Sonia Chrisye
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Katholisch oder Evangelisch in den Himmel? Predigt des kath. Pfarrers von Heilig Kreuz in Münster. Der katholische Pfarrer propagiert in seiner PREDIGT, einer Radio Botschaft im WDR die ERLÖSUNG FÜR …Mehr
Katholisch oder Evangelisch in den Himmel? Predigt des kath. Pfarrers von Heilig Kreuz in Münster.
Der katholische Pfarrer propagiert in seiner PREDIGT, einer Radio Botschaft im WDR die ERLÖSUNG FÜR ALLE.
Quelle - www.kirche-im-wdr.de/…/katholisch-oder…
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Jakobus 3, 13 - 17
Ich habe diese Worte unter dem Stichwort GEIST GOTTES gesucht anstelle von Weisheit, daher hat es ein bisschen gedauert.
13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!
14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen …Mehr
@Heilwasser
Jakobus 3, 13 - 17
Ich habe diese Worte unter dem Stichwort GEIST GOTTES gesucht anstelle von Weisheit, daher hat es ein bisschen gedauert.

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!
14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit!
15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.
16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.
17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie läßt sich etwas sagen[2], ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. 18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Die Weisheit lässt sich etwas sagen.
Und UNPARTEIISCH sein, das ist mein Wunsch hier auf GTV.


Das ist ein konstruktiver und zum Ziel führender Umgang miteinander.
Das ist auch mein Gebetsanliegen.
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Aber ich glaube auch an die persönliche Leitung durch den Geist Gottes.
Ich bin dennoch kein Einzelkämpfer.
Der Geist Gottes legt Wert auf gute Beziehungen in Gemeinschaft mit den Mitbrüdern und Schwestern.
Im Austausch über die Bedeutung der Aussagen, und was sie uns zu sagen haben, gibt es hinsichtlich der Streitkultur ein wunderschönes, aber auch sehr überraschendes Wort Gottes.
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@Heilwasser

Aber ich glaube auch an die persönliche Leitung durch den Geist Gottes.
Ich bin dennoch kein Einzelkämpfer.
Der Geist Gottes legt Wert auf gute Beziehungen in Gemeinschaft mit den Mitbrüdern und Schwestern.
Im Austausch über die Bedeutung der Aussagen, und was sie uns zu sagen haben, gibt es hinsichtlich der Streitkultur ein wunderschönes, aber auch sehr überraschendes Wort Gottes.
Ich muss es gerade suchen.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Es gibt keine Aussagen und Überzeugungen von mir hier auf GTV zur Heiligen Schrift, die ich nicht nicht auf der Grundlage solcher Gemeinschaftrn erworben hätte.
Daher ist man u. a. auch hier. Man lernt nie aus.
Heilwasser
1. ) Die Bibel ist ein heiliges Buch, des VATERS Liebesbrief an uns.
2.) Viele lesen die Bibel: Gläubige, Ungläubige, Suchende, Verzweifelte, Ratsuchende ...
Frage: Denken Sie wirklich, die Bibel ist so einfach zu verstehen, dass es nicht
die Auslegungsgemeinschaft der Heiligen braucht (v.a. um der Einheit willen) ?Mehr
1. ) Die Bibel ist ein heiliges Buch, des VATERS Liebesbrief an uns.

2.) Viele lesen die Bibel: Gläubige, Ungläubige, Suchende, Verzweifelte, Ratsuchende ...

Frage: Denken Sie wirklich, die Bibel ist so einfach zu verstehen, dass es nicht
die Auslegungsgemeinschaft der Heiligen braucht (v.a. um der Einheit willen) ?
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Es macht keinen Sinn, den wahren Katholizismus aller Jahrhunderte
mit der aktuellen Etikette zu verwechseln.

Das wünsche ich mir auch umgekehrt.
Mein persönlicher Glaube ist vorreformatorisch im Sinne der 12 Apostel und dem Apostel Paulus, ohne Abstriche und Zutaten.
Was andere Heilige gesagt, und wie sie gelebt haben, ist gut zu wissen. Sie können den Glauben stärken. Vorrang hat aber …
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@Heilwasser
Es macht keinen Sinn, den wahren Katholizismus aller Jahrhunderte
mit der aktuellen Etikette zu verwechseln.


Das wünsche ich mir auch umgekehrt.
Mein persönlicher Glaube ist vorreformatorisch im Sinne der 12 Apostel und dem Apostel Paulus, ohne Abstriche und Zutaten.
Was andere Heilige gesagt, und wie sie gelebt haben, ist gut zu wissen. Sie können den Glauben stärken. Vorrang hat aber die Schrift selbst, da sie Jesu eigene Worte enthält.
Man denke nur an die Bergoredigt. Diese Umzusetzen, da hat man schon genug dran zu knabbern.
Heilwasser
Liebe Sonia Chrisye:
1.) Katholisch sein heißt, die Katholische Lehre aller Zeiten zu vertreten:
Das, was alle zu allen Zeiten geglaubt haben und das steht im Kate-
chismus. Das und nur (!) das ist katholisch, nicht wenn man in einem
Register steht oder die Etikette "katholisch" trägt, obwohl man gar
nicht den Glauben hat.
2.) Deswegen kann ein Rom, das Luther propagiert, selbstverständlich
nicht …Mehr
Liebe Sonia Chrisye:

1.) Katholisch sein heißt, die Katholische Lehre aller Zeiten zu vertreten:
Das, was alle zu allen Zeiten geglaubt haben und das steht im Kate-
chismus. Das und nur (!) das ist katholisch, nicht wenn man in einem
Register steht oder die Etikette "katholisch" trägt, obwohl man gar
nicht den Glauben hat.

2.) Deswegen kann ein Rom, das Luther propagiert, selbstverständlich
nicht mehr katholisch sein.

3.) Ich habe irgendwie den Eindruck, dass es Ihnen wichtig erscheint, wo
eine Etikette draufsteht, weil Sie andauernd Leute oder Instanzen
"katholisch" nennen, die es nachweislich nicht mehr sind. Für eine
sinnvolle Kommunikation wäre es gut, wenn man sich drauf einigen
könnte, dass die immergültige Lehre bis Vat. II unverbrüchlich
verkündet wurde, danach bröckelt es. Natürlich bin ich auch Ihrer
Meinung, dass gegenwärtig vieles schief läuft, aber man muss
gemäß obiger Definition des Glaubens erkennen, dass das eben
nicht mehr katholisch ist.

4.) Wie konnte es in Rom soweit kommen ? Das ist ein Produkt aller
feindlichen Einwirkungen auf die Katholische Kirche aus allen Jahr-
hunderten. Das ist kein Werk von heute auf morgen, wenn die
Geistlichen vom Glauben abfallen und zum Feind überwechseln.
Das heißt, an diesem Werk haben alle Schuld, die jemals gegen
die wahre Lehre gearbeitet haben und dazu gehören alle Häretiker,
Schismatiker, Apostaten und Feinde der Kirche.

Ich hoffe, dass es darüber keine Zweifel gibt, dass das klar und
deutlich ersichtlich ist.

Es macht keinen Sinn, den wahren Katholizismus aller Jahrhunderte
mit der aktuellen Etikette zu verwechseln. Die Katholische Kirche ist
nur dort, wo sich ein katholischer Priester, katholische Gläubige,
katholische Bischöfe, die katholische Lehre, die katholischen Sakramente,
die katholische Bibel befindet. Das und nichts anderes ist katholisch.

Das war es von mir.
Machen Sie's gut !
Sonia Chrisye
2 Autokorrekturfehler: wurde, weil
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Übrigens glaube ich, dass Lefevre exkommuniziert würde. Weil er die Wahrheit gesagt hat. Das ist wirklich an Tragik kaum noch zu überbieten.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Sie wissen, dass die Wurzeln der von der Katholischen Kirche abgetrennten Gläubigen in der vorreformatorischen Zeit liegen, und diese immer noch ihre Gültigkeit für sie haben?
Luther war Katholik, er ist nicht als Protestant der EKD geboren worden.
Seine Thesen konnten sich nicht durchsetzen, schon gar nicht bei den Evangelikalen und Pietismus.

Heute exkommuniziert man die Irrlehrer …Mehr
@Heilwasser
Sie wissen, dass die Wurzeln der von der Katholischen Kirche abgetrennten Gläubigen in der vorreformatorischen Zeit liegen, und diese immer noch ihre Gültigkeit für sie haben?
Luther war Katholik, er ist nicht als Protestant der EKD geboren worden.
Seine Thesen konnten sich nicht durchsetzen, schon gar nicht bei den Evangelikalen und Pietismus.

Heute exkommuniziert man die Irrlehrer in der Katholischen Kirche nicht mehr so schnell (Levefre war wohl eine Ausnahme). Im Gegenteil, man nimmt die Freimaurer wieder auf mit offenen Armen, obwohl sie mit all ihren schrecklichen, von Gott gelösten Freigeistern, die sich nicht mehr an das Wort Gottes gebunden fühlen, die Kirche schädigen ohne Ende, da sie immer mehr an Glaubwürdigkeit verliert.

Die Gläubigen Christen und ihr an das Wort Gottes gebundener Glaube ist dem Vatikan und der Kirche gleichgültig, und sie werden geflissentlich übersehen.

Den Katholiken steht der Himmel offen, selbst wenn sie an nichts geglaubt haben: ERLÖSUNG FÜR ALLE wird ihnen gepredigt. Das gilt aber wohl nur für Katholiken!?

Nichtkatholiken aber kommen in die Hölle, trotz ihres Glaubens an das Wort Gottes, das ist DOGMA.

Und werden die nichtkatholischen Christen verfolgt, dann schaut man zu. Sie gehen ja sowieso alle verloren, das macht ja nichts.
Die Unterschrift in das katholische Kirche register macht selig, für andere bedeutet es das AUS für immer.

Glauben Sie allen Ernstes, dass ich Ihnen das abnehme?
Heilwasser
Ach die Unis. Liebe Sonia Chrisye, die trad. Lehre ist jederzeit in
katholischen Büchern zu finden, z.B. im Katechismus oder in
guten Dogmatikbüchern (älteren Datums). An dieser Lehre wird
sich niemals etwas ändern und an dieser Lehre kann man fest-
machen, ob jemand von der Wahrheit abweicht. An den Uni-
versitäten wird nicht der Katechismus verkündet, sondern der
Modernismus, Liberalismus, die …Mehr
Ach die Unis. Liebe Sonia Chrisye, die trad. Lehre ist jederzeit in
katholischen Büchern zu finden, z.B. im Katechismus oder in
guten Dogmatikbüchern (älteren Datums). An dieser Lehre wird
sich niemals etwas ändern und an dieser Lehre kann man fest-
machen, ob jemand von der Wahrheit abweicht. An den Uni-
versitäten wird nicht der Katechismus verkündet, sondern der
Modernismus, Liberalismus, die historisch-kritische Exegese,
welche die Hl. Schrift völlig in die Einzelteile zerpflückt. Man
glaubt lieber einer Spruchquelle "Q", die man rekonstruieren
müsse (so ein Blödsinn !!!) als der Hl. Schrift selbst.

Im Katechismus ist der Glaube drin. Es gibt verschiedene, z.B.
den Römischen Katechismus nach dem Konzil v. Trient, den
Katechismus des Hl. Thomas v. Aquin, den Baseler Katechismus,
den Katechismus des Hl. Petrus Canisius, den aktuellen KKK
(Kat. d. Kath. Kirche). Am besten da nachlesen.

An diesem Glauben wird sich niemals etwas ändern. 😇

P.S.: Doch, daran ist Luther schon mitschuld, weil er den wahren
Glauben massiv beeinträchtigt hat und jene, die heute den wahren Glauben
zerstören, beziehen sich aktuell gerade auf Luther ! Er hat den Glauben des
damaligen Katechismus total verändert. Glauben Sie nicht ? Luther hat einen
eigenen Katechismus veröffentlicht, dürfte 1529 gewesen sein. Und ... wen
überrascht es, er war auch Hochschuldozent, "Dr. Martin Luther", Dr. theol..
Ich möchte das Gespräch hier beenden und nichts mehr dazu schreiben.
Es ist alles gesagt. 🤗
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Ich befürchte, dass es mit der unversehrten Lehre zu Ende geht.
Sie schreiben :
Dazu braucht es natürlich die Autorität der trad. Kirche, weil diese unfehlbar und heilig ist, sonst würde man die einzelnen Verkündigungsinhalte in unterschiedlichem Sinne erklären.
Genau aber das geschieht in der Katholischen Kirche. Und daran sind weder Luther noch die heutigen Protestanten schuld, das …Mehr
@Heilwasser

Ich befürchte, dass es mit der unversehrten Lehre zu Ende geht.
Sie schreiben :
Dazu braucht es natürlich die Autorität der trad. Kirche, weil diese unfehlbar und heilig ist, sonst würde man die einzelnen Verkündigungsinhalte in unterschiedlichem Sinne erklären.
Genau aber das geschieht in der Katholischen Kirche. Und daran sind weder Luther noch die heutigen Protestanten schuld, das erledigt sich in der Katholischen Kirche von selbst.
Hier der Beweis:
Die RUB - Ruhr-Universität Bochum

Das Beispiel : Maria Magdalena
Teil 2


Matthäus 28, 9 und 10
Das Erscheinen des Auferstandenen vor den Frauen
9 Und siehe da: Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, umfassten seine Füsse und warfen sich vor ihm nieder.
10 Da sagt Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen, dort werden sie mich sehen.


Resümee
Es fällt im Vergleich zu Johannes 20 sofort auf, dass es Differenzen gibt zu dem Bericht aus Matthäus 28
1.
Die zwei Frauen erhalten 2 x den Botschaftsauftrag an die Jünger
1. 1. durch den Engel (siehe Teil 1)
und
1. 2. durch Jesus selbst, der den Zweien hier zum ersten Mal begegnet im Gegensatz zu Joh. 20.
Dort begegnet erscheint er nur der Maria Magdalena.

2. 1.
In Johannes 20, 17 spricht Jesus zu Maria von Magdala : „Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater."

2. 2.
In Matthäus 28, 9 hingegen umfaßten sie seine Füße.
9 Und siehe da: Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, umfassten seine Füsse und warfen sich vor ihm nieder.

Was sagen die katholischen Bibelexegeten dazu?
Hier kommt die kath. Ruhruniversiät Bochum zu Wort :

Maria Magdalena

Die Begegnung der Maria Magdalena mit Jesus nach dem Johannesevangelium wird beschrieben als eine Begegnung auf Distanz.

Es war angeblich eine Begegnung mit dem Auferstehenden, nicht mit dem Auferstandenen.


Quelle und Volltext dieser Vorlesungsreihe - eine PDF-Datei:

Im Anfang war das Wort“
Das Johannesevangelium
Skriptum der Vorlesung im Sommersemester 2010
mit Beiträgen von Robert Vorholt


Seite 114 - Kapitel 13, 2. - Punkt d)
Hier ist zu lesen:

Die Begegnung ist eine auf Distanz. Jesus hält Maria auf Abstand (noli me tangere – berühr‘ mich nicht) –
während er später bereit ist, sich von Thomas sogar an seinen Wundmalen berühren zu lassen (Joh 20,24-29).


Ergänzend darf an dieser Stelle im Vergleich zum Matthäusevangelium gesagt werden:

Die zwei Frauen dürften seine Füße umfassen (Matth. 28, 9).

Die RUB erläutert weiter auf Seite 114, 13. 2. unter Punkt d) :

Das hat nichts mit dem Unterschied zwischen Mann und Frau zu tun, sondern mit dem in der Zeit.

Nach Joh 20,11-18
ist Jesus bei seiner Auferstehung noch unterwegs:
hinauf zu Gott seinem Vater. Bevor er diesen Weg nicht zuende gegangen ist, kann er – wie die Abschiedsreden erklärt haben, seinen Jüngern nichts geben.

Nachdem er aber angelangt ist, kann er wiederkommen und sich von seinen Jüngern berühren lassen.


Die RUB lehrt über Maria von Magdala :

Volltext Seite 114

13.2 Die Erscheinung vor Maria Magdalena

a. Die Erscheinung vor Maria Magdalena wurde im 20. Jh. meist als Legende betrachtet, weil es keine Entsprechung bei den Synoptikern gibt und in 1Kor 15 Kephas und die Zwölf als Erstzeugen der Auferstehung benannt werden.

In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich der Wind gedreht,
weil die feministische Exegese sich für die Magdalenerin eingesetzt, 103
und weil die Perspektivität der synoptischen und paulinischen Traditionen gesehen worden ist:
dass sie Erscheinungen vor denen erwähnen, die zur öffentlichen Evangeliumsverkündigung berufen sind; das aber konnten nur die von Jesus selbst erwählten Apostel sein.
Die besseren Gründe sprechen für einen historischen Kern.

b. Der Verdacht der Maria Magdalena ist der tödliche Verdacht gegen den Auferste-
hungsglauben:
dass der Leichnam Jesu, von wem auch immer, beiseite geschafft worden sei, so dass Ostern eine reine Illusion wäre.

c. Das Leitmotiv der Geschichte ist das Erkennen.
Maria erkennt Jesus nicht, sondern hält ihn für den Gärtner.
......
Jesus selbst gibt sich zu erkennen, indem er sie bei ihrem Namen ruft – und sie
antwortet auf Hebräisch, indem sie bei seinem vertrauten Titel: „Rabbuni“ –
„mein Meister“ ruft.


Resümee :

1. Vermutlich ist die Geschichte über Maria Magdalena aus Joh. 20 eine Legende.

2. Mit Hilfe der feministischen Exegese wird nach Lösungen gesucht.

3. Lösungsansätze
a. Es gibt den Auferstehenden
b. Es gibt den Auferstandenen

4. Das Auffahren Jesu zu Gott, seinem Vater ist nach dieser Lehrauffassung neu zu sehen:
in Joh. 20 ist Jesus der Auferstehende und nicht Jesus, der Auferstandene.

5. a. JESU AUFFAHRT zu seinem Vatergeschieht am AUFERSTEHUNGSTAG, nach dem ER Maria Magdalena erschienen war
b. JESU Himmelfahrt geschieht lehrmäßug wie bisher 40 Tage nach SEINER Auferstehung

c. Auffahren gen Himmel und Himmelfahrt sind nicht mehr identisch
Heilwasser
Liebe Sonia Chrisye,
was nun Luther angeht, sehe ich schon, dass wir eine
andere Sichtweise haben, weil ich mich nicht auf den Luther
der euphemisierten Geschichtsbücher beziehe, sondern auf
den echten Luther gemäß seiner eigenen Worte, Aussprüche,
Taten. Die geben Grund genug, dass die Alarmglocken
angehen.
Möge das Evangelium unversehrt verkündet werden, wie Sie
auch sagen. Darauf kommt's an …Mehr
Liebe Sonia Chrisye,
was nun Luther angeht, sehe ich schon, dass wir eine
andere Sichtweise haben, weil ich mich nicht auf den Luther
der euphemisierten Geschichtsbücher beziehe, sondern auf
den echten Luther gemäß seiner eigenen Worte, Aussprüche,
Taten. Die geben Grund genug, dass die Alarmglocken
angehen.
Möge das Evangelium unversehrt verkündet werden, wie Sie
auch sagen. Darauf kommt's an. Darauf könnten wir uns einigen.
Dazu braucht es natürlich die Autorität der trad. Kirche,
weil diese unfehlbar und heilig ist, sonst würde man die
einzelnen Verkündigungsinhalte in unterschiedlichem
Sinne erklären.
Da hilft nur Gebet, z.B.: Sehr schöne Anrufungen zum HEILIGEN GEIST
🤗
Sonia Chrisye
@Heilwasser
Ich gebe zu, es war eine schreckliche Zeit und ich bin froh darüber, dass ich erst in dieser Zeit das Licht der Welt erblicken durfte. Welch eine Gnade ist diese Zeit der späten Geburt bisher für mich gewesen.
Ich möchte Ihnen sagen, dass ich sowieso kein Anhänger Luthers bin.
Ich vergleiche nur Luthers damalige Lehrmeinung mit der von Schleiermacher in der Zeit der Aufklärung und der …Mehr
@Heilwasser

Ich gebe zu, es war eine schreckliche Zeit und ich bin froh darüber, dass ich erst in dieser Zeit das Licht der Welt erblicken durfte. Welch eine Gnade ist diese Zeit der späten Geburt bisher für mich gewesen.

Ich möchte Ihnen sagen, dass ich sowieso kein Anhänger Luthers bin.
Ich vergleiche nur Luthers damalige Lehrmeinung mit der von Schleiermacher in der Zeit der Aufklärung und der von der heutigen EKD.
Verstehen Sie daher meinen Hinweis auf Luther nicht falsch.
Ich denke bei meinem Vergleich mit der Zeit der Aufklärung bis heute Folgendes:

Während Luther noch danach fragte:„Wie bekomme ich einen GNÄDIGE GOTT", und dann doch auch an Jesus Christus glaubte, - auch an die Jungfrauengeburt Marias, - - - so glaubte Schleiermacher zur Zeit der Aufklärung schon nicht mehr an Christus als die zweite Person des Trinitatischen Gottes und näherte sich "inoffiziell" schon der Allersöhnungslehre, die ausging von Origenes, siehe
DAS NEUE WELTBILD
Gepredigt wurde diese Lehre aber nicht. Diese soll aber heute laut Nachwort in diesem Aufsatz wieder hoffähig gemacht werden, und sie greift schon jetzt wie ein Krebsgeschwür um sich: „Wir sind ja alle Gottes Kinder, und Jesus hat uns alle lieb."
Dass das auch in der Katholischen Kirche passiert, muss ich erst noch verkraften. Diese Erkenntnis schüttelt man nicht so einfach ab.
Wehe dem, der sich im Wort Gottes, gelehrt durch die Apostel, nicht auskennt.

Luther würde sich im Grabe umdrehen, wenn er mit ansehen müsste, was aus seinem Werk geworden ist. Die Allerlösungslehre /Allversöhnungslehre waren nicht seine Lehre. Er lehrte Himmel und Hölle.
Kardinal R. Marx und Bischof Bedford-Strohm nicht mehr.

Natürlich waren damals Luthers Forderungen nicht im Sinn der Katholischen Kirche, in den meisten Fällen vielleicht auch zu Unecht. Beurteilen möchte ich dennoch sein Leben nicht. Das steht mir nicht zu.

Ich persönlich kann z. B. jedes Sakrament unterschreiben, besonders das der Ehe, das heute insbesondere durch die EHE FÜR ALLE bedroht ist. Ich halte alle 7 Sakramente für sehr gut, auch das der Priesterweihe in Verbindung mit dem Zölibat, und zwar wegen der Unabhängigkeit der Priester in der Verkündigung und der Unterweisungen des Gottesvolkes, sofern sie ihren Dienst nicht missbrauchen.

Die evangelischen Pfarrer werden als Ehemänner nicht minder angefochten als Zölibatäre, insbesondere dann, wenn sie Nachgiebigkeit glauben erweisen zu müssen, damit die Familie um des Meinungsstreites willen zwischen Jung und Alt nicht beschädigt wird.
Nietzsche war ein Kind einer Pastorenfamilie, der große Fritz wurde ebenso sehr streng nach Kirchensitte erzogen, - mit grausamen Prügelstrafen u. v. m. Man denke nur an Katte.
Die Ärmsten.
Übrigens haben verheiratete Pfarrer die Katastrophe der hohen Zahl an Kirchenaustritten auch nicht verhindern können.
Das sagt doch alles

Schauen Sie aber die heutige Zeit an im Vergleich zu damals vor 500 Jahren.

Heute ist man verbal geschult. Heute schimpft man nicht mehr. Man sucht den Konsens und die Einheit aller Religionen.
Ist das etwa katholisch?

Das alles ist viel schlimmer, weil die Fehlentwicklungen verdeckt werden durch ein superfrommes Mäntelchen.

Ich finde es ganz schlimm, dass der Widersacher Gottes sich heute fromm und freundlich den Menschen zuwendet. Und diese Art ist m. E. weitaus gefährlicher. Das treibt die Menschen in den Abgrund auch ohne Krieg, wie sie sich damals vor 500 Jahren mit all den Folgen ereigneten.

Wir heute die Islamisierung, die durch die hohe Geburtenrate unser Land in den nächsten 20 - 30 Jahren islamisch werden lässt.
Kein überzeugter katholischer und evangelikaler Christusanhänger wird die Unterwerfung der beiden christlichen Kirchen (symbolisch vertreten durch R. Marx und H. Bedford-Strohm am Jerusalemer Tempelberg) anerkennen.

Heute gebrauchten wir Leute, die den Kirchenfunktionären aufzeigen, was "wahrer" "katholischer" Glaube bedeutet. Die Wortwahl ließe sich allerdings auch ableiten von dem Begriff "evangelisch" oder besser noch "evangelikal",
wenn man diese zwei Wörter einmal fairerweise ganz losgelöst sehen würde von dem Begriff "Protestantismus" und diese beziehen würde auf das, was heute mehr als notwendig wäre, - - - nämlich eine Wortverkündigung des vollen "Evangelium"_s, und das in beiden Kirchen. Das wäre das Einzige, was uns vielleicht noch helfen könnte.

Wie kann es sein, dass auch die katholische Kirche einknickt und schon seit 1986 (das Gebet von Assisi) erklärt, das alle Religionen nicht nur als gleichwertig, - schlimmer noch, - als gleich gültig anzusehen sind???

Und wenn man dann, wie im schönen Münster geschehen, über den WDR 5 eine Radio-Botschaft zu Hören bekommt mit dem Endergebnis - "Erlösung für Alle" - egal, ob man an das Evangelium geglaubt hat oder nicht - dann müssen doch alle Alarmglocken läuten.

Wissen Sie was?
Die katholische, - und die evangelische Kirche schon seit der Zeit der Aufklärung, - sie haben beide die erste Liebe verlassen und sind lau und träge geworden, sie sind weder heiß noch kalt - (siehe die Sendschreiben in der Offenbarung).

Buße und Umkehr sind angesagt, und darauf müssen wir heute hin wirken, und zwar diejenigen, die Jesus noch "heiß" lieben wie zu Beginn der Zeit des Heils, die für jeden Einzelnen einmal begonnen hat, als man sich bekehrte zum HERRN.
Es bringt uns keinen Schritt weiter, wenn wir uns immer wieder gegenseitig noch Vorwürfe machen aufgrund der schlimmen Zeit vor 500 Jahren.
WEM hilft es? LÄSST DIESE ZEIT FAHREN DAHIN.

Wir dürfen uns nicht aufhalten lassen, von niemandem, um UNSEREM HERRN HEUTE zu dienen.

Damals, im AT, war es Elieser, der Brautwerber für Isaak. REBECCA musste sich schnell entscheiden, und AUF GING'S! Elieser duldete keinen Verzug.
◄ 1.Mose 24:56 ►
Da sprach er zu ihnen:
Haltet mich nicht auf; denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Laßt mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe.
So auch heute,. Wir müssen Brautwerber werden für unseren HERRN.
WIR MÜSSEN DEN MENSCHEN SAGEN:

„HEUTE, SO IHR SEINE STIMME HÖREN WERDET, VERSTOCKET EURE HERZEN NICHT !!!"
„HEUTE !!!"
Katharina Maria
Eigentlich sollten dort alle Katholiken, denen das Wort des Herrn heilig ist, dorthin schreiben! Man muss ja nicht alles schlucken.
Da verteidigen die Moslems ihren Glauben aber anders (Ironie off - auch wenn's schwer fällt)-
byzantiner
Kann dazu sehr die Analyse in Olaf Latzels Video empfehlen; Die Theologie der Schwätzer ab min 6:
www.youtube.com/watch
insbesondere Bultmann und seine extreme historisch kritische Exegeseinterpretation haben viel Schaden angerichtet, die mit der gleichnamigen von Ratzinger z.B. in seinem Jesus Buch aber nicht vergleichbar ist.
Die ganze überzogene anthoprozentrische Betrachtung als Folge dieses …Mehr
Kann dazu sehr die Analyse in Olaf Latzels Video empfehlen; Die Theologie der Schwätzer ab min 6:
www.youtube.com/watch
insbesondere Bultmann und seine extreme historisch kritische Exegeseinterpretation haben viel Schaden angerichtet, die mit der gleichnamigen von Ratzinger z.B. in seinem Jesus Buch aber nicht vergleichbar ist.
Die ganze überzogene anthoprozentrische Betrachtung als Folge dieses o.g.hist. kritsch. Ansatzes u.a. auch mit Unterstützung von EKD Promis wie Huber oder Kässmann kann man hier nachlesen:
www.fundamentalismusdebatte.de/hkm/
Heilwasser
@Sonia Chrisye
Ihre Aussage: "... ganz im Gegensatz zu Luther, der bei allem Schrecklichen, was passiert war, Katholik geblieben war" ist unverständlich, denn
Luther hat so ziemlich gegen alles Katholische oder sehr vieles rebelliert,
v.a. die Sakramente. Schlimmer geht's fast nimmer.
Katholik ist man dann nicht mehr, wenn man die immer gültige Lehre der Kirche nicht mehr ganz annimmt. Luther hat …Mehr
@Sonia Chrisye
Ihre Aussage: "... ganz im Gegensatz zu Luther, der bei allem Schrecklichen, was passiert war, Katholik geblieben war" ist unverständlich, denn
Luther hat so ziemlich gegen alles Katholische oder sehr vieles rebelliert,
v.a. die Sakramente. Schlimmer geht's fast nimmer.

Katholik ist man dann nicht mehr, wenn man die immer gültige Lehre der Kirche nicht mehr ganz annimmt. Luther hat sie aber nicht nur teils
abgelehnt, sondern großenteils und nicht nur das, er hat sie schrecklich
beschimpft und über die Kirche gelästert.
Sonia Chrisye
@elisabethvonthüringen
In diesem Bericht wird Schleiermacher genannt. Nach dem ehem. protestantischen Bischof Huber zu urteilen, war Schleiermacher der Übeltäter, der den Entwicklungsprozess eines liberalen Protestantismus entwickelt hat, ganz im Gegensatz zu Luther, der bei allem Schrecklichen, was passiert war, Katholik geblieben war.
Bischof Huber beruft sich in all seinen Statements, die er …Mehr
@elisabethvonthüringen
In diesem Bericht wird Schleiermacher genannt. Nach dem ehem. protestantischen Bischof Huber zu urteilen, war Schleiermacher der Übeltäter, der den Entwicklungsprozess eines liberalen Protestantismus entwickelt hat, ganz im Gegensatz zu Luther, der bei allem Schrecklichen, was passiert war, Katholik geblieben war.
Bischof Huber beruft sich in all seinen Statements, die er zur protestantischen Theologie abgibt, immer auf Schleiermacher, nicht auf Luther.
Die selbstbewussten Protestanten findet man schon seit der Reformation im Pietismus und bei den Evangelikalen.
Es ist höchst bedauerlich, dass sich zwei Konfessionen gebildet haben mit all ihren unterschiedlichsten Strömungen.
Was bleibt?
Jesus ist die ganze Hoffnung der Aufrichtigen. Wir dürfen in Treue zu ihm stehen wie seine Mutter.
elisabethvonthüringen
Rezension zu Rainer M. Schießler: 'Himmel – Herrgott – Sakrament'
Selbstbewusste Protestanten und (!) Katholiken müssen Schießler deutlich sagen: Den Geltungsanspruch für seine wohlklingenden Grundsätze hat er durch den Verzicht auf Bibel und Tradition selbst ad absurdum geführt. Gastbeitrag von Pfr. Stefan Felber
München (kath.net/Diakrisis) Eigentlich werden in dieser Zeitschrift nu...[mehr]Mehr
Rezension zu Rainer M. Schießler: 'Himmel – Herrgott – Sakrament'

Selbstbewusste Protestanten und (!) Katholiken müssen Schießler deutlich sagen: Den Geltungsanspruch für seine wohlklingenden Grundsätze hat er durch den Verzicht auf Bibel und Tradition selbst ad absurdum geführt. Gastbeitrag von Pfr. Stefan Felber
München (kath.net/Diakrisis) Eigentlich werden in dieser Zeitschrift nu...[mehr]