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Kirche in Argentinien profaniert

Vermummte A-Faschisten, die zum Mapuche-Indianerstamm gehören, griffen am 6. November die katholische Kirche in El Bolson, Argentinien, an. Ines San Martin berichtet auf Twitter.com, dass sie das …Mehr
Vermummte A-Faschisten, die zum Mapuche-Indianerstamm gehören, griffen am 6. November die katholische Kirche in El Bolson, Argentinien, an.
Ines San Martin berichtet auf Twitter.com, dass sie das Allerheiligste profanierten, den Priester angriffen und rote Farbe an Wände und religiöse Symbole warfen.
Der Angriff ist Teil eines Konflikts um Diözesanland, das die Angreifer besetzt halten.
#newsQirblplqxz
Vates
Leonie van den Dyck - die flämische Anna Maria Taigi als Ehefrau, Mutter, Seherin und Sühneseele (+1949), III. (Schluß)teil
Fürchterliches sah Leonie als "großes Aufräumen" voraus: Daß ganze Massen untergingen durch Folterungen und andere durch Katastrophen verschwänden. Wie die Gottesmutter in Fatima
("mehrere Nationen werden vernichtet werden") sah sie ganze Völker durch Kriegswaffen ausgerottet …Mehr
Leonie van den Dyck - die flämische Anna Maria Taigi als Ehefrau, Mutter, Seherin und Sühneseele (+1949), III. (Schluß)teil

Fürchterliches sah Leonie als "großes Aufräumen" voraus: Daß ganze Massen untergingen durch Folterungen und andere durch Katastrophen verschwänden. Wie die Gottesmutter in Fatima
("mehrere Nationen werden vernichtet werden") sah sie ganze Völker durch Kriegswaffen ausgerottet werden. Insbesondere sagte sie eine schreckliche Christenverfolgung voraus, wozu ihr entsetzliche Bilder gezeigt wurden, die kaum zu schildern sind. Der Friede käme nur nach dem "großen Aufräumen". Auch in Marienfried wurden 1946 von Maria blutige Tage der Verfolgung von Christen durch "den Stern des Abgrunds" prophezeit, bevor ihr Unbeflecktes Herz siegen werde.

Aber wie die allermeisten prophetischen Strafankündigungen dürften auch die genannten
bedingt sein und durch Reue und Buße, Gebete und Opfer verschoben, abgemildert und
verkürzt werden können.

Leonie sagte auch voraus, daß ihr Heimatort Onkerzele in Flandern ein großer Gnadenort der Endzeiten würde, insbesondere durch eine wundertätige Wasserquelle ähnlich wie in Lourdes.

Als Beweis für die Wahrheit ihrer Aussagen prophezeite sie, daß 20 Jahre nach ihrem Tod ihr Leichnam noch nicht verwest sein wird. 1972 wurde ihr Körper (natürlich nicht einbalsamiert)
im Beisein des Fernsehens auf dem Friedhof in Onkerzele exhumiert. Der Arzt stellte fest,
daß ihr Leichnam tatsächlich unversehrt war, obwohl der Sarg mit Wasser gefüllt war und in sehr feuchter Erde lag. Wissenschaftlich absolut unerklärlich und eine himmlische Beglaubigung!
Zweihundert
Furchtbar, Gott, erbarme sich ihrer!
In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher …
Dieses Bild mit Bergoglio ist so widerlich.
Faustine 15
Zeigt nur was Bergoglio zerstörendes macht!
Simon Kreuz
Da sieht man, wie wichtig die Todesstrafe (für Blasphemie) ist.