Athanasius Schneider verkündet, ein Papst kann häretisch und dennoch Papst sein. Ein Bergoglio darf laufend Götzendienerei, Ketzerei, schwerste Irrtümer im Glauben betreiben und verbreiten, für Schneider [wie auch für die Neue FSSPX] ist und bleibt Bergoglio dennoch Oberhaupt der Katholischen Kirche, denn für beide, für die FSSPX wie für Schneider, ist die abtrünnige Konzilssekte die Katholische Kirche. Eine Sackgasse ohne Ausweg.
Das ist ein Verstoß gegen die kirchliche Lehre, gegen die unfehlbare Bulle Paul IV. vom 15.2.1559. Diese Bulle zeigt sich in der Vorausschau des heiligmäßigen Papstes. Sie ist ein Instrument göttlicher Vorsehung für die Gläubigen zur Verteidigung des unversehrten und reinen Glaubens in der Zukunft der Kirche.
Papst Paul IV. starb heiligmäßig und sang auf seinem Sterbelager mit erhobener Stimme den Psalm 121: «In domum Domini ibimus» («Wir gehen ins Haus des Herrn»)

Schneider hat seine Glaubwürdigkeit damit verspielt. Mag er noch so oft eine Messe zelebrieren, sie ist ohnehin nicht die Tridentinische, sondern die 1962-Messe des Roncalli.