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Franziskus' Ernennung zeigt pure "Boshaftigkeit" - Caminante

Die argentinische Kirche ist nach der Ernennung von Jorge García Cuerva, 55, nach Buenos Aires "nicht mehr zu retten". Das schreibt Caminante-Wanderer.Blogspot.com (26. Mai): "Franziskus' Boshaftigkeit ist unermesslich."

Caminante wusste, dass Franziskus nicht den Kussexperten von La Plata Víctor "Tucho" Fernández ernennen würde, den er benutzte und entsorgte, als er ihm nicht mehr nützlich war.

Dennoch hätte Caminante eine "zivilisiertere" Wahl wie Lozano (San Juan de Cuyo), Azpiroz (Bahía Blanca) oder Colombo (Mendoza) erwartet und nicht einen Extremisten, der den Antikatholizismus repräsentiert. García glaubt, dass die Gegenwart Christi in der Eucharistie mit seiner "Gegenwart in den Armen" vergleichbar sei.

Viele gute Priester werden die Kollateralschäden dieser Ernennung sein. Caminate fragt, ob die "Konservativen", die Bergoglio weiterhin verteidigen, weil ihrer Meinung nach alle Päpste gut und heilig sind und vom Heiligen Geist auserwählt wurden, in der Lage sein werden , "mit dieser Farce weiterzumachen".

#newsBebetnmuwp

Vates
"Caminante-Wanderer" kann sicher sein, daß gerade diese besonders skandalöse Bischofsernennung von Garcia durch Franziskus den neokonservativen Kardinälen sehr sauer aufstößt, obwohl sie Franziskus
weiter nur aussitzen wollen. Aber im nächsten Konklave wird man ihre
Reaktion sehen (wenn sie nicht auf das Chamäleon Zuppi hereinfallen...).
Immanuel Kant
Die geistigen Behinderungen der Konservativen sind zum einen der positivistische Legalismus, der auf den Empirismus zurückgeht und dieser wiederum auf den Aristotelismus.
Zum anderen die von den Jesuiten im 19ten Jahrhundert betriebene Papstvergötzung, die aus dem Papst eine Art Halbgott gemacht hat, was heute noch wie eine Art Zauberbann wirkt, sodass man vor einem offensichtlichen Häretiker immer …Mehr
Die geistigen Behinderungen der Konservativen sind zum einen der positivistische Legalismus, der auf den Empirismus zurückgeht und dieser wiederum auf den Aristotelismus.
Zum anderen die von den Jesuiten im 19ten Jahrhundert betriebene Papstvergötzung, die aus dem Papst eine Art Halbgott gemacht hat, was heute noch wie eine Art Zauberbann wirkt, sodass man vor einem offensichtlichen Häretiker immer noch Hochachtung hat. So etwas wäre in früheren Zeiten völlig undenkbar gewesen.
Carlus teilt das
1372
Ein Gegenpapst, besonders ein freimaurerischer kann niemals und wird niemals HEILIG sein.
Die mögen die angeblich katholischen Christen zur Kenntnis nehmen, danach urteilen und handeln.

Bergoglio ist nicht katholisch.
Goldfisch
Vermutlich war er es auch nie!
Goldfisch
So wird Schritt für Schritt der Glaube an Jesus Christus beschnitten - unterminiert und Satan Tür und Tor geöffnet. Da hilft nur mehr beten - bitten und dankbar sein für jeden guten und aufrechten Priester.
Klaus Elmar Müller
"García glaubt, dass die Gegenwart Christi in der Eucharistie mit seiner 'Gegenwart in den Armen' vergleichbar sei." Jesu Gegenwart im Wort des hl. Evangeliums, in unseren Mitmenschen und real im Allerheiligsten ist doch vergleichbar, d.h. es gibt Ähnlichkeiten und einen wesentlichen Unterschied.
Mariagern
Es ist schon schlimm, wenn man nicht mehr an Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament glaubt …
Erzherzog Eugen
Sind sie nicht süß wie sie sich aufführen, wie trotzige kleine Kinder wenn ein Papst sein Amt ausübt nur nicht in ihrem Sinne richtig putzig die Konservativen