Die Geheime Pastoralpolizei (GEPAPO) wird es richten. Von Privatperson Paul Spätling
Die durch das Virus zusammengeschmolzene Gruppe der Nochgläubigen sollen nun durch die Impfbox wie durch eine Schweinebox gejagt werden. Freiheit auf münsterisch: Ein kurzer Pieks mit einem langen Quieks.
Harmlose Beter, abgerichret wie Vieh. Die Sauen wehren sich, die Menschen nicht. Belämmert durch Frau Merkel, Sekundiert von Spahn. Die „Täter“, wie Reinhold Schneider sie nennt, sitzen als Befehlsorgan heute in Münster und Vechta und nicht wie damals im braunen Nürnberg und Berlin. Die Gottesdiener von Münster und Vechta fühlen sich als Weltenretter nach dem Motto: „Allein den Geimpften kann es noch gelingen…“
In Reinhold Schneiders (+1958) Sonett heißt es zwar anders:
„Allein den Betern kann es noch gelingen,
das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
und diese Welt den richtenden Gewalten
durch ein geheiligt Leben abzuringen.
Denn Täter werden nie den Himmel zwingen.
Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,
was sie erneuern über Nacht veralten,
und was sie stiften, Not und Unheil bringen.“
Nun stiften diese Täter ab sofort die Merkelschen G-Regeln für alle Kirchen der Diözese Münster. Großzügig dürfen die leitenden Pfarrer als Impf-Büttel des Bischofs zwischen 2- und 3-G-Regeln wählen.
In Wirklichkeit entscheidet aber der Kranz der ihn umgebenden Pastoralexistenzen und Maria 2.0-Weibern, geborene Impf-Fanatiker.
Ungetestet wird ab sofort keiner mehr in die Kirche eingelassen. Die dazu neu aufgestellte Geheime Pastoralpolizei, die GEPAPO, bestimmt in unseren Gemeinden, wer hereinkommt und wer nicht. Die letzten Gläubigen werden so aus der Kirche hinausgetrieben.
Bis heute haben die deutschen Bischöfe ja die Aussetzung des Sonntagsgebotes nicht aufgehoben bis auf ein paar wenige. Ohne Messe und Beichte kommen alle in den Himmel.
Die Bischöfe selbst setzen damit ein von Freimaurer-Merkel-Staat insinuiertes Mess- und Gebetsverbot durch. Davor warnt die Gottesmutter in den Jahren zwischen 1961 und 1965 in Garabandal - nicht zufällig in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Was weiß der Bischof von Münster überhaupt von diesen Marienerscheinungen? Weiß er überhaupt, dass sein Mitbruder im Bischofsamt, der Kardinal und Erzbischof von Madrid, Carlos Osoro, bereits 2007 Garabandal als Gebetsstätte anerkannt hat?! Weiß er, was die Gottesmutter der Seherin Conchita gesagt hat? Nämlich: „öffentliche Messen werden verboten werden.“
Weiß er, dass die irischen Bischöfe das schon ein ganzes Jahr lang gemacht haben, bis vor kurzem? Ein Jahr ohne Sakramente, ohne Heilige Messe, ohne Beichte, ohne Eheschließung, ohne letzte Ölung. Weiß er das?
In den Zeiten der Pest wurde Sturm gebetet. Angesagt vom Himmel sind schon lange feste Gebetsstunden, nächtliche Anbetung, Rosenkranzgebet, heilige Messe und Beichte, angeführt vom Bischof in seinem Dom statt Bestellung von Impfbussen und GGG-Gegacker!
Sich als Priester mit diesen Mist überhaupt abzugeben ist ein Skandal. Wir haben Besseres zu tun! Nochmals Reinhold Schneider:
„Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
indes im Dom die Beter sich verhüllen." - ach, wäre es doch tatsächlich so in Münster und überall!
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