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Coronavirus: 24 Schwestern im Krankenhaus

24 der 41 Schwestern im Mutterhaus der Schwestern von Don Orione in Tortona, Italien, wurden ins Krankenhaus verlegt.

Nach Medienberichten wurde der Alarm in der Nacht vom 11. auf den 12. März ausgelöst, als einige Klosterfrauen an Fieber und Atembeschwerden erkrankten.

Einige von ihnen hatten im Pflegeheim der Schwestern gearbeitet, wo es Fälle von Coronavirus gab.

Nur zwei Tage zuvor schrieb die Generaloberin in einem Brief, dass "die Situation vorerst unter Kontrolle ist und es keine Fälle von Coronaviren gibt".

#newsQegimzpcyb

SvataHora
Möge Gott ihre Beschwerden lindern und sie schnell wieder gesundmachen!
Ratzi
Das erfundene Fake-Corona-Virus beginnt sich jetzt selbst zu schützen, nachdem es gehört hat, dass in Israel (!) in ein paar Wochen ein Fake-Impfstoff mit wahrscheinlich eingebettetem Chip der NWO bereit sein wird.
Tina 13
Furchtbar
Bibiana
Man muss in dieser Zeit ja schon Angst haben, sich als Patient in ein Krankenhaus wegen Corona zu begeben, wenn man dort womöglich mit einem "Chip" versorgt werden kann. Vielleicht nicht gleich heute - aber morgen?
nujaas Nachschlag
Also wenn Sie an einen über Spritzen und Infusionen gegen Ihren Willen inplantierbaren Chip glauben, schafft Corona keine neue Lage. Da gibt es noch keine zugelassene Medikamente gegen, eine Impfung dieses Jahr auch nicht, aber Spritzen und Infusionen gibt es natürlich für viele Krankheitsbilder.
gennen
@nujaas Nachschlag ich glaube eher, dass die Menschen, die sich impfen lassen, zum gleichen Zeitpunkt oder etwas später diesen Chip erhalten. Die, die sich nicht impfen lassen, werden dann keinen erhalten (könnten ansteckend sein)und somit dürfen diese nicht einkaufen oder andere Fürsorge ( Arztbesuche, ......) erhalten.
Bibiana
Eine schaurige Diktatur würde so aussehen.
nujaas Nachschlag
Sie glauben also, mein Sohn, der sich für den Katastrophenschutz gegen Hepatitis impfen läßt, kriegt einen Chip?
Tina 13
Tapfer bleiben!
Mir vsjem
Wie sollen 24 Erkrankte in Isolierstationen eines Krankenhauses gebracht werden, die gar nicht vorhanden sind und anderntags kommen weitere 5 dazu und übermorgen 10?
"Solidarisch zeigen" sollen sich jetzt die Jüngeren und Essen bei Bekannten vor die Tür stellen. Hallo, geht's da noch? Die werden aus Eigenverantwortung für ihre Familie irgendwann selbst nicht mehr wagen, das Haus zu verlassen oder …Mehr
Wie sollen 24 Erkrankte in Isolierstationen eines Krankenhauses gebracht werden, die gar nicht vorhanden sind und anderntags kommen weitere 5 dazu und übermorgen 10?
"Solidarisch zeigen" sollen sich jetzt die Jüngeren und Essen bei Bekannten vor die Tür stellen. Hallo, geht's da noch? Die werden aus Eigenverantwortung für ihre Familie irgendwann selbst nicht mehr wagen, das Haus zu verlassen oder sitzen selbst in Qurantäne. "Vorgesorgt?" "Alles im Griff"? Wählt morgen nur schön Euren eigenen Untergang!
Goldfisch
Richtig, zusammenhalten ist gefragt, nicht Jung und Alt trennen. Und wenn alle unter einem Hut sind, lebt sich auch sorgloser, trotz Grippe.
Wir haben sie diesen Winter bereits zum 3. Mal (Schnupfen und Husten, Heiserkeit und Bronchitis!, mal mit Ohrenschmerzen, mal nur mit Kopf- und Nackenschmerzen, aber es geht immer wieder bergauf!)
Vered Lavan