Ich bin wie Sie @sedisvakanz ein Freund der wahren hl Messen und lehne das blasphemische Affentheater des NOM ab!

Aber Sie sollten auch endlich klar sehen dass die Sedisvakanz ein ebensolcher Irrweg ist. Selbst wenn Johannes Paul II ein Konzilpapst war und Benedikt XVI ebenso in der heutigen Zeit zum Papst gewählt wurde so sind es doch beide gültige und von Gott eingesetzte Päpste. Erst der heutige seit 2013 auf den Stuhl gesetzten Nachfolger Bergoglio ist KEIN Papst! Der Stuhl Petri ist seither also 2013 tatsächlich vakant. Papst Benedikt XVI allerdings wird die Bühne der Kirche erneut betreten und Gott alleine weiss wann.

Bergoglio ist der schwarze Papst, auch als falscher und Hochgrad FM genannt, oder die Dritte Person der boshaften teuflischen Trinität

@Pretorius
"Papst Benedikt XVI allerdings wird die Bühne der Kirche erneut betreten und Gott alleine weiss wann."

Wie ich schon öfter gesagt habe, Ratzinger wird gar nichts tun außer weiterhin Kommissar Rex schauen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen.

Mag. Michael Gurtner ( ital. Originaltext erschienen am 4. Jan. 2022 bei maurizioblondet.it ) schreibt hierüber sehr deutlich ..." Der klassische Priester ( und auch Bischof ) von heute ist sinister (links, auch politisch gesehen), begünstigt bewusst oder unbewusst freimaurerisches Gedankengut, das ihm bereits während seiner Ausbildung vermittelt wurde, gibt wenig oder gar keinen Glauben weiter, ist lau und ängstlich, scheint mehr ein Politiker als ein Diener Gottes, folgt der Meinung des Augenblicks , scheint nicht sehr überzeugt vom katholischen Glauben und verkauft sich bereitwillig für ein Butterbrot.Buchstäblich. Er handhabt seine Arbeit wie ein Konkursverwalter und die heilige Liturgie scheint jene lästige Unannehmlichkeit zu sein, die es eben in jeder beruflichen Tätigkeit zu ertragen gilt! Viele, wenn auch nicht alle, scheinen Priester geworden zu sein, um ein Gehalt und ein kostenloses Pfarrhaus zu erhalten. Die Zustimmung der Öffentlichkeit, einschliesslich der Medien, ist wichtiger für den durchschnittlichen Priester von heute, als die Wahrheit Christi und die Rettung der Seelen, über die er nicht einmal spricht. Denn schon im Seminar lernt man: Das Schlimmste, was man tun kann, ist es, Ärgernis zu geben, Zwietracht zu säen oder aufzufallen - vor allem den Zeitungen.".....
( Mag . Michael Gurtner ist ein österr., im Bistum Chur inkardinierter Priester, der in der Zeit des öffentlichen Messverbotes diesem widerstanden und sich grosse Verdienste um den Zugang der Gläubigen zu den Sakramenten erworben hat.)