Feldkirch: Covid-Konzilskirche auf Ketzerjagd
Eröffnet wurde die Hetze von Anja Förtsch, einer Aktivistin des Schmierblattes WannUndWo.at.
Förtsch empörte sich am 12. Dezember über die bedachten Worte von Pater Bernhard Kaufmann, der in einem privaten Rundbrief („Lebendiger Rosenkranz“) nüchtern feststellte, dass bei der Abtreibung, „Kinder aus dem Bauch der Mutter geschnitten werden“ und – wie es sich für eine pluralistische Gesellschaft gehört - die widersprüchliche Impf-Propaganda in Frage stellte.
Doch die Medien-Aktivistin schimpfte wie ein Rohrspatz: „Hirngespinste“ (2x), „Stimmungsmache“, „haarsträubend“, „abstrus“, „Schwachsinn“ – Ausdrücke, die Stil und Inhalt ihres Pamphletes zusammenfassen. Die Fuchsteufelswilde schrie nach Rache und undemokratisch nach einem „Maulkorb“ – nur weil Pater Kaufmann ihre Dogmen angekratzt hatte.
Ein Beispiel für Förtschs Hirngespinste: Hydroxychloroquin könne zu „schweren psychischen Krisen und suizidalem Verhalten führen“. Die Wahrheit: Hydroxychloroquin steht auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Arzneimittel und wurde im Jahr 2019 in den USA 5 Millionen Mal verschrieben. Im gleichen Jahr gab es in den USA 47‘500 Selbstmorde.
Wie zu erwarten, reagierte die auf den Hund gekommene Diözese Feldkirch auf Förtschs Stimmungsmache wie ein Pawlow’scher Hund. Generalvikar Hubert Lenz kroch vor ihr in Sack und Asche. Kaufmann sei zitiert worden und er dürfte sich zum Covid-Dogma nicht mehr äußern. Tabu.
Hätte Kaufmann die Existenz Gottes, die Trinität oder die sieben Sakramente geleugnet, hätte im Covid-Ordinariat kein Hahn nach ihm gekräht.
Damit nicht genug. Am 16. Dezember verfaßte der Generalvikar ein Dekret gegen den aus Dornbirn stammenden Pater und schickte es an fünf umliegende Diözesen (!) und alle (!) Pfarreien. Inhalt: Dem seeleneifrigen Priester sei jede Seelsorge auf dem Gebiet der Diözese Feldkirche „verboten“.
Das ist der erste bekannte Fall des Covid-Exkommunikations-Virus. Man hofft jetzt, dass dagegen schnell ein Impfstoff gefunden wird.
Förtsch empörte sich am 12. Dezember über die bedachten Worte von Pater Bernhard Kaufmann, der in einem privaten Rundbrief („Lebendiger Rosenkranz“) nüchtern feststellte, dass bei der Abtreibung, „Kinder aus dem Bauch der Mutter geschnitten werden“ und – wie es sich für eine pluralistische Gesellschaft gehört - die widersprüchliche Impf-Propaganda in Frage stellte.
Doch die Medien-Aktivistin schimpfte wie ein Rohrspatz: „Hirngespinste“ (2x), „Stimmungsmache“, „haarsträubend“, „abstrus“, „Schwachsinn“ – Ausdrücke, die Stil und Inhalt ihres Pamphletes zusammenfassen. Die Fuchsteufelswilde schrie nach Rache und undemokratisch nach einem „Maulkorb“ – nur weil Pater Kaufmann ihre Dogmen angekratzt hatte.
Ein Beispiel für Förtschs Hirngespinste: Hydroxychloroquin könne zu „schweren psychischen Krisen und suizidalem Verhalten führen“. Die Wahrheit: Hydroxychloroquin steht auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Arzneimittel und wurde im Jahr 2019 in den USA 5 Millionen Mal verschrieben. Im gleichen Jahr gab es in den USA 47‘500 Selbstmorde.
Wie zu erwarten, reagierte die auf den Hund gekommene Diözese Feldkirch auf Förtschs Stimmungsmache wie ein Pawlow’scher Hund. Generalvikar Hubert Lenz kroch vor ihr in Sack und Asche. Kaufmann sei zitiert worden und er dürfte sich zum Covid-Dogma nicht mehr äußern. Tabu.
Hätte Kaufmann die Existenz Gottes, die Trinität oder die sieben Sakramente geleugnet, hätte im Covid-Ordinariat kein Hahn nach ihm gekräht.
Damit nicht genug. Am 16. Dezember verfaßte der Generalvikar ein Dekret gegen den aus Dornbirn stammenden Pater und schickte es an fünf umliegende Diözesen (!) und alle (!) Pfarreien. Inhalt: Dem seeleneifrigen Priester sei jede Seelsorge auf dem Gebiet der Diözese Feldkirche „verboten“.
Das ist der erste bekannte Fall des Covid-Exkommunikations-Virus. Man hofft jetzt, dass dagegen schnell ein Impfstoff gefunden wird.