Franziskus stoppte Ermittlungen gegen [liberalen] Kardinal
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Das schreibt Marco Tosatti am 24. September auf seinem Blog. Er bezieht sich auf „eine hochrangige” Quelle im Vatikan. Franziskus ist berüchtigt, seine liberalen Freunde um jeden Preis zu decken.
Laut Tosatti war die laufende Untersuchung gegen Murphy-O'Connor der Grund, warum ein zorniger Franziskus Kardinal Müller im Juni 2013 zwang, die Messe zu unterbrechen, um am Telefon zu reden.
Eine Frau hatte Murphy-O’Connor beschuldigt, in Missbräuche involviert zu sein, die sie vom notorischen Priester Michael Hill erlitten habe. Dieser wurde später wegen Missbrauchs von vorwiegend Buben eingesperrt.
Murphy-O'Connor unterstützte Hill, gab ihm eine Anstellung und bezahlte den Opfern Schweigegeld.
Murphy-O'Connor war ein Mitglied der Sankt Gallen Mafia, welche die Wahl von Jorge Bergoglio organisiert hat.
Die Frau, die im Jahr 2000 von der Diözese Brighton 40.000 Pfund erhielt, kontaktierte 2010 Erzbischof Nichols von Westminster, der sich im Widerspruch zu den Normen weigerte, den Fall zu untersuchen.
Daraufhin brachten die Diözesen Portsmouth und Northampton den Fall direkt an die Glaubenskongregation. Doch am Ende hat Franziskus das Verfahren abgewürgt.
Bild: Franciscus, Cormac Murphy-O'Connor, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsIpjcphhtmg