Nüchterne Wissenschaft: Die C14-Methode, deren Ergebnis anzuerkennen sich beide Seiten geeinigt hatten, ergab eine Datierung zwischen 1260 und 1390 n.Chr.

Die Herstellung des Tuches ist ja auch dokumentiert, etwa in einem Beschwerdebrief von Bischof Pierre d'Arcis an Gegenpapst Clemens VII.

War ja nur als Bildnis gedacht, um Fragen nach der Herkunft gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Wenn dann eine Pollenanalyse ergibt, dass das Tuch aus dem heiligen Land stammt, dann können wir davon ausgehen, dass es in den Kreuzzügen einigen kulturellen Austausch gegeben hat.

Aber wer der Lüge gauben , wird weiter der Lüge glauben. Sieht man an anderen Beispielen ebenso: Atombombe, 9/11, Mondlandung, infizierende biologische Viren . . .

Offen für die Wahrheit sind nur ganz wenige, denn dazu müsste man eingestehen, dass man Falsches geglaubt hat, und das verbietet der Stolz.

Ihr Artikel "Der Grabtuch-Wahn" zeigt den Zorn der mittelalterlichen Kritiker, die von "List" und "Geldgier" schreiben. Lächerlich die damalige Behauptung, das Grabtuch sei in den Evangelien nicht erwähnt: a) Was alles Katholisches ist in den Evangelien nicht erwähnt, oft nur angedeutet! b) Das Grabtuch ist erwähnt, aber nicht beschrieben; es lag auf das Antlitz gefaltet: Joh 20, 8 schildert, wie Johannes das Grabtucgh sah. "Er sah und glaubte". c) Paul Badde erklärt, dass im Judentum Dinge aus einem Grab als unrein galten und verborgen werden mussten; man erzählte auch nicht darüber.

@DrMartinBachmeier Zu Ihrer Frage: 1. Dass ein ganzes Grabtuch nicht mit einem heutigen Menschen in Grabtuchqualität gezeigt werden kann, beweist, dass das echte nicht künstlich hergestellt wurde, sondern einmalig und übernatürlich. 2. Der Kopf des Produkts eines Chemikers ist nicht der eines lebenden Menschen oder eines Toten aus unserer Zeit, sondern die Kopie des Kopfes, das vom Turiner Grabtuch gezeigt wird. 3. Der Brief des Mittelalters spricht von Bemalung. Es gibt aber keine Farben auf dem Turiner Grabtuch!

@giovanna delbueno
Tenga presente che la vita all'aria aperta, in un clima arido semi-desertico fanno invecchiare la pelle in un modo molto più veloce rispetto a coloro che vivono in climi temperati per di più al chiuso ed in ambienti climatizzati,
lo si vede chiaramente anche nel confronto tra le generazioni dei nostri contadini. Le generazioni precedenti prestavano in lavoro faticoso sotto il solleone, oggi i moderni trattori sono dotati di servosterzo, aria condizionata che sollevano l'operatore dalle più gravose fatiche fisiche sotto il solleone.

Questa immagine di Gesù NON È UN DIPINTO, è la foto del Signore.
Durante l' esposizione della Sindone del 1975, un fotografo americano e ateo, scattò varie foto all' epoca su pellicole, allo sviluppo di questa fu l' unica foto che mostra Gesù con gli occhi aperti, è stato un miracolo che ha convertito il fotografo, ma SOPRATTUTTO IL SIGNORE GESÙ HA VOLUTO MOSTRARE IL SUO VERO VOLTO UMANO A NOI, AI CREDENTI

Das Böse will das Heilige in das Fleisch ziehen. So versucht es, der Unkontrollierbarkeit der geistlichen Dimension, des Reiches der unsterblichen Seelen, zu entkommen. Nur wenn das durch das Fleisch konkretisierte Heilige dem Willen der Macht ausgeliefert ist, hat der Selbstvergötzer es „im Griff“. Dann bestimmt er (synodale Kirche) was heilig ist. Dann ist Papst, wer 24 Stunden am Tag eine weiße Soutane trägt. Ha, was für Simpel der Macht!

Das Heilige geht den umgekehrten Weg. Es verwandelt das Fleisch in Sich selbst (Transsubstantiation), in das Fleisch und Blut des Herrn, in das Reich Gottes. Hier funktionieren die Vorschlaghammer der Macht nicht mehr. Für sie gibt es keine Angriffsfläche. Deshalb vermeint die Macht, dass es das Heilige gar nicht gibt. Im Reich Gottes herrschen weder Macht noch Zwang, sondern Liebe, Freiheit, Vertrauen, Hoffnung, Unschuld, Opfer und Hingabe.

Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, wissen zu wollen, wie der Herr oder auch die Muttergottes irdisch ganz konkret aussehen. Sie sind jenseits von Zeit und Raum. Man erinnere sich an die Verklärung. Unser menschlicher Blick, der als Folge der Erbsünde immer auch ein wenig herrschsüchtig ist, kann das Licht der Wahrheit nur lieben, aber niemals vollkommen durch innerweltliche Kriterien beschreiben. Gott kann man nicht malen (Bilderverbot).

Die Monstranz, das Allerheiligste Altarsakrament, kommt dem Bildnis des Herrn am nächsten. Man muss sich die Strahlen nur lebendig und als Feuer vorstellen.

Das echte und wahre Turiner Grabtuch reicht der Liebe und dem Vertrauen vollkommen.