Porno-Konsum als Vorwand für Hasspropaganda gegen Erzbistum Köln
Der Kölner Kardinal Woelki wurde im Juli 2022 darüber informiert, dass dutzende [unterbeschäftigte] Mitarbeiter von ihren Dienstcomputern Pornographie konsumiert hätten.
Über ein Jahr später ist das ein gefundenes Fressen für die bigotten Oligarchenmedien, die Woelki hassen und denselben Skandal auch in ihren eigenen Redaktionsräumen aufdecken könnten.
In Köln gab es 2022 „intern heftige Diskussionen zum weiteren Vorgehen“. Geschehen ist offenbar nichts. Hätte die Erzdiözese etwas unternommen, wäre sie von den Oligarchenmedien des Moralismus und der Säuberungen bezichtigt worden. Der Porno-Konsum wird von der kirchlichen Dienstvereinbarung untersagt.
Vielleicht ging es in einem Fall auch um Kinderpornographie. Im Juni erfolgte bei einem mittlerweile ausgeschiedenen Laien-Angestellten des Generalvikariats eine Hausdurchsuchung.
Bild: Rainer Maria Woelki © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsMpcibnwfmr
Über ein Jahr später ist das ein gefundenes Fressen für die bigotten Oligarchenmedien, die Woelki hassen und denselben Skandal auch in ihren eigenen Redaktionsräumen aufdecken könnten.
In Köln gab es 2022 „intern heftige Diskussionen zum weiteren Vorgehen“. Geschehen ist offenbar nichts. Hätte die Erzdiözese etwas unternommen, wäre sie von den Oligarchenmedien des Moralismus und der Säuberungen bezichtigt worden. Der Porno-Konsum wird von der kirchlichen Dienstvereinbarung untersagt.
Vielleicht ging es in einem Fall auch um Kinderpornographie. Im Juni erfolgte bei einem mittlerweile ausgeschiedenen Laien-Angestellten des Generalvikariats eine Hausdurchsuchung.
Bild: Rainer Maria Woelki © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsMpcibnwfmr