Fellay: Verhandlungen mit Rom sind an einem toten Punkt

(gloria.tv/ KNA) Der Generalobere der traditionalistischen Piusbruderschaft sieht die Verhandlungen über eine theologische Aussöhnung mit dem Vatikan «an einem toten Punkt». Rom sei nach vielen …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Der Generalobere der traditionalistischen Piusbruderschaft sieht die Verhandlungen über eine theologische Aussöhnung mit dem Vatikan «an einem toten Punkt». Rom sei nach vielen Diskussionen, Vorschlägen und Schriftwechseln zuletzt «an den Ausgangspunkt» zurückgekehrt, sagte Bernard Fellay am Freitag bei einem Gottesdienst im Mutterhaus der Bruderschaft im schweizerischen Econe/Wallis. Man habe den Gläubigen «fast nichts» über den Stand der Dinge gesagt; allerdings habe es auch «nichts Großes zu sagen» gegeben.
Erneut zeichnete Fellay das Bild einer widersprüchlichen römischen Kirche, in der einige «ziehen, um immer weiter auf dem Weg des Progressismus zu gehen», andere dagegen «Korrekturen vornehmen» wollten. Die Piusbruderschaft sei in die Mitte geraten, «wie ein Tischtennisball, auf den alle Welt einschlagen» könne. In dieser schwierigen Zeit brauche es das Gebet der Gläubigen, denn «der Teufel ist von allen Seiten von der Kette gelassen», so der Generalobere. Auch …Mehr
elisabethvonthüringen
Ist der Zug abgefahren?
„Achtung an Gleis 16, der ICE „Ecclesia“ zum Paradies über Rom fährt in Kürze ab. Bitte einsteigen und Vorsicht bei der Abfahrt!“
Reisegruppe P.: Moment, wir wollen auch mit!
Zugführer: Haben Sie ein Ticket?
Reisegruppe P.: Ja, dieses.
Zugführer: Das ist ein altes, das geht klar. Sie können einsteigen. Nehmen Sie dieses neue Ticket und zeigen Sie es bei der Kontrolle …Mehr
Ist der Zug abgefahren?

„Achtung an Gleis 16, der ICE „Ecclesia“ zum Paradies über Rom fährt in Kürze ab. Bitte einsteigen und Vorsicht bei der Abfahrt!“

Reisegruppe P.: Moment, wir wollen auch mit!
Zugführer: Haben Sie ein Ticket?
Reisegruppe P.: Ja, dieses.
Zugführer: Das ist ein altes, das geht klar. Sie können einsteigen. Nehmen Sie dieses neue Ticket und zeigen Sie es bei der Kontrolle zusammen mit dem alten vor.
Reisegruppe P.: Ein neues Ticket? Wollen Sie sagen, unser altes Ticket sei ungültig?
Zugführer: Nein. Ihr altes Ticket gilt. Der Schaffner tut sich beim Neuen allerdings leichter mit der Kontrolle.
Reisegruppe P.: Wir wollen kein neues Ticket. Das ist ein Skandal! Wie können Sie einfach die Tickets austauschen? Die Fahrkarte ist die Berechtigung zur Fahrt. Wer weiß, wo wir mit dem neuem Ticket hinkommen!
Zugführer: Wollen Sie mitfahren oder über das Ticket streiten?
Reisegruppe P.: Oh weh! Wohin ist es mit der Bahn gekommen!
Zugführer: Wenn es sie beruhigt, stelle ich Ihnen gerne ein Schreiben aus, dass Sie auch mit der alten Karte allein fahren können. Sie brauchen das neue Ticket dann nicht. (schreibt) Bitte unterschreiben Sie hier.
Reisegruppe P.: (liest) …darf mit dem vorhandenen Ticket im ICE „Ecclesia“ nach den geltenden Bestimmungen… Nein! Die geltenden Bestimmungen sind falsch! Wir wollen die alten Bestimmungen!
Zugführer: (rauft sich die Haare) Es gibt keine neuen und alten Bestimmungen. Da hat sich nichts geändert.
Reisegruppe P.: Nichts geändert? Vergleichen Sie mal die Tickets. Alles ist anders!
Zugführer: (ganz ruhig) Bitte steigen Sie ein. Sie wollen zum Paradies – wir fahren hin. Unterschreiben Sie und steigen Sie ein. Bitte!
Reisegruppe P.: Wir unterschreiben gar nichts. Im Gegenteil: Sie unterschreiben uns, dass sie dafür garantieren, dass sich bei der Bahn nichts geändert hat. Und dass Sie für alle Änderungen, die nachteilig sind, haften. Und dass Sie es unterstützen, wenn wir durch den ganzen Zug gehen, und bekannt machen, dass nur die Alten Tickets wahre Tickets sind. Und dass jeder auch ein Altes Ticket braucht. Und dass wir einen außerplanmäßigen Stopp in Purgatorium einlegen, wo Sie alle rauswerfen, die nur ein neues Ticket haben. Die können von dort aus laufen.
Zugführer: Wollen Sie nun mitfahren oder nicht? Ich bestätige die Gültigkeit Ihres alten Tickets. Quittieren Sie das bitte hier. Und steigen Sie endlich ein!

„Achtung an Gleis 16, der ICE „Ecclesia“ zum Paradies über Rom fährt ab. Bitte einsteigen, die Türen schließen automatisch. Vorsicht an der Bahnsteigkante!“

Zugführer: (zuckt mit den Achseln und steigt ein) Vielleicht überlegen Sie es sich und fahren mit dem nächsten Zug.

Der Zug fährt ab. Die Reisegruppe bleibt allein auf dem Bahnsteig zurück.

Reisegruppe P.: Da fahren sie in ihr Unheil. Hätten sie nur auf UNS gehört - wirklich unterwegs sind wir! Wenn die Bahn sich nicht ändert, werden wir nie einsteigen! Die Verhandlungen sind an einem toten Punkt angekommen.
Monika Elisabeth
Wenn sie sich den Petrusbrüdern anschließen dann versandet auch noch das letzte Quäntchen Tradition im antikatholischen Treibsand der Diözesanbischöfe.
Außerdem ist das keine Lösung für die FSSPX. Wenn es eine wäre, hätten sie es schon damals vor rund 20 Jahren getan.Mehr
Wenn sie sich den Petrusbrüdern anschließen dann versandet auch noch das letzte Quäntchen Tradition im antikatholischen Treibsand der Diözesanbischöfe.

Außerdem ist das keine Lösung für die FSSPX. Wenn es eine wäre, hätten sie es schon damals vor rund 20 Jahren getan.
POS
@EvT
Die Kreuz.net-Orakel sind nichts anderes als Wunschdenken-Wahrsagerei!Mehr
@EvT

Die Kreuz.net-Orakel sind nichts anderes als Wunschdenken-Wahrsagerei!
a.t.m
Liebe EvT: Wär eine Möglichkeit wenn dann auch die gesamte Priesterbruderschaft St. Petrus von den Ortsbischöfen ungehindert wirken könnten, wenn diese endlich den bereits im Jahre 1988 versprochenen Bischof erhalten würden, wenn diese dann nicht mehr von Orstbeischöfen gewungen werden könnten "Heilige Messen im ordentlichen römischen Ristus" feiern zu müßen, wenn auch diese endlich ihre freie …Mehr
Liebe EvT: Wär eine Möglichkeit wenn dann auch die gesamte Priesterbruderschaft St. Petrus von den Ortsbischöfen ungehindert wirken könnten, wenn diese endlich den bereits im Jahre 1988 versprochenen Bischof erhalten würden, wenn diese dann nicht mehr von Orstbeischöfen gewungen werden könnten "Heilige Messen im ordentlichen römischen Ristus" feiern zu müßen, wenn auch diese endlich ihre freie Meinung zu einigen Textpassagen des VK II sagen würden, usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Latina
die tante ist sehr klug,ganz meiner meinung!! 🤗
elisabethvonthüringen
War das auch Gesprächsthema?
www.kreuz.net/article.15451.html
Meine Piustante meint jedenfalls, die "Romtreuen" Piusler sollten sich den Petrusbrüdern anschließen und die Unversöhnlichen sollte ihrer Wege gehen!!!
Monika Elisabeth
Komme gerade von der Priesterweihe in Zaitzkofen. Es war wunderschön, ergreifend und erhebend. Da merkt man erst richtig, wie weit die "hochoffiziellen Katholiken" vom Priestertum unseres Herrn Jesus Christus abgewichen sind. Sehr traurig, aber wir hatten einen schönen Tag mit ausgezeichnetem Wetter.
POS
Für diejenigen, die sich nicht damit begnügen (wollen), was Bischof Fellay zu den "Verhandlungen mit Rom" verlauten lässt, lohnt es sich, auch einmal Einblick zu nehmen in die Stellungnahme von Mgr. Alfonso de Galarreta. Eine deutsche Übersetzung gibt es meines Wissens leider bis jetzt noch nicht.
www.mediafire.com/view
catholicapedia.net/…/Mgr-de-Galarret…
Eine (leider sehr mangelhafte) …Mehr
Für diejenigen, die sich nicht damit begnügen (wollen), was Bischof Fellay zu den "Verhandlungen mit Rom" verlauten lässt, lohnt es sich, auch einmal Einblick zu nehmen in die Stellungnahme von Mgr. Alfonso de Galarreta. Eine deutsche Übersetzung gibt es meines Wissens leider bis jetzt noch nicht.

www.mediafire.com/view

catholicapedia.net/…/Mgr-de-Galarret…

Eine (leider sehr mangelhafte) maschinelle Übersetzung aus dem Französischen ins Deutsche finden Sie hier!
POS
@schwizer84
In unserem Kampf geht es nicht darum, "Traditionen" zu bewahren, sondern DIE TRADITION.
Und wenn Bischof Williamson in seinen Predigten und Kommentaren zur katholischen Sitten-/Moral-Tradition Stellung bezieht, wie z.B. zur Kleidung von Mann und Frau, dann tut er das im Einklang mit der Tradition, d.h. mit der HEILIGEN UND GEHEILIGTEN TRADITION der römisch-katholischen, apostolischen …Mehr
@schwizer84

In unserem Kampf geht es nicht darum, "Traditionen" zu bewahren, sondern DIE TRADITION.
Und wenn Bischof Williamson in seinen Predigten und Kommentaren zur katholischen Sitten-/Moral-Tradition Stellung bezieht, wie z.B. zur Kleidung von Mann und Frau, dann tut er das im Einklang mit der Tradition, d.h. mit der HEILIGEN UND GEHEILIGTEN TRADITION der römisch-katholischen, apostolischen Kirche, in Übereinstimmung mit dem, was die vom Heiligen Geist geführten Heiligen gelebt, bezeugt haben! Seine Äußerungen zum "Lang-Rock-Obligatorium" für Frauen ist alles andere als "schwachsinnig". Schwachsinnig ist nur Ihre Kritik daran und Ihre (Un-)Kenntnis der Tradition.
elisabethvonthüringen
Bitte um Gebet für das Generalkapitel der Petrusbruderschaft
Vom 3.-18. Juli findet das fünfte Generalkapitel der Priester-bruderschaft St. Petrus (diesmal im Pristerseminar "Unsere liebe Frau von Guadalupe" in Denton in den USA) statt. Der Generalobere P. John Berg ruft deshalb die Gläubigen zum Gebet auf:
“Weil ich auf die wirksame Fürsprache Ihrer Gebete vertraue, möchte ich Sie ganz besonders …Mehr
Bitte um Gebet für das Generalkapitel der Petrusbruderschaft

Vom 3.-18. Juli findet das fünfte Generalkapitel der Priester-bruderschaft St. Petrus (diesmal im Pristerseminar "Unsere liebe Frau von Guadalupe" in Denton in den USA) statt. Der Generalobere P. John Berg ruft deshalb die Gläubigen zum Gebet auf:

“Weil ich auf die wirksame Fürsprache Ihrer Gebete vertraue, möchte ich Sie ganz besonders in den kommenden Wochen vor und während des Generalkapitels um Ihr Gebet und Opfer bitten. Um uns bei diesem für die Gemeinschaft so wichtigen Ereignis ganz der Führung des Heiligen Geistes anzuempfehlen, werden wir das Generalkapitel mit einem Einkehrtag beginnen, der von Bischof Fabian Bruskewitz und Prälat Guido Pozzo von der päpstlichen Kommission Ecclesia Dei gepredigt werden wird. Wir werden auch eine Reihe von Ordensgemeinschaften bitten, während dieser Zeit in diesem Anliegen für uns zu beten. Seien Sie bereits jetzt unseres aufrichtigen Dankes versichert, und möge unser Patron, der heilige Petrus, für uns alle Fürsprache am göttlichen Throne halten.”

Brief des Generaloberen an die Konfraternität St Petrus: bitte HIER klicken!
Bonifatius-Franz
@schwizer84
Das ist wirklich eine ganz miese Tour von Ihnen, dass Sie jenen, die die Fahne der Tradition unter massiven Anfeindungen hochhalten, Arroganz und Wahrheitspächterei unterstellen.
Brauchten Sie unbedingt was zum Beichten?
Soweit ich sehe, sorgen sich die Traditionalisten, gerade Williamson, um das Seelenheil der verirrten Schafe mitsamt der verirrten Hirten in Rom!Mehr
@schwizer84

Das ist wirklich eine ganz miese Tour von Ihnen, dass Sie jenen, die die Fahne der Tradition unter massiven Anfeindungen hochhalten, Arroganz und Wahrheitspächterei unterstellen.

Brauchten Sie unbedingt was zum Beichten?

Soweit ich sehe, sorgen sich die Traditionalisten, gerade Williamson, um das Seelenheil der verirrten Schafe mitsamt der verirrten Hirten in Rom!
POS
@schwizer84
Ich habe Ihnen nichts "unterstellt". Ich habe Ihnen geantwortet, dass Sie arrogant sind, indem Sie (wenn Sie) die ganze FSSPX als "Wahrheitspächterin" sehen und in ihren Reihen "verklemmteste Sturköpfe" wahrnehmen - ohne solche zu nennen. Und wenn Sie nun Bischof Williamson bezeichnen, dann kann ich Ihnen sagen, dass ich sein ganzes "Epistolarium", alle seine Briefe original in Englisch …Mehr
@schwizer84

Ich habe Ihnen nichts "unterstellt". Ich habe Ihnen geantwortet, dass Sie arrogant sind, indem Sie (wenn Sie) die ganze FSSPX als "Wahrheitspächterin" sehen und in ihren Reihen "verklemmteste Sturköpfe" wahrnehmen - ohne solche zu nennen. Und wenn Sie nun Bischof Williamson bezeichnen, dann kann ich Ihnen sagen, dass ich sein ganzes "Epistolarium", alle seine Briefe original in Englisch (4 Bände) gelesen habe und auch regelmäßig jeden neu erscheinenden Artikel seiner "Eleison Comments" lese und darin keinerlei Arroganz oder Sturheit feststelle, im Gegenteil.
Selbstverständlich gibt es auch in der FSSPX Mitglieder, die in ihrem "allgemeinen Auftreten" nicht fehlerfrei sind, aber solches steht hier nicht zur Debatte.
POS
@schwizer84
Die FSSPX tritt nicht als "Wahrheitspächterin" auf und ist auch nicht "arrogant". Arrogant sind Sie, indem Sie sie als solche sehen und in ihren Reihen "verklemmteste Sturköpfe" wahrnehmen, weil Sie DIE WAHRHEIT nicht wahrnehmen! Wenn Sie eine sachliche Auseinandersetzung wollen, dann nennen Sie die einzelnen "verklemmtesten Sturköpfe" und sagen Sie uns, was Sie an ihrer Haltung zu …Mehr
@schwizer84

Die FSSPX tritt nicht als "Wahrheitspächterin" auf und ist auch nicht "arrogant". Arrogant sind Sie, indem Sie sie als solche sehen und in ihren Reihen "verklemmteste Sturköpfe" wahrnehmen, weil Sie DIE WAHRHEIT nicht wahrnehmen! Wenn Sie eine sachliche Auseinandersetzung wollen, dann nennen Sie die einzelnen "verklemmtesten Sturköpfe" und sagen Sie uns, was Sie an ihrer Haltung zu kritisieren haben und WARUM. Nennen Sie deren "Sturheiten"!
Ein weiterer Kommentar von POS
POS
@hans03
IZAAK spaltet die Kirche nicht. Wenn sie jemand spaltet, dann sind es die Neuerer, die Aggiornamentisten, die Progressisten, die buchstäblich "Fortschrittlichen", jene, die fort schreiten wollen, weg vom Bisherigen, vom Gewesenen, vom Überlieferten. Und das sind alle, die "versessen", "eingeschworen" sind auf all das beim II. Vatikanum und seither Erreichte, Erlangte, Errungene, die sich …Mehr
@hans03

IZAAK spaltet die Kirche nicht. Wenn sie jemand spaltet, dann sind es die Neuerer, die Aggiornamentisten, die Progressisten, die buchstäblich "Fortschrittlichen", jene, die fort schreiten wollen, weg vom Bisherigen, vom Gewesenen, vom Überlieferten. Und das sind alle, die "versessen", "eingeschworen" sind auf all das beim II. Vatikanum und seither Erreichte, Erlangte, Errungene, die sich das nicht mehr streitig machen lassen wollen, die keine Kritik daran dulden, weil sie fürchten, ihr Reformwerk könnte zunichte gemacht werden durch den alten, überwunden geglaubten Geist, den HEILIGEN GEIST!
hans03
die Kirche läßt sich nicht spalten. Auch nicht von Izaak. Es gab und gibt nur die eine Kirche, gehürt von Nachfolger Petri in Gemeinschaft der Bischöfe, die gemeinsam das Lehramt ausüben. Wer sich dem Primat dieses Lehramtes nicht unterwirft, befindet sich halt außerhalb der Kirche.
Tina 13
„Verhandlungen mit Rom sind an einem toten Punkt“
welch einen Hass der Feind doch auf uns hat und so viele Helfer hat er auch noch dazu. (erschreckend)
Der Feind bedroht die Welt und zeigt wie mächtig er ist. Und „dieses“ passt ihm scheinbar so ganz und gar nicht.
Eine Million Rosenkränze, möge es gelingen und der Feind geschlagen werden und „die beiden“ werden wieder zusammen kommen unter den „…Mehr
„Verhandlungen mit Rom sind an einem toten Punkt“

welch einen Hass der Feind doch auf uns hat und so viele Helfer hat er auch noch dazu. (erschreckend)

Der Feind bedroht die Welt und zeigt wie mächtig er ist. Und „dieses“ passt ihm scheinbar so ganz und gar nicht.

Eine Million Rosenkränze, möge es gelingen und der Feind geschlagen werden und „die beiden“ werden wieder zusammen kommen unter den „zwei Herzen“ und alle Hindernisse die der Feind in den Weg legt, werden überwunden.

Geben wir nicht auf, lassen wir nicht nach mit dem beten! 🙏
Monika Elisabeth
@St georg
Wenn das zweite Vatikanische Konzil keine neue Lehre gebracht hat dann ist es schon ziemlich schizophren, sich an Texte halten zu müssen, die trotzdem alles auf den Kopf stellen und den Herrn beleidigen.
Haben Sie schon die Geschichte des letzten Konzils gelesen, geschweige denn durchschaut? Ein guter Tipp zur Lektüre: "Der Rhein fließt in den Tiber" von Pater Ralph M. Wiltgen S.V.D.
Mehr
@St georg

Wenn das zweite Vatikanische Konzil keine neue Lehre gebracht hat dann ist es schon ziemlich schizophren, sich an Texte halten zu müssen, die trotzdem alles auf den Kopf stellen und den Herrn beleidigen.

Haben Sie schon die Geschichte des letzten Konzils gelesen, geschweige denn durchschaut? Ein guter Tipp zur Lektüre: "Der Rhein fließt in den Tiber" von Pater Ralph M. Wiltgen S.V.D.

Ein Pastoral-Konzil, dessen erwünschter Ausgang schon vor seinem eigentlichen Beginn geplant war, lässt keinen Raum für die Dazwischenkunft des Heiligen Geistes. Das letzte Konzil war reines Menschenwerk. Das, was im Konzil noch katholisch ist - und das ist immer noch ziemlich viel - fließt direkt aus den vorhergehenden Konzilien, dem Lehramt und der Tradition. Das hat man einfach abgeschrieben und bestätigend neuformuliert. Also eine reine Sache zum Abnicken. Die anderen Passagen sind jedoch schon direkt antichristlich. Wer das als "katholisch" bezeichnet, hat noch nicht wahr genommen, dass der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen ist. De Facto.

Einen Gegensyllabus kann und darf kein Katholik abnicken. Wenn man sich an das letzte Konzil halten will, so kann man das nur bei den Texten, die mit der bisherigen Kirchenlehre übereinstimmten. Der Rest muss entweder frei gestellt, aber besser noch gestrichen, überdacht und korrigiert werden. Aber das erfordert Eingeständnisse und die macht man scheinbar nicht so gern.

Der Syllabus wurde nie rechtskräftig, formal und päpstlich verurteilt, daher steht es niemandem zu, einen Gegensyllabus zu entwerfen und diesen als verbindlich zu klassifizieren. Das ist ein riesengroßer Skandal! Hier wurde das Lehramt völlig missbraucht.
aninici
Vielleicht ist es auch ein gewollter Schachzug vom Papst um beide beiden zu zeigen was wirklich katholisch ist . Vom Bischof Müller hat man stark den Eindruck, daß diesem die praktizierende Nächstenliebe stark mangelt und dem Bischof Fellay aus den eigenen Reihen ein kräftiger Gegenwind blasen wird, aber da muß jeder durch.
POS
@hans03
Die Kirche wird niemals zerrissen oder untergehen, denn sie steht unter dem Schutz Christi, das ist unser Glaube.
Gewiss, sie, die wahre Kirche, die Kirche der echten, treuen Gläubigen, wird nie(mals) zerrissen oder untergehen, wohl aber die "Kirche" der "Taufschein-Christen", die Menge jener, die meinen oder behaupten, zur Kirche zu gehören, obwohl sie sich innerlich von ihr (bewusst oder …Mehr
@hans03

Die Kirche wird niemals zerrissen oder untergehen, denn sie steht unter dem Schutz Christi, das ist unser Glaube.

Gewiss, sie, die wahre Kirche, die Kirche der echten, treuen Gläubigen, wird nie(mals) zerrissen oder untergehen, wohl aber die "Kirche" der "Taufschein-Christen", die Menge jener, die meinen oder behaupten, zur Kirche zu gehören, obwohl sie sich innerlich von ihr (bewusst oder unbewusst) entfremdet, distanziert, losgelöst haben.
j3s
@POS
[...]...Denn Bischof G.L. Müller hat als Bischof von Regensburg meines Wissens noch kein einziges Mal seinen Fuß auf das Territorium von
Zaitzkofen gesetzt, wohl aber hat er an einem Schweigemarsch zur Synagoge teilgenommen!...[...]
Könnte aber auch Tarnung gewesen sein, um sich aus der Schußlinie der Medien-Hyänen zu bewegen! Der wurde auch zeitweise ziemlich hart bombardiert.
Sein wahres …Mehr
@POS
[...]...Denn Bischof G.L. Müller hat als Bischof von Regensburg meines Wissens noch kein einziges Mal seinen Fuß auf das Territorium von
Zaitzkofen gesetzt, wohl aber hat er an einem Schweigemarsch zur Synagoge teilgenommen!...[...]

Könnte aber auch Tarnung gewesen sein, um sich aus der Schußlinie der Medien-Hyänen zu bewegen! Der wurde auch zeitweise ziemlich hart bombardiert.
Sein wahres Gesicht wird er wohl erst in Rom zeigen!