Ach, wie Recht sie
leider haben werter
@Mangold03. Ich sehe diese Herren, so wie sie. Völlig nutzlose Gestalten, die sich einem bequemen Platz, in der Hierarchie erschleichen konnten. Sie haben ihre Berufung verraten, sie kümmern sich nicht mehr, um die Reinhaltung der katholischen Lehre, sie kummern sich nicht mehr, um ihre ihnen anvertrauten Seelen, sie lassen als Hirten, die Herde im Stich. Sie sind zu Erfüllungsgehilfen, des christenfeindlichen Staates degeneriert, sie haben ihre Autorität abgegeben, mit der sie eigentlich, das christliche Volk, vor einer unchristlichen Staatsmacht, im schutz nehmen müssten. Sie haben es aufgegeben, die regierenden zu ermahnen, wo sie gegen Gottes Gebote verstoßen und kuschen Feige, wenn sie als Hirten der hl. Kirche, das christliche volk.verteidigen und führen müssten, wo sie cjristliche, ethische Maßstäbe verteidigen müssten, heulen sie mit den Wölfen. Sie lassen die katholische Gemeinde schändlich im Stich. Das einzige, was ihnen noch wichtig ist, sind ihre Pfründe. Sie führen ein weltlihes, bequemes Leben, was sie sich durch Verrat am Glauben,durch Verrat an der hl. Kirche und durch Verrat an ihrer Herde, erkaufen. Wenn Katholiken es sich herrausragende, die um Hilfe zu bitt3n, oder gar ea wagen, sie an ihre Pflicht zu erinnern, fühlen sie sich bestimmt und gestört in das daht uns dieser Versager im Bischofsamt dann auch ganz offen. Er ist regelrecht empört. Dennoch können wir als Katholiken immer noch stolz sein, auf katholische Bischöfe, die uns immer mit mit und als Turm in der Schlacht, durch die größten Katastrophen und die Finstersten Zeiten begleitet haben. Ich denke dabei, an unsere wunderbaren taferen Hirten, der NS Zeit, ich denke dabei an die spanischen Bischöfe, die den katholischen Volk, angesichts der kommunistischen Furie, nicht von der Seite wichen, auch wenn die das mit ihren leben bezahlen mussten und ich denke an Erzbischof Marcel Lefebvre, ohne den es wohl heute nirgendwo mehr, das katholische, hl. Messopfer gäbe, der auch die katholische Kirche und den Glauben nicht verraten hat, als er am Ende beinahe als einziger katholische Bischof, die hl Messe aller Zeiten, noch verteidigte und so wird nun immer noch weltweit, die hl. Messe aller Zeiten gefeiert. Ich denke aber auch an die wenigen Bischöfe, die selbst heute noch, einen aufopferungsvolles Kampf, für die Zukunft der Kirche führen, die deshalb von der eigenen Kirche verfolgt, gedemütigt ihrer Ämter beraubt und angefeindet werden. Oft wird dieser Kampf, von allzueifrigen Katholiken nicht gewürdigt. Oft werden sie verdächtigt, verkappte Modernisten zu sein, aber ohne sie, hätten Millionen Gläubige, überhaupt keine Orientierung mehr. Ich wünschen ihnen noch eine gute Woche und Gottes Segen.