Donnerstag, 20.06.2024

Heute begehen wir bereits den fünften Tag der Novene des Rosenkranzgebets auf dem Erscheinungsberg. Nach dem Gebet der ersten zwei Rosenkränze lud uns die Seherin Marija dazu ein, niederzuknien und uns auf das Kommen der Gottesmutter vorzubereiten.

Nach der Erscheinung sagte die Seherin Marija:
„Heute Abend während der Erscheinung, als die Muttergottes gekommen ist, hat sie uns alle angeschaut. Ich habe der Muttergottes uns alle anempfohlen, alle unsere Anliegen, all das was wir in unserem Herzen haben, auf besondere Art und Weise all jene, die krank sind an Leib und Seele. Ich habe die Muttergottes gebeten, dass sie vor ihrem Sohn Jesus für den Frieden in der Welt Fürsprache hält. Die Muttergottes hat ihre Hände ausgebreitet und hat lange Zeit über uns gebetet in ihrer Muttersprache. Sie hat uns alle gesegnet und gesagt: „Morgen, zur gleichen Zeit am gleichen Ort“ und sie ist in den Himmel gegangen.“

Nach der Erscheinung beteten alle zusammen das Magnificat, dann bat die Seherin Marija alle die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens abzulegen:

Weihegebet an das Unbefleckte Herz Mariens
O reinstes Herz Mariens, übervoll von Güte, zeig uns deine Liebe.
Deines Herzens Flamme, o Maria, komme herab auf alle Menschen.
Präge deine Liebe in unsere Herzen ein, so dass wir uns nach dir sehnen.
Wir lieben dich unendlich.
O Maria, milden und demütigen Herzens, steh uns bei, wenn wir sündigen.
Du weißt, dass alle Menschen sündigen.
O gib, dass wir durch dein reinstes und mütterliches Herz von allem, was unsere Seele krank macht,
geheilt werden. Gib, dass wir immer die Güte deines mütterlichen Herzens schauen können
und dass wir uns durch die Flammedeines Herzens bekehren. Amen.

Danach wurden noch der Glorreiche Rosenkranzes gebetet und im Anschluss bat der ukrainische Bischof alle anwesenden Priester ihre Hände über alle, die mitgebetet haben, auszubreiten und sie und alles was sie in ihren Herzen tragen zu segnen.
(Übersetzung aus dem Kroatischen von Vikica Dodig, Pilgerleiterin der Pfarrei Medjugorje

"Ausserdem sollten flächendeckende Luftschutz und Katastrophenübungen durchgeführt werden."

Das wäre wie ein Stocheln im Wespennetz.

Die Aufregung in der Bevölkerung wäre immens und u.U. könnte da auch einiges außer Kontrolle geraten.

Es könnte zu einer Kathastrophe kommen, weil jeder sich und seine Familie retten will , vor etwas, was noch nicht ist.

Andererseits ist die Bevölkerung gar nicht auf Krieg vorbereitet , sie wird verloren sein, wenn es tatsächlich zu einem großen Krieg kommen sollte.

Aber jetzt ist ja ertmal Fußball angesagt, der Rubel muss rollen...oder der Ball, am besten Beides.

Vom Sommermärchen in die HerbstWinterkathastrophe.?..Sag keiner, es wäre langweilig in D.

Genauso...eine sehr erfolgreiche Ablenkung , dann haben sich die Leute ausgepowert und sind bereit für weniger lustige Lebensbedingungen .

Wie Marionetten hängen sie an Seilen, die andere gezielt zu einem größeren Ziel steuern.

Aber das ist halt so und sollte die Freude am Spiel (ist gesundheitlich bzw. für Leib und Psyche immens wichtig) nicht mindern.

Hoffentlich benutzen sie bei den Kriegshandlungen nicht mehr die alten im WKII benutzten Wege. Durch unser Dorf verlief 1945 die Front und die Amis verfolgten mit ihren Panzern unterstützt von Bombern , die flüchtenden deutschen Soldaten. Es gab sehr viele Tote Soldaten und viele zerbomte Häuser in denen ganze Familien zu Tode kamen.

Bisher las ich das aus historischem Interesse, aber jetzt wird es mir doch etwas mulmig zumute.

Wiederholungen sind ja nicht unmöglich , ein "nie wieder" hat sich in Luft aufgelöst.

Ja, bei uns ist es eher Ramstein ,was bei uns im Radius einer atomaren Kathastrophe liegt. Luftlinie ist ja kürzer als Landstraßen fahren.

Nein, Illusionen mache ich mir nicht, aber die Hoffnung gebe ich nicht auf, dass "es", das weltweite Unheil , doch noch abgewendet werden wird.

Der Spruch, die Hoffnung stirbt zuletzt, beinhaltet ja indirekt, dass sie halt doch stirbt.

Also sagen wir lieber, die Hoffnung stirbt nicht .

Es gibt weltweit immer wieder Menschen, die sie beleben.

@Sieglinde

Das könnte sein, denn sehr viele Menschen glauben , selbst Gott zu sein und wenden sich von IHM ab.

Ihnen könnten ihre Grenzen gezeigt werden.

In Gottes Plan ist das alles nicht.
Viele Menschen aller Stände folgen den Verführungen und Einflüsterungen des Widersachers, der derzeit auf Erden sein Reich errichtet...u
a. Krieg ist sein Handwerk.

Es wird viel Blut und viel Geld fließen.

"...und vereintes Gebet hat große Kraft...."
Das stimmt, das hatte ich einmal in Lourdes gesehen, als viele Menschen vor der Grotte gemeinsam gebetet und gesungen haben. Wir saßen auf der Mauer gegenüber und konnten sehen, wie die Gebete in Form eines weißen Nebels gen Himmel stiegen. Dieser Nebel war nur über den Betenden zu sehen, rundherum war alles normal. Das war sehr beeindruckend und spirituel.

@Anemone

".... Geht s noch? "

So würde ich es nicht gerade formulieren, jedoch kommt mir das etwas zwanghaft vor, denn wer kann denn da teilnehmen außer wenigen, die zu der Zeit noch jeden Abend fit sind und auch in der Nähe wohnen und was bedeutet täglich, wie lange?

Nun denn, wie auch immer, Rosenkranzbeten ist überall möglich und hilfreich , wie @Elista es schon sagte zu jeder Zeit, an jedem Ort.

Ich stelle mir das so vor, (der Himmel hat keine Zeitgrenzen) dass jedes Rosenkranzgebet wie eine Schnur zu einem Ziel gelangt, wo alle Beter sich miteinander verbinden und der Himmel sie annimmt.

So war es auch mit dem Fall der DDR. Gorbatschow wurde eingeschleust, und somit viel diese, denn die Russische Armee war zusammen mit der Armee der DDR schon damals sehr stark. Die Bürger verloren alles, und bekamen keine Entschädigung. 600 Milliarden Mark sind bis heute verschwunden. Es werden immer Redner die für den Staat arbeiten, aufgestellt, damit das Volk aufbegehrt, um dann die Ziele durchzusetzen.