Zweiter Schritt: Franziskus-Medien beginnen mit Verleumdung der "Verkünder des Evangeliums"
Einen Tag nachdem die "Verkündiger des Evangeliums" (Arautos do Evangelho) unter vatikanische Vormundschaft gestellt wurden, begannen die mit Franziskus gleichgeschalteten Oligarchenmedien mit der zu erwartenden Diffamierungskampagne.
Die Franziskus-Journalistin Franca Giansoldati, 55, eröffnete die Jagd auf IlMessagero.it. Sie stand in unmittelbarer Nähe von Franziskus, als dieser am 8. Dezember 2018 einen angeblichen „Überraschungsbesuch“ bei Il Messaggero absolvierte, der dem römischen Milliardär Francesco Caltagirone gehört.
Jetzt brüllt sie: "Der Papst verliert die Geduld", "mittelalterliche Tuniken", "grobe Anomalien”, "Machtmissbrauch", "Personenkult" und "psychologische Kontrolle über die Mitglieder” [als ob das im Franziskus-Vatikan ein Problem wäre].
Giansoldati wirft den "Verkündern des Evangeliums" einen "superorthodoxen Glauben" vor, der - scheinbar ein Widerspruch - von "dogmatischen Abweichungen" "gereinigt" werden müsse, aber "im offenen Gegensatz zu Franziskus" steht.
Sie nennt gerade mal zwei konkrete Beanstandungen: ein Video "das angeblich einen an einem Kind praktizierten Exorzismus zeigt" und die Behauptung, dass die "Verkünder des Evangeliums" die Leute glauben machen wollen, dass "der [sakrosankte] Klimawandel eine Frucht des Teufels” sei.
Giansoldatis bizarre und isolierte Anschuldigungen sind schwerlich ausreichend, um die 3000 Mitglieder der "Verkünder des Evangeliums" unter kirchliche Vormundschaft zu stellen.
Als Randbemerkung erwähnt Giansoldati, dass der Kommissar Zugang zum "ziemlich großen" Vermögen der Gemeinschaft habe.
#newsUlbntfczku
Die Franziskus-Journalistin Franca Giansoldati, 55, eröffnete die Jagd auf IlMessagero.it. Sie stand in unmittelbarer Nähe von Franziskus, als dieser am 8. Dezember 2018 einen angeblichen „Überraschungsbesuch“ bei Il Messaggero absolvierte, der dem römischen Milliardär Francesco Caltagirone gehört.
Jetzt brüllt sie: "Der Papst verliert die Geduld", "mittelalterliche Tuniken", "grobe Anomalien”, "Machtmissbrauch", "Personenkult" und "psychologische Kontrolle über die Mitglieder” [als ob das im Franziskus-Vatikan ein Problem wäre].
Giansoldati wirft den "Verkündern des Evangeliums" einen "superorthodoxen Glauben" vor, der - scheinbar ein Widerspruch - von "dogmatischen Abweichungen" "gereinigt" werden müsse, aber "im offenen Gegensatz zu Franziskus" steht.
Sie nennt gerade mal zwei konkrete Beanstandungen: ein Video "das angeblich einen an einem Kind praktizierten Exorzismus zeigt" und die Behauptung, dass die "Verkünder des Evangeliums" die Leute glauben machen wollen, dass "der [sakrosankte] Klimawandel eine Frucht des Teufels” sei.
Giansoldatis bizarre und isolierte Anschuldigungen sind schwerlich ausreichend, um die 3000 Mitglieder der "Verkünder des Evangeliums" unter kirchliche Vormundschaft zu stellen.
Als Randbemerkung erwähnt Giansoldati, dass der Kommissar Zugang zum "ziemlich großen" Vermögen der Gemeinschaft habe.
#newsUlbntfczku