"Während der gerade stattfindenden Präventionstagung der Bischofskonferenz sorgen die Aussagen von Kardinal Müller für Empörung. Mit solchen Äußerungen, wie sie Müller von sich gibt, werde eine Sexualmoral zementiert, die zur sexuellen Gewalt beigetragen habe, stellte Professor Harald Dreßing, Leiter des Forscherteams der MHG-Studie, unter großem Beifall des Auditoriums fest. Darum muss solchen …Mehr
"Während der gerade stattfindenden Präventionstagung der Bischofskonferenz sorgen die Aussagen von Kardinal Müller für Empörung. Mit solchen Äußerungen, wie sie Müller von sich gibt, werde eine Sexualmoral zementiert, die zur sexuellen Gewalt beigetragen habe, stellte Professor Harald Dreßing, Leiter des Forscherteams der MHG-Studie, unter großem Beifall des Auditoriums fest. Darum muss solchen brandgefährlichen Aussagen auch deutlich widersprochen werden."
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Essener Generalvikar kritisiert Kardinal Müller
24.11.2018 aktualisiert: 24.11.2018 Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer greift den vormaligen Präfekten der Glaubenskongregation scharf an. Jüngste …
@Boni Richtig, das schreibe ich ja auch. Gott kann eben verfügen, dass auch eine normale Geburt schmerzlos verläuft. Wäre in diesem Falle sogar das kleinere Wunder.
@Tradition und Kontinuität, die unbefleckte Empfängnis stellt die unbefleckt Empfangene von der Strafe des Geburteschmerzes frei. Mithin kann es keine Eröffnungswehen bei der Geburt des Herrn gegeben haben.
@Boni Das stimmt so nicht. Die Unbeflecktheit bezieht sich auf die Empfängnis ("empfangen durch dem Heiligen Geist", "Ich bin die unbefleckte EMPFÄNGNIS"). In Bezug auf die Geburt ergibt "unbefleckt" doch keinen Sinn. Jesus kann wie jedes andere Kind geboren worden sein. Er kann auch ohne Eröffnung der Geburtswege geboren worden sein. Bei Gott ist bekanntlich kein Ding unmöglich. Aber ein kirchliches …Mehr
@Boni Das stimmt so nicht. Die Unbeflecktheit bezieht sich auf die Empfängnis ("empfangen durch dem Heiligen Geist", "Ich bin die unbefleckte EMPFÄNGNIS"). In Bezug auf die Geburt ergibt "unbefleckt" doch keinen Sinn. Jesus kann wie jedes andere Kind geboren worden sein. Er kann auch ohne Eröffnung der Geburtswege geboren worden sein. Bei Gott ist bekanntlich kein Ding unmöglich. Aber ein kirchliches Dogma ist das nicht. Und weil bei Gott kein Ding unmöglich ist, ist die Geburt, da bin ich mir sicher (aus theologischen Gründen) auch im Falle einer natürlichen Geburt, schmerzlos verlaufen (da eben Maria der Strafe Evas nicht unterzogen war).
@Tradition und Kontinuität, wer die jungfräuliche Geburt (virgo in partu) leugnet, leugnet ja die Unbeflecktheit. Schließlich ist die schmerzhafte Geburt die Strafe Evas für Adams Fall. Da ist das Problem.
@Boni solange er die Eröffnung der Geburtswege behauptet Wo ist das Problem? Die Jungfrau Maria war von der Erbschuld befreit, hat nie gesündigt, und hat ein Kind empfangen ohne einen Mann zu "erkennen", wie das so schön umschrieben wird, und wie die Bezeichnung Jungfrau es ja auch ausdrückt. Das sollte uns genügen. Der Rest sind höchst überflüssige Spekulationen.
Da hat es Klaus Pfeffer dem Kardinal aber mal so richtig "gepfeffert", diese unbedeutende theologische Lachnummer, die vom Namen her niemand, vom Gesicht her nur die Betreiber "gewisser Bars" mit sehr hoher Raumtemperatur kennen...
@Tradition und Kontinuität, @Ottaviani, Müller ist sicher kein Hoffnungsträger, solange er die Eröffnung der Geburtswege behauptet. Mich würde interessieren, wir man die "Problematik" richtig versteht.
@Ottaviani Was Sie nicht alles zum besten geben, wenn der Tag lang ist. Vielleicht sollten Sie sich eine andere Seite aussuchen, um Ihre antikatholischen Giftpfeile abzuschießen. Aber vielleicht haben Sie in Ihrem Kommentar ja nur die Namen von Kardinal Müller und Generalvikar Pfeffer verwechselt. Das ergäbe einen Sinn: Pfeffer, ungeeignet für ein kirchliches Führungsamt, Müller, Hoffnungsträger …Mehr
@Ottaviani Was Sie nicht alles zum besten geben, wenn der Tag lang ist. Vielleicht sollten Sie sich eine andere Seite aussuchen, um Ihre antikatholischen Giftpfeile abzuschießen. Aber vielleicht haben Sie in Ihrem Kommentar ja nur die Namen von Kardinal Müller und Generalvikar Pfeffer verwechselt. Das ergäbe einen Sinn: Pfeffer, ungeeignet für ein kirchliches Führungsamt, Müller, Hoffnungsträger für unsere Kirche.
Der Essener Generalvikar ist ein Verkünder der Lehre Satans! Wie kann er auch nur ein Wort von Kardinal Müller kritisieren? Aber getroffene Hunde bellen bekanntlich.
Der entscheidende Hinweis des Artikels findet sich in dem starken Beifall, den die Bischöfe nach dem Angriff auf Müller spendeten. Diese Sekte denkt, wie die Welt denkt. Ihr Salz salzt nicht.
1.Timotheus 4:1-3 Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel…3Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,
Die Sexualmoral der Kirche soll zur sexuellen Gewalt beigetragen haben? Und das soll ein Ergebnis der Studie des Forscherteams sein? Selten so einen Unsinn gelesen. Ich denke auch, dass wir froh sein können, dass es Kardinal Müller gibt. In seiner jetzigen "Nicht-Mehr" Funktion ist er freier und kann deutlicher formulieren. Das ist sehr gut so.