Erntehelfer
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Wie geht es PAPST BENEDIKT heute?

Am 11. Februar 2013, fast genau vor fünf Jahren, schockte er die Welt mit der Ankündigung seines Rücktritts. Wie geht es ihm aktuell? --->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/am-11-februar-2…Mehr
Am 11. Februar 2013, fast genau vor fünf Jahren,
schockte er die Welt mit der Ankündigung seines
Rücktritts. Wie geht es ihm aktuell? --->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/am-11-februar-2…
simeon f.
@Wojtech Sie wollen die Diskussion um die Rechtmäßigkeit des Rücktrittes und seinen Folgen beenden, da Ihnen diese Regelung korrekt erscheint. Wir werden aber nicht aufhören, gegen diesen himmelschreienden Irrtum anzubrüllen, bis es all denen in den Ohren klingelt, die dieses infame Spiel mitmachen oder davon so sehr benebelt sind, dass sie Wahrheit und Irrtum nicht mehr auseinanderhalten können. …Mehr
@Wojtech Sie wollen die Diskussion um die Rechtmäßigkeit des Rücktrittes und seinen Folgen beenden, da Ihnen diese Regelung korrekt erscheint. Wir werden aber nicht aufhören, gegen diesen himmelschreienden Irrtum anzubrüllen, bis es all denen in den Ohren klingelt, die dieses infame Spiel mitmachen oder davon so sehr benebelt sind, dass sie Wahrheit und Irrtum nicht mehr auseinanderhalten können.

Wenn ein Papst die Kirche in die Irre führt, weil er schwach ist, oder weil er ganz einfach Fehler macht, dann ist er trotzdem Papst, so wie der Hl. Petrus schwach war und Fehler machte und trotzdem der Fels blieb. Denn Gott zeigt ja durch unsere Unzulänglichkeiten hindurch, dass Er der Chef der Kirche ist. Von daher kann ich mit der Schwachheit und mit den Fehlern Benedikts und seinen Vorgängern durchaus leben.

Ich betrachte die Fehler all der nachkonzilaren Päpste genau auf dieser Ebene. Sie sind fatal bis kathastrophal. Diese Päpste haben der Kirche enorm geschadet, aber ich glaube nicht, dass dies ihre Absicht war. Sie glaubten tun zu müssen, was sie taten in der irrigen Absicht, der Kirche Gutes zu tun. Insofern sind sie "würdige" Nachfolger Petri. Bei Bergoglio ist es anders. Er tritt nicht in die Fußstapfen Petri, sondern scheint viel mehr in der Nachfolge des Verräters Judas zu stehen.

Ich kann nicht in sein Herz schauen, aber von außen betrachtet, tut er alles was in seiner Macht steht, um der Kirche größtmöglichen Schaden zuzufügen. Er tut dies derartig gründlich, dass ich nicht umhin kann, ihm dabei eindeutige Absichten zu unterstellen. Selbst wenn er es nicht aus Absicht täte, so wäre sein Verhalten dennoch nicht in einer Nachfolge Petri zu deuten. Er wäre dann halt ein willfähriges Werkzeug des Bösen und das kann man eigentlich nur sein, wenn man dazu irgendwann seine Einwilligung gegeben hat.

"Satan, hinter mich. Du willst nicht das was Gottes ist, sondern das was des Menschen ist," sagt Jesus zu Petrus und: "Wenn du dich einstmals bekehrt haben wirst, weide meine Lämmer!" Jesus ruft auch den Petrus und alle seine Nachfolger immer wieder in Seinen Dienst und in die Kreuzesnachfolge. Bergoglio aber hält stur daran fest, seine eigene Fahne voran zu tragen. Er stilisiert sich selbst zum Lichtbringer einer gerechteren Welt und geht dabei, wie alle Weltverbesser und Ideologen über Leichen. Er liefert die Kirche ihren Feinden aus, wie Judas Iskariot es mit unserem Herrn getan hat. Und wie dieser tut er es mit dem Kuss der "Barmherzigkeit".
Theresia Katharina
@stefan4711 Ich denke schon, dass P.Benedikt auf dem Höhepunkt der Kirchenkrise doch noch etwas sagen wird,aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen!
alfredus
@Wojtech Franziskus ist nicht kanonisch gewählt, er wurde durch progressive Kardinäle durch geheime Absprachen gewählt. Wie Sie wissen ist das nicht erlaubt, weil dadurch der Hl.Geist ausgeschaltet wird. Diese Kardinäle haben sich selber als " Mafia " in der Kirche bezeichnet. 🤗 😈 🤬
Eugenia-Sarto
@stefan4711 Ja, das schon. Er könnte vielleicht mal anfangen, die deutschen Kardinäle zu kritisieren.
Wojtech
Stefan, es geht ja nicht darum, welcher Papst in welchem Alter zurückgetreten ist, sondern um die immer wieder geführte Diskussion, ob dieser Rücktritt kanonisch korrekt und sein Nachfolger, Papst Franziskus, kanonisch gewählt wurde.
Und ganz nebenbei: Wenn Ihr Bezug auf Leo die Frage berührt, ob man mit 93 noch Papst sein kann: Na klar kann man das. Man kann aber auch schon mit 52 Jahren dement …Mehr
Stefan, es geht ja nicht darum, welcher Papst in welchem Alter zurückgetreten ist, sondern um die immer wieder geführte Diskussion, ob dieser Rücktritt kanonisch korrekt und sein Nachfolger, Papst Franziskus, kanonisch gewählt wurde.
Und ganz nebenbei: Wenn Ihr Bezug auf Leo die Frage berührt, ob man mit 93 noch Papst sein kann: Na klar kann man das. Man kann aber auch schon mit 52 Jahren dement sein, Krebs haben, Alzheimer etc. und nicht mehr in der Lage sein, dieses Amt auszufüllen. So einfach ist das.
Eugenia-Sarto
@stefan4711 Aber er weiss auch, dass man nicht gegen das Gewissen gehorsam sein darf.
Eugenia-Sarto
@NAViCULUM Ach nein, das erwarte ich aufgrund der verschiedenartigen Charaktere nicht. Aber vor Ueberraschungen ist man natürlich nie sicher.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Ich hoffe immer noch, dass Papst Benedikt eines Tages doch noch etwas sagt zu heutigen absurden theologischen Aussagen und damit etwas wieder gut macht.
Wojtech
Es nervt. Papst Benedikt ist jetzt fast 91 Jahre alt und hat im Alter von fast 86 Jahren kanonisch seinen Verzicht auf das Papstamt erklärt. Auch wenn das und die kanonische Wahl von Papst Franziskus nicht jedem passt: bitte nehmen Sie das doch einfach zur Kenntnis. Punkt. Schluß. Ende. Aus.
niclaas
Da er nach so vielen Jahren verhältnismäßig gut beieinander ist, ein WJT in Rio ohne Papstbesuch kein Schaden ist (wohl aber das derzeitige Pontifikat), deutet alles auf ein Davonlaufen vor den Wölfen hin. Er könnte noch was gutmachen und seinen ungültigen Rücktritt öffentlich aufklären.
Sahnetorte
Ich wünsche Papst Benedikt XVI. von ganzem Herzen Gesundheit.
Er ist ein großes Vorbild, auch in seiner Demut,
die nicht jeder Papst hat...