Vom Vatikan unterstützter Homo-Aktivist bezeichnet Benedikt XVI. als „homosexuell“
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Martel meinte in einem Gefälligkeits-Interview vor dem Staatsender DeutschlandfunkKultur.de (September 29), dass er „bewiesen“ habe, dass die „Homosexualität“ beim Rücktritt Benedikts eine Rolle gespielt habe.
DeutschlandfunkKultur.de stellte Martels windige Aussage unter den großen Titel: „Hatte Benedikts Rücktritt mit Homosexualität zu tun?“
Der Homosex-Propagandist fabuliert, dass Benedikt XVI. einen „sehr ehrlichen Umgang mit Sexualität“ gehabt habe. Er bezeichnet ihn als einen „aufrichtigen Mann“, der „weitaus weniger heuchlerisch als andere“ sei, und heuchelt sogar: „Ich mochte Benedikt XVI. immer.“
Doch diese Wortspenden dienen nur dazu, um den Angriff vorzubereiten: Martel stellt die „Hypothese“ auf, dass der ehemalige Papst „homophil war“. Er sei „wahrscheinlich keusch“ geblieben, habe aber „gegen die Homosexualität gekämpft.“
Abschließend lobt er Kardinal Marx dafür, die [sterbende liberale] Kirche in eine „fortschrittliche Kraft“ umbauen zu wollen.
Bild: Frédéric Martel, © wikicommons, CC BY-SA, #newsTswietxgow
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