Außerhalb der Katholischen Kirche kein Heil

Der christliche Glaube: die einzig gültige und die einzig gottgewollte Religion - Gastkommentar von Bischof Athanasius Schneider

"Die Wahrheit von der Gotteskindschaft in Christus, die wesentlich übernatürlich ist, stellt die Zusammenfassung der ganzen Göttlichen Offenbarung dar. Die Gotteskindschaft ist immer ein ungeschuldetes Geschenk der Gnade, das erhabenste Geschenk Gottes an den Menschen. Die Gotteskindschaft aber kann nur durch den persönlichen Glauben an Christus und den Empfang der Taufe erlangt werden, wie es der Herr selber lehrt: «Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist wiedergeboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich die sagte: ihr müsst von neuem geboren werden» (Joh. 3, 5-7).

In den vergangenen Jahrzehnten hörte man öfters, selbst aus dem Mund von Vertretern der kirchlichen Hierarchie, Aussagen über die Theorie der anonymen Christen. Diese Theorie sagt folgendes: Die Sendung der Kirche in der Welt bestünde letztlich darin, allen Menschen das Heil in Christus und somit die Gotteskindschaft lediglich bewusst zu machen. Denn jeder Mensch besitze, gemäß dieser Theorie, unbewusst schon die Gotteskindschaft in der Tiefe seiner Person. Solch eine Theorie widerspricht allerdings direkt der Göttlichen Offenbarung, wie sie Christus, Seine Apostel und die Kirche durch zweitausend Jahre hindurch stets unverändert und ohne Schatten des Zweifels gelehrt hat.

Erik Peterson, der bekannte Konvertit und Exeget, hat schon vor langer Zeit (im Jahre 1933) in seinem Aufsatz Die Kirche aus Juden und Heiden vor der Gefahr solch einer Theorie gewarnt, wenn er sagte, dass es kein rein auf die natürliche Ordnung verkürztes Christsein geben könne, in dem die Früchte der von Jesus Christus gewirkten Erlösung allgemein, das heißt jedem Menschen gleichsam als Erbe einzig und allein aus dem Grund zugeeignet würden, weil er die menschliche Natur mit dem menschgewordenen Wort gemeinsam habe. Allerdings ist die Gotteskindschaft kein automatisches Ergebnis, das durch die Zugehörigkeit zum Menschengeschlecht garantiert ist. Gegen die Wahrheit der Göttlichen Offenbarung, wie sie unmissverständlich im Ersten Gebot des Dekalogs ausgesprochen ist, würden jene verstoßen, die behaupten, dass die Verschiedenheit der Religionen der Wille Gottes sei.

Der heilige Athanasius (vgl. Oratio contra Arianos II, 59) hinterließ uns eine einfache und gleichzeitig treffsichere Erklärung des Unterschiedes zwischen dem natürlichen Zustand der Menschen als Geschöpfe Gottes und der Herrlichkeit der Gotteskindschaft in Christus. Der heilige Athanasius geht aus von den Worten des heiligen Evangeliums nach Johannes, wo es heißt: "Er gab ihnen Macht, Kinder "Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüte und nicht aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren werden" (Joh. 1, 12-13). Johannes benützt deshalb den Ausdruck "werden", um zu sagen, dass die Menschen nicht von Natur, sondern durch Annahme Kinder Gottes werden. Darin sehen wir die Liebe Gottes, dass Er denen, deren Schöpfer Er ist, in Gnaden später auch Vater wird. Das wird Er, wenn, wie der Apostel gesagt hat, die Menschen den Geist des Menschgewordenen Sohnes in ihre Herzen aufnehmen, der da ruft: "Abba, Vater!" Als geschaffene Naturen können die Menschen auf keine andere Weise Kinder Gottes werden als dadurch, dass sie den Geist des naturhaften und wahren Sohnes Gottes in sich durch den Glauben und die Taufe aufnehmen. Eben zu diesem Zweck ist ja das Wort Fleisch geworden, um die Menschen für die Annahme an Kindesstatt und für die Teilnahme an der Göttlichen Natur zu befähigen. Gott ist folglich von Natur im eigentlichen Sonne nicht der Vater aller Menschen. Nur wenn jemand Christus bewußt annimmt und getauft wird, ist er fähig in Wahrheit zu rufen: "Abba, Vater" (Röm. 8, 15; Gal. 4, 6).

Seit den Anfängen der Kirche sagte man, wie es Tertullian bezeugt: Als Christ wird man nicht geboren, sondern Christ wird man (Apol., 18, 5). Und der heilige Cyprian formulierte diese Wahrheit treffend: «Der kann Gott nicht zum Vater haben, der die Kirche nicht zur Mutter hat» (De unit., 6).

Die dringendste Aufgabe der Kirche in unserer Zeit besteht darin, sich um den geistigen Klimawandel und um die geistige Migration zu sorgen, nämlich dass das Klima des Nichtglaubens an Jesus Christus, das Klima der Ablehnung der Königsherrschaft Christi zum Klima des ausdrücklichen Glaubens an Jesus Christus, der Annahme seiner Königsherrschaft gewandelt wird und dass die Menschen aus dem Elend der geistigen Sklaverei des Unglaubens und Sünde in das Glück der Gotteskindschaft und des Lebens im Stand der heiligmachenden Gnade migrieren. Das sind die Migranten, um die wir uns vordringlich sorgen müssen.

Das Christentum, die einzig Gottgewollte Religion, kann niemals ergänzend neben die anderen Religionen gestellt werden. Nach dem Willen Christi muss der Glaube an Ihn und Seine Göttliche Lehre in jeder Hinsicht an die Stelle der anderen Religionen gesetzt werden, allerdings nicht mit Gewalt, sondern mit der liebevollen Überzeugung, wie es der Laudeshymnus des Christkönigsfestes sagt: Non Ille regna cladibus, non vi metuque subdidit: alto levatus stipite, amore traxit omnia (Nicht mit Schwert, Gewalt und Furcht unterwirft Er sich die Völker, sondern erhöht am Kreuzesstamm zieht Er alles mit Liebe an sich).

Es gibt nur einen Weg zu Gott, und das ist Jesus Christus, denn Er selber sagte Ich bin der Weg (Joh. 14, 6). Es gibt nur eine einzige Wahrheit, und das ist Jesus Christus, denn Er selber sagte: Ich bin die Wahrheit (Joh. 14, 6). Es gibt nur ein einziges wahres übernatürliches Leben der Seele, und das ist Jesus Christus, den Er selber sagte: Ich bin das Leben (Joh. 14, 6).

Der Menschgewordene Sohn Gottes lehrte, dass außerhalb des Glaubens an Ihn es keine wahre und Gottgefällige Religion geben kann: Ich bin die Tür, wer durch Mich eingeht, wird gerettet (Joh. 10, 9). Gott befahl allen Menschen ohne Ausnahme, auf Seinen Sohn zu hören: Dies ist Mein vielgeliebter Sohn, auf Ihn sollt ihr hören (Mk. 9, 6). Gott hat nicht gesagt: Ihr könnt auf Meinen Sohn hören oder auch auf andere Religionsstifter, denn Ich will, dass es verschiedene Religionen gibt. Gott hat verboten, die Legitimität der Religionen anderer Götter anzuerkennen: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben (Ex. 20, 3) und Was für eine Gemeinschaft kann es geben zwischen dem Licht und der Finsternis, zwischen Christus und Belial, zwischen dem Glauben und dem Unglauben, zwischen dem Tempel Gottes und den Götzen? (2 Kor. 6, 14-16).

Wenn andere Religionen ebenfalls dem Willen Gottes entsprechen, dann hätte es keine Göttliche Verurteilung der Religion des Goldenen Kalbes zur Zeit des Moses gegeben (cf. Ex. 32, 4-20), dann können die Christen heute ungestraft die Religion eines neuen Goldenen Kalbes pflegen, den alle Religionen wäre nach solch einer Theorie ebenfalls Gottwohlgefällige Wege.

Gott gab den Aposteln und durch sie der Kirche für alle Zeiten den feierlichen Befehl, die Menschen aller Völker und aller Religionen im einzigen wahren Glauben zu unterweisen, sie Seine Göttlichen Gebote einhalten zu lehren und sie zu taufen (vgl. Mt. 28, 19-20). Seit der Predigt der Apostel und des ersten Papstes, des heiligen Apostels Petrus, hat die Kirche stets verkündet, dass es keinen anderen Namen, d. h. keinen anderen Glauben unter dem Himmel gibt, durch welchen die Menschen gerettet werden können, als im Namen und im Glauben an Jesus Christus (vgl. Apg. 4, 12).

Mit den Worten des heiligen Augustinus hat die Kirche zu allen Zeiten gelehrt: Die christliche Religion ist die einzige Religion, die den allgemeinen Weg zur Rettung der Seele in sich schließt, weil keine Seele außer durch den christlichen Glauben erlöst werden kann. Der christliche Glaube ist der königliche Weg, der allein zu einem Reich führt, das nicht in vergänglicher Erhabenheit dem Wanken ausgesetzt, sondern durch ewige Beständigkeit gesichert ist (De civitate Dei, 10, 32, 1)

Die folgenden Worte des großen Papstes Leo XIII. bezeugen die gleiche unveränderliche Lehre des Lehramtes zu allen Zeiten, wenn er sagte: Die Anschauung, nach der es keinen Unterschied unter den verschiedenen Religionen gebe, führt geradezu zum Untergange jedweder Religion, besonders aber der katholischen, welche, da sie unter allen übrigen die allein wahre ist, ohne höchstes Unrecht nicht den andren gleichgestellt werden kann (Enzyklika Humanum genus, n. 16).

In unserer Zeit hat das Lehramt im Wesentlichen diesselbe unveränderliche Lehre im Dokument Dominus Jesus (6. August 2000) vorgestellt, aus dem bedeutungsvolle Aussagen im folgenden angeführt werden:

Der theologale Glaube, die Annahme der durch den einen und dreifaltigen Gott geoffenbarten Wahrheit, wird oft gleichgesetzt mit der inneren Überzeugung in den anderen Religionen, mit religiöser Erfahrung also, die noch auf der Suche nach der absoluten Wahrheit ist und der die Zustimmung zum sich offenbarenden Gott fehlt. Darin liegt einer der Gründe für die Tendenz, die Unterschiede zwischen dem Christentum und den anderen Religionen einzuebnen, ja manchmal aufzuheben (n. 7). Im Gegensatz zum christlichen und katholischen Glauben stehen Lösungsvorschläge, die ein Heilswirken Gottes außerhalb der einzigen Mittlerschaft Christi annehmen. (n. 14) Nicht selten wird der Vorschlag gemacht, in der Theologie Ausdrücke wie »Einzigkeit«, »Universalität« oder »Absolutheit« zu vermeiden, weil dadurch der Eindruck entstünde, die Bedeutung und der Wert des Heilsereignisses Jesu Christi würde gegenüber den anderen Religionen in übertriebener Weise betont. In Wirklichkeit bringen diese Worte nur die Treue zum Offenbarungsgut zum Ausdruck (n. 15) Es widerspricht dem katholischen Glauben, die Kirche als einen Heilsweg neben jenen in den anderen Religionen zu betrachten, die komplementär zur Kirche, ja im Grunde ihr gleichwertig wären, insofern sie mit dieser zum eschatologischen Reich Gottes konvergierten (n. 21) Die Glaubenswahrheit schließt radikal jene Mentalität des Indifferentismus aus, die »durchdrungen ist von einem religiösen Relativismus, der zur Annahme führt, dass eine Religion gleich viel gilt wie die andere (Johannes Paul II., Enzyklika Redemptoris missio, 36). (n. 22).

Den Aposteln und den unzähligen christlichen Märtyrern aller Zeiten, vor allem jenen von den ersten drei Jahrhunderten, wäre das Martyrium erspart geblieben, wenn sie gesagt hätten: Die heidnische Religion und sein Kult ist ein Weg, der ebenfalls dem Willen Gottes entspricht. Es hätte z. B. kein christliches Frankreich, keine älteste Tochter der Kirche, geben, wenn der heilige Remigius dem Frankenkönig Chlodwig gesagt hätte: Verachte nicht deine heidnische Religion, die du bis jetzt verehrt hast, und verehre nun Christus, den du bis jetzt verfolgt hast. Der heilige Bischof sprach aber in Wirklichkeit, wenn auch in einer etwas rauen Form, so: Verehre, was du bis jetzt verbrannt hast, und verbrenne, was du bis jetzt verehrt hast!.

Wahre universale Bruderschaft gibt es nur in Christus, und zwar zwischen den Getauften. Die volle Herrlichkeit der Gotteskindschaft wird erst in der beseligenden Anschauung Gottes im Himmel erreicht, wie es die Heilige Schrift lehrt: «Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater geschenkt, dass wir Gottes Kinder heißen und es auch sind! Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn Er erscheinen wird, werden wir Ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie Er ist» (1 Joh. 3, 1-2).

Keine Autorität auf Erden - nicht einmal die höchste kirchliche Autorität - hat das Recht, Menschen anderer Religionen vom ausdrücklichen Glauben an Jesus Christus als an den Menschgewordenen Sohn Gottes und den einzigen Erlöser der Menschen mit der Zusicherung zu dispensieren, dass die verschiedenen Religionen als solche von Gott selbst gewollt sind. Unauslöschlich - weil mit dem Finger Gottes geschrieben und wasserklar in ihrer Bedeutung - bleiben dagegen die Worte des Sohnes Gottes bestehen: Wer an den Sohn Gottes glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat (Joh. 3, 18). Diese Wahrheit war bis jetzt in allen christlichen Generationen gültig und sie wird bis ans Ende der Zeit gültig bleiben, ungeachtet dessen, dass manche Menschen in der Kirche unserer so unbeständigen, feigen, sensationslustigen und konformistischen Zeit sie in einem ihrem eindeutigen Wortlaut entgegenstehenden Sinn umdeuten, und die Umdeutung dabei als Kontinuität der Lehrentwicklung verkauften.

Außerhalb des christlichen Glaubens kann keine andere Religion ein wahrer und gottgewollter Weg sein, denn das ist der ausdrückliche Wille Gottes, dass alle Menschen an Seinen Sohn glauben: Das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an Ihn glaubt, das ewige Leben hat (Joh. 6, 40). Außerhalb des christlichen Glaubens ist keine andere Religion fähig, das wahre übernatürliche Leben zu vermitteln: Denn darin besteht das ewige Leben, dass die Menschen Dich, Vater, als den einzigen wahren Gott erkennen und den Du gesandt hast, Jesus Christus (Joh. 17, 3).

8. Februar 2019
+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana"

in kath.net
alfredus
@miry Es ist natürlich für einen Außenstehenden schwer das Glauben zu sollen, denn es ist ja wie eine Anklage gegen sich selber ! Aber die katholische Kirche besteht seit der Himmelfahrt Jesu und andere Glauben sind nur Ableger. Die Kirche lehrt von Anfang an, dass nur jene gerettet werden, die an Jesus Christus glauben und ihr Leben nach ihm ausrichten ! Es ist fruchtlos darüber zu befinden, was …Mehr
@miry Es ist natürlich für einen Außenstehenden schwer das Glauben zu sollen, denn es ist ja wie eine Anklage gegen sich selber ! Aber die katholische Kirche besteht seit der Himmelfahrt Jesu und andere Glauben sind nur Ableger. Die Kirche lehrt von Anfang an, dass nur jene gerettet werden, die an Jesus Christus glauben und ihr Leben nach ihm ausrichten ! Es ist fruchtlos darüber zu befinden, was aus den Ungetauften und was aus denen wird, die noch nichts von Gott gehört haben ? ! Gott hat gewiss seine Pläne, aber wir müssen uns strikt an die Worte Jesu Christus halten ... !
sedisvakanz
@Miry . Das hat mit Arroganz nichts zu tun. Das fiel mir erst auch nicht leicht , das alles ganz und gar anzunehmen.
Aber der Herr hat es genauso selber verkündet - und nicht nur einmal.
Nur wer dem mystischen Leib Jesu Christi angehört, wird gerettet werden.
Voraussetzung, dem mystischen Leib Jesus angehören zu können, nennt der auferstandene Herr selber (Mk16,16):
"Wer glaubt und sich taufen …Mehr
@Miry . Das hat mit Arroganz nichts zu tun. Das fiel mir erst auch nicht leicht , das alles ganz und gar anzunehmen.
Aber der Herr hat es genauso selber verkündet - und nicht nur einmal.
Nur wer dem mystischen Leib Jesu Christi angehört, wird gerettet werden.

Voraussetzung, dem mystischen Leib Jesus angehören zu können, nennt der auferstandene Herr selber (Mk16,16):
"Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden."

Damit ist die Wassertaufe gemeint, wie die Katholische Kirche mehrmals in den Konzilien lehrte .
Wer aber trotz seiner Taufe vom lebendigen Glauben abfällt , sei es ganz oder nur noch der Form halber glaubt, wird lt. Jesus Christus selber, verdammt werden.
Der Glaube ohne gute Werke ist der tote Glaube, der zur Verdammnis führt.

Ja - manchmal ist unser Gott ganz schön "arrogant"...
Was DER sich erlaubt! 😲
Einfach die Ungläubigen zu verdammen! 😱

Ich sag Ihnen mal was:
Entweder Sie glauben, was der Herr gesagt hat, auch wenn es nicht immer leicht fällt, weil wir nicht das wissen, was Gott der Herr weiß, oder Sie sind verloren.
Einen anderen Gott gibt es nämlich nicht.
ER stellt die Regeln auf, wie wir gerettet werden können!


Halten Sie sich daran und glauben Sie IHM - oder es wird für Sie und Ihresgleichen keine Rettung geben.
Es ist Ihre Entscheidung.
Ohne Demut wird´s aber nicht gehen.
sedisvakanz
@Miry . Was Sie hier als "Katholiken" bezeichnen, weil Sie sich freuen, dass diese " zum Glück nicht so denken", sind per definitionem gar keine Katholiken.
Entweder war diese Gruppe ohnehin nie katholisch oder sie haben sich selbst durch diese Dogmenleugnung exkommuniziert und gehören dadurch nicht mehr dazu.
Miry .
Arrogante Denkweise, Worte von einem Grossinquisitor!
Miry .
Arrogante Denkweise, zum Glück denken nicht alls Katholiken so!
alfredus
Wie klar hier Bischof Schneider den einzigen wahren katholischen Glauben erklärt und untermauert ... ! Es ist eine absulute Absage an die Theologie der " Allerlösung " ! Auch eine Absage an Franziskus, der alle Religionen als " Gleich " bezeichnet. Diese Erkenntnis die tausendmal in der Bibel zu lesen ist, stößt naturgemäß bei anderen Religionen auf Ablehnung. Durch das Konzil wurde vieles, besonders …Mehr
Wie klar hier Bischof Schneider den einzigen wahren katholischen Glauben erklärt und untermauert ... ! Es ist eine absulute Absage an die Theologie der " Allerlösung " ! Auch eine Absage an Franziskus, der alle Religionen als " Gleich " bezeichnet. Diese Erkenntnis die tausendmal in der Bibel zu lesen ist, stößt naturgemäß bei anderen Religionen auf Ablehnung. Durch das Konzil wurde vieles, besonders durch die Ökumene, verwässert und anders gedeutet. So ist der Glaube der Kirche liberal und unverbindlich geworden und es scheint, dass alles erlaubt ist, sogar manche Sünde ! Aber da sind die Lehren Christi und die 10 Gebote Gottes und an denen führt kein Weg vorbei ... !
sedisvakanz
Bitte ehrlich bleiben @alfredus ! Die Allerlösungslüge und dass jeder ausserhalb der katholischen Kirche gerettet werden kann, so er sich nur recht brav bemüht, hat nicht Bergoglio erfunden, sondern das Abfallkonzil!
Dessen Promulgationen alle bis auf Bischof de Castro-Maier unterschrieben! Soweit ich informiert bin, unterschrieben aber einige nicht alle Promulgationen..
ALLE Konzils"päpste" und …Mehr
Bitte ehrlich bleiben @alfredus ! Die Allerlösungslüge und dass jeder ausserhalb der katholischen Kirche gerettet werden kann, so er sich nur recht brav bemüht, hat nicht Bergoglio erfunden, sondern das Abfallkonzil!
Dessen Promulgationen alle bis auf Bischof de Castro-Maier unterschrieben! Soweit ich informiert bin, unterschrieben aber einige nicht alle Promulgationen..

ALLE Konzils"päpste" und Konzilsuntertanen vertraten und vertreten diese unkatholische Irrlehre, mit der sie öffentlich das Dogma leugneten oder es einfach a la Rahner "uminterpretierten" und sich dadurch selbst exkommunizierten.
alfredus
@sedisvakanz Ehrlich bleiben ... ! Das ist richtig, denn besonders Papst Johannes Paul II. hat schon als Bischof in Krakau diese These vertreten ! Aus dieser Sicht heraus, entstand Assisi, Korankuss und Aufwertung des Islam ! Da ist es nicht von ungefähr, dass Franziskus das noch steigert, in dem er im Petersdom einer heidnischen Göttin die Ehre erweist ! Hier kann man erkennen, wieweit das katholische …Mehr
@sedisvakanz Ehrlich bleiben ... ! Das ist richtig, denn besonders Papst Johannes Paul II. hat schon als Bischof in Krakau diese These vertreten ! Aus dieser Sicht heraus, entstand Assisi, Korankuss und Aufwertung des Islam ! Da ist es nicht von ungefähr, dass Franziskus das noch steigert, in dem er im Petersdom einer heidnischen Göttin die Ehre erweist ! Hier kann man erkennen, wieweit das katholische Volk und seine Hirten, vom Glauben weg sind : ... es gab keinen weltweiten Aufschrei und keinen Protest ... ! Arme Christenheit !
Tabuku Tana
Glaub ich nicht, es können auch Menschen in den Himmel kommen, ohne einen Glauben an Jesus Christus. Natürlich müssen sie an Jesus vorbei, auf dem Weg zum Vater, aber wen Jesus vorbei lässt und wen nicht, das wissen wir nicht. Jesus ist Gott, also das letzthinsichtlige Gute, wer an das Gute glaubt und dadurch sein Gewissen bildet, der wird wohl auch eine Chance haben, bei Gott anzukommen.
Salzburger
Wer IHN nicht kennt, kennt auch das bonum nicht.
SOKRATES oder PLATON waren unbewußte Christen, gewiß; doch das humanistische PhilAnthropen-Gesindel liebt nur sich selbst.
Ein liberaler KonzilsPriester (bezeichnenderweise ein KnabenSchänder) witzelte gerne, daß der Hl.PETRUS NeuAnKömmlinge im Himmel herumführte und diese nach dem Grund einer Mauer frugen; worauf Er antwortete: "Dahinter sind die …Mehr
Wer IHN nicht kennt, kennt auch das bonum nicht.
SOKRATES oder PLATON waren unbewußte Christen, gewiß; doch das humanistische PhilAnthropen-Gesindel liebt nur sich selbst.
Ein liberaler KonzilsPriester (bezeichnenderweise ein KnabenSchänder) witzelte gerne, daß der Hl.PETRUS NeuAnKömmlinge im Himmel herumführte und diese nach dem Grund einer Mauer frugen; worauf Er antwortete: "Dahinter sind die Katholiken, damit sie weiterhin glauben können, hier heroben allein zu sein." Aber es ist wahr: Nach dem Tode kann nur der IHN schauen, der IHN schon vorher geschaut hat - von nix kommt nix! Wer nicht vorher in der Kirche, d.i. im HL.GEIST, war, der wird es auch dann nicht sein.
sedisvakanz
@Tabuku Tana Ob Sie das glauben oder nicht ist völlig irrelevant. Die Kirche hat genau das fast 2000 Jahre lang gelehrt. Es ist sogar eine dogmatische Lehre.
Wer dieses Dogma - oder irgendein anderes ablehnt, hat sich selbst rauskatapultiert aus dem mystischen Leib des Herrn, falls er vorher ein Teil dessen gewesen sein sollte.
Bekehrt sich der abtrünnige Dogmenleugner nicht vor Ende seines Lebens …Mehr
@Tabuku Tana Ob Sie das glauben oder nicht ist völlig irrelevant. Die Kirche hat genau das fast 2000 Jahre lang gelehrt. Es ist sogar eine dogmatische Lehre.
Wer dieses Dogma - oder irgendein anderes ablehnt, hat sich selbst rauskatapultiert aus dem mystischen Leib des Herrn, falls er vorher ein Teil dessen gewesen sein sollte.
Bekehrt sich der abtrünnige Dogmenleugner nicht vor Ende seines Lebens, ist ihm die Hölle gewiss.
Auch Ihnen.
Dogmatische Lehre der KATHOLISCHEN Kirche.
- Lesen Sie einmal ganz aufmerksam die Evangelien und die Apostelgeschichte. Dann sollten Sie es eigentlich begreifen - wenn Sie guten Willens sind.
Tabuku Tana
@Salzburger
Nicht nur Sokrates und Platon waren unbewusste Christen, sondern viele andere auch, Indianer, germanische Heiden und viele andere auch. Alle kommen wohl nicht in den Himmel, dazu gehören auch Andersgläubige, Nichtgläubige und auch Katholiken.
@sedisvakanz
Ja, gut, was sie glauben ist auch irrelevant 😉
Welches Dogma meinen sie genau ?
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet, …Mehr
@Salzburger
Nicht nur Sokrates und Platon waren unbewusste Christen, sondern viele andere auch, Indianer, germanische Heiden und viele andere auch. Alle kommen wohl nicht in den Himmel, dazu gehören auch Andersgläubige, Nichtgläubige und auch Katholiken.

@sedisvakanz
Ja, gut, was sie glauben ist auch irrelevant 😉
Welches Dogma meinen sie genau ?
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet, ist zwar kein Dogma, sondern nur vom Herrn persönlich.
sedisvakanz
@Tabuku Tana Welches Dogma fragen Sie??
Dann sehen Sie sich doch einfach die Überschrift dieses threats an, dann wissen Sie, um welches Dogma es sich handelt!
An Dogmen glauben ist nicht richten! Dass diese lt. Lehre der Kirche geglaubt werden MÜSSEN, will man gerettet werden, ist ebenfalls Dogma und hat mit "richten" nichts zu tun!
Euer Geist ist verfinstert und daher könnt ihr nicht einmal …Mehr
@Tabuku Tana Welches Dogma fragen Sie??
Dann sehen Sie sich doch einfach die Überschrift dieses threats an, dann wissen Sie, um welches Dogma es sich handelt!
An Dogmen glauben ist nicht richten! Dass diese lt. Lehre der Kirche geglaubt werden MÜSSEN, will man gerettet werden, ist ebenfalls Dogma und hat mit "richten" nichts zu tun!

Euer Geist ist verfinstert und daher könnt ihr nicht einmal Bibelzitate richtig anwenden.
Der Geist der Modernisten ist durch und durch verwirrt und von Satan, der die Konzilskirche leitet, in die Irre geführt worden!
Das Schlimme ist, dass euch die "Lehre" Satans gefällt... 😱
Tabuku Tana
@sedisvakanz
"Außerhalb der Katholischen Kirche kein Heil"
Ist das dass Dogma?
Im Himmel wird es nur eine Kirche geben, der alle dort angehören, eine allgemeine Kirche, eine Katholische. Der Kirche werden dort auch welche angehören, die hier auf Erden nicht katholisch waren und es werden dort welche fehlen, die hier auf Erden katholisch waren.
Eine katholische Lehre ist, man muss nicht an Dogmen …Mehr
@sedisvakanz
"Außerhalb der Katholischen Kirche kein Heil"
Ist das dass Dogma?
Im Himmel wird es nur eine Kirche geben, der alle dort angehören, eine allgemeine Kirche, eine Katholische. Der Kirche werden dort auch welche angehören, die hier auf Erden nicht katholisch waren und es werden dort welche fehlen, die hier auf Erden katholisch waren.
Eine katholische Lehre ist, man muss nicht an Dogmen glauben, man darf sie nur nicht bewusst ablehnen!
Es stimmt mich traurig, dass es der Satan dir erlaubt hat zu richten!
Das dürfen sie niemals, beurteilen ja, aber jemanden konkret vom Heil ausschließen ist nicht katholisch!
Die Katholische Kirche hat noch nicht einmal Hitler oder Judas vom Heil ausgeschlossen, wenigstens in diesem Punkt müssen sie umkehren.
Salzburger
@Tabuku Tana "Im Himmel wird es nur eine Kirche geben, der alle dort angehören, eine allgemeine Kirche, eine Katholische.": Richtig, sehr schön. "Der Kirche werden dort auch welche angehören, die hier auf Erden nicht katholisch waren": Falsch, denn auch SOKRATES, PLATON usw. waren unbewußt ProtoKatholiken.
Das hatte WestRom auch vor dem RattenKonzil gelehrt: Extra Ecclesia nulla salus, aber viele …Mehr
@Tabuku Tana "Im Himmel wird es nur eine Kirche geben, der alle dort angehören, eine allgemeine Kirche, eine Katholische.": Richtig, sehr schön. "Der Kirche werden dort auch welche angehören, die hier auf Erden nicht katholisch waren": Falsch, denn auch SOKRATES, PLATON usw. waren unbewußt ProtoKatholiken.
Das hatte WestRom auch vor dem RattenKonzil gelehrt: Extra Ecclesia nulla salus, aber viele Juden&Heiden gehören unbewußt dazu.
Und das sagte nicht nur die Hl.Kirche, sondern das sagt schon die Logik: Entweder ist ER z.B. dreifaltig oder nicht, beides ist ER nicht. Folglich kennt IHN der eine, der andere nicht. Ist der eine in IHM, der andere nicht.
Kein Platz für irgendeinen Agnostizismus.
sedisvakanz
@Tabuku Tana Was Sie hier von sich geben , ist eine verurteilte Irrlehre und Häresie nach der anderen. Befassen Sie sich mit den vielen Konzilsbeschlüssen durch die Jahrhunderte.
Ich wette, Sie kennen nicht ein einziges davon und was da gelehrt und "de fide" beschlossen wurde.
DAS war die KATHOLISCHE Kirche!
Sie sind ein Irregeführter, der leider Gefallen an den Irrlehren hat.
Sie kennen offensichtlích …Mehr
@Tabuku Tana Was Sie hier von sich geben , ist eine verurteilte Irrlehre und Häresie nach der anderen. Befassen Sie sich mit den vielen Konzilsbeschlüssen durch die Jahrhunderte.
Ich wette, Sie kennen nicht ein einziges davon und was da gelehrt und "de fide" beschlossen wurde.
DAS war die KATHOLISCHE Kirche!

Sie sind ein Irregeführter, der leider Gefallen an den Irrlehren hat.
Sie kennen offensichtlích nicht einmal die 4 Evangelien und die Apostelgeschichte, sonst kämen Sie selber darauf, dass das nicht wahr ist und nicht wahr sein KANN was Sie da schreiben.
Denn dann hätte der Herr gelogen.
Hat ER aber nicht.
Tabuku Tana
@sedisvakanz
Danke, ebenso 😉
@Maximilian Kolbe Apostolat
Petze 😇
@Salzburger
Wenn sie Recht hätten, wüsste ich nicht, ob ich noch in ihren Himmel will.Mehr
@sedisvakanz
Danke, ebenso 😉

@Maximilian Kolbe Apostolat
Petze 😇

@Salzburger
Wenn sie Recht hätten, wüsste ich nicht, ob ich noch in ihren Himmel will.
Lilien Dorner
@Tabuku Tana
"Außerhalb der Katholischen Kirche kein Heil"
Ist das dass Dogma?
Dogma: 153. Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.
171. Was bedeutet die Aussage: „Außerhalb der Kirche kein Heil“?
846-848
Diese Aussage bedeutet, dass alles Heil von Christus, dem Haupt, durch die Kirche, seinen Leib, kommt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die wissen, dass …Mehr
@Tabuku Tana
"Außerhalb der Katholischen Kirche kein Heil"
Ist das dass Dogma?

Dogma: 153. Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.

171. Was bedeutet die Aussage: „Außerhalb der Kirche kein Heil“?
846-848
Diese Aussage bedeutet, dass alles Heil von Christus, dem Haupt, durch die Kirche, seinen Leib, kommt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die wissen, dass die Kirche von Christus gegründet wurde und zum Heil notwendig ist, in sie aber nicht eintreten oder in ihr nicht ausharren wollen. Zugleich können durch Christus und seine Kirche diejenigen das ewige Heil erlangen, die ohne eigene Schuld das Evangelium Christi und seine Kirche nicht kennen, Gott jedoch aufrichtigen Herzens suchen und sich unter dem Einfluss der Gnade bemühen, seinen durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen zu erfüllen.
Tabuku Tana
@Lilien Dorner
Ja, da kann ich zustimmen, nur ein Zusatz fehlt, nicht alle aus der Kirche kommen in den Himmel!
Salzburger
@Lilien Dorner Sie zitierten aus dem KKK von RattenRom, der sich wiederum auf Lumen Gentium stützt. Und auch wenn dieses nicht das abscheulichste SchriftStück vom RattenKonzil war und es an sich durchaus auch erklärte, daß es außer der Kirche keine HeilsWege gibt und daß man GOTT erkennen kann, so ist die im KKK zitierte Stelle doch ungenügend - denn wer wirklich suchet, der findet!
Salzburger
@Tabuku Tana Ad "Wenn sie Recht hätten, wüsste ich nicht, ob ich noch in ihren Himmel will.": Wie tief Sie IHN - in der natürlichen OffenBarung von Natur&Kultur (a la SOKRATES oder PLATON) und/oder in der übernatürlichen OffenBarung der Bibel - erkennen, ist eine Frage Ihrer Intelligenz, nicht eine Ihres Willens.
Girolamo Savonarola
Gelle, Salzburger, Sie haben IHN noch nicht erkannt!?
Lilien Dorner
@Salzburger
Der Apostolische Stuhl in Rom ist für Dich „RattenRom“? Woher hast Du Dir dieses Sprechen einverleibt? Ich hoffe, dass Du nicht sündigst.
Jeder hat die Möglichkeit aus anderen vom Apostolischen Stuhl approbierte Katechismen zu zitieren um Tabuku Tana zu helfen besser unseren Glauben zu verstehen und aus ihm zu leben, das hast Du aber nicht getan.
Salzburger
@Lilien Dorner Ich bin für Sie "Du"? Woher haben Sie sich dieses Sprechen einverleibt?
Bezeichnenderweise gingen Sie auf meine AusFührungen gar nicht erst ein. Mit dem unredlichen Geschwurbel von RattenRom kann man jedenFalls niemandem helfen, den Glauben besser zu verstehen.
Tabuku Tana
@Lilien Dorner @Salzburger
Ich weiß wirklich nicht ob ihr Oberlehrergetue hilfreich ist. Ich glaube, ich habe den katholischen Glauben besser begriffen als ihr beide, aber ich gestehe euch beiden zu das anders zu sehen. Ich weiß auch eins, keiner von uns ist perfekt und keiner hat die Fülle des katholischen Glaubens komplett in sich aufgenommen, darum können wir auch alle voneinander lernen und …Mehr
@Lilien Dorner @Salzburger
Ich weiß wirklich nicht ob ihr Oberlehrergetue hilfreich ist. Ich glaube, ich habe den katholischen Glauben besser begriffen als ihr beide, aber ich gestehe euch beiden zu das anders zu sehen. Ich weiß auch eins, keiner von uns ist perfekt und keiner hat die Fülle des katholischen Glaubens komplett in sich aufgenommen, darum können wir auch alle voneinander lernen und uns ohne Hochmut gegenseitig bereichern.
Salzburger
@Tabuku Tana Jetzt beginnen Sie auch noch mit dem Duzen (ja sogar noch duzen).
Und mit einem solchen Niveau sind Sie sicher nicht imstande, Ihre oder meine Intelligenz korrekt einzuschätzen (entsprechend ignorant ist ja auch Ihr Agnostiker-GeSchreibsel).
Tabuku Tana
@Salzburger
Weißt du, oh, Entschuldigung, wissen sie überhaupt was ein Agnostiker ist?
Und dann noch mit Intelligenz kommen, das ist ohne Niveau.
Salzburger
Apropos "ohne Niveau": "Sie", nicht "sie" und ein BeiStrich vor "was".
Lilien Dorner
"...nur ein Zusatz fehlt, nicht alle aus der Kirche kommen in den Himmel!“
Und wer lehrt diesen "Zusatz"? Mir ist er nicht bekannt.Mehr
"...nur ein Zusatz fehlt, nicht alle aus der Kirche kommen in den Himmel!“

Und wer lehrt diesen "Zusatz"? Mir ist er nicht bekannt.