Um, das bewusste, planvolle, negative Vorgehen, zur Erzeugung eines "chaotischen Zustands", dieses Pontifikates möglichst hintan zu stellen, ist es notwendig möglichst viel (für Ihn) zu Beten.
Wenn im Hl. Messopfer das Kreuzesopfer vergegenwärtigt wird, gedenken sie Seines Todes und Seiner Auferstehung. ------------------- Und bei der Wandlung denken sie und glauben sie und beten an die reale Gegenwart Christi auf dem Altar!
@Lutz Matthias .....aber der Bischof von Rom wird bald ja sagen zur Teilnahme der evangelischen Christen an der heiligen Kommunion. Das kommt! Garantiert!
"Mit Abendmahls- und Eucharistiefeiern gedenken Christen des letzten Abendmahls Jesu vor seiner Verhaftung und Kreuzigung." Falsch. Wenn im Hl. Messopfer das Kreuzesopfer vergegenwärtigt wird, gedenken sie Seines Todes und Seiner Auferstehung.
'Ein spezifisches Diakonenamt für Frauen'? Zum Thema Frauenordination sei das letzte Wort von seinem Vorgänger Johannes Paul II. klar gesprochen worden, sagte Franziskus bei der "Fliegenden Pressekonferenz" auf dem Rückweg aus Schweden Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat einer Priesterweihe für Frauen in der katholischen Kirche erneut eine Absage erteilt. Zum Thema Frauenordination sei das letzte Wort von seinem Vorgänger Johannes Paul II. klar gesprochen worden, sagte Franziskus am Dienstag vor mitreisenden Journalisten auf dem Rückflug von seiner zweitägigen Schweden-Reise. "Und dabei bleibt es." Werbung
Franziskus bezog sich damit auf das päpstliche Schreiben "Ordinatio Sacerdotalis" von 1994, in dem Johannes Paul II. (1978-2005) die Priesterweihe von Frauen in der katholischen Kirche ausschloss. Der Papst aus Polen begründete dies damit, dass Jesus nur Männer zu Aposteln berufen habe, sowie mit der kirchlichen Tradition.
Beim ökumenischen Reformationsgedenken in Lund hatte Papst Franziskus auch die Erzbischöfin der lutherischen Kirche Schwedens, Antje Jackelen, getroffen und herzlich umarmt. Zudem hatte er sie vor der Reise in einem Interview gewürdigt. Eine schwedische Reporterin wollte daraufhin bei der "Fliegenden Pressekonferenz" am Dienstag von Franziskus wissen, ob es realistisch sei, in den nächsten Jahrzehnten auch in der katholischen Kirche an Frauen im Bischofsamt zu denken.
Zugleich bekräftigte der Papst einmal mehr, dass Frauen in der katholischen Kirche eine wichtige Rolle spielten. "Wer ist wichtiger an Pfingsten, die Apostel oder Maria? Maria! Die Kirche ist weiblich. Es heißt die Kirche", betonte der Papst. Zudem könnten Frauen viele Dinge besser als Männer. Die Schwedinnen lobte er als besonders starke Frauen.
Regimekirche Seit Johannes Paul II ist die Katholische Kirche zu einer Regimekirche der neuen Weltordnung verkommen. Jetzt outet sich diese Regimekirche mit einem freimaurerischem Anstrich.Mehr
Regimekirche
Seit Johannes Paul II ist die Katholische Kirche zu einer Regimekirche der neuen Weltordnung verkommen.
Jetzt outet sich diese Regimekirche mit einem freimaurerischem Anstrich.
Ja ich glaube ein heiliges Brot, das man segnet. Die Holländer haben da so schöne Begriffe wie "Transsignifikation" ( eine andere Bedeutung...) und "Transfinalisation"( anderer Zweck). Das wird dann alles schön in langen Diskussionen Schritt für Schritt erarbeitet. Daran teilnehmen können ja nur die Hierarchen der Kirche, die nicht mehr an die Transsubstantiation (Wesensverwandlung von Brot und …Mehr
Ja ich glaube ein heiliges Brot, das man segnet. Die Holländer haben da so schöne Begriffe wie "Transsignifikation" ( eine andere Bedeutung...) und "Transfinalisation"( anderer Zweck). Das wird dann alles schön in langen Diskussionen Schritt für Schritt erarbeitet. Daran teilnehmen können ja nur die Hierarchen der Kirche, die nicht mehr an die Transsubstantiation (Wesensverwandlung von Brot und Wein) glauben.
In dem Artikel wird gesagt, dass die Katholische Kirche in der Eucharistie des letzten Abendmahles gedenkt. Nicht gesagt wird, dass die heilige Messe ein Sühnopfer ist, das unblutige Kreuzesopfer Christi, das auf dem Altar gegenwärtig gesetzt wird zur Vergebung der Sünden. Dieser Punkt ist wichtig, denn das wollen die Protestanten nicht. Es ist ihnen ein Gräuel. Es soll eine Verständigung von …Mehr
In dem Artikel wird gesagt, dass die Katholische Kirche in der Eucharistie des letzten Abendmahles gedenkt. Nicht gesagt wird, dass die heilige Messe ein Sühnopfer ist, das unblutige Kreuzesopfer Christi, das auf dem Altar gegenwärtig gesetzt wird zur Vergebung der Sünden. Dieser Punkt ist wichtig, denn das wollen die Protestanten nicht. Es ist ihnen ein Gräuel.
Es soll eine Verständigung von Kirche, Amt und Eucharistie geben zwischen Katholiken und Protestanten. Das ist unmöglich. Denn Kirche gibt es nur die eine, die Christus gegründet hat. Amt ist das des Geweihten . Das haben die Protestanten nicht. Eucharistie ist bei den Katholiken etwas ganz anderes als das brotbleibende Abendmahl der Protestanten zum Gedächtnis. Da unsere Katholiken nicht mehr viel wissen und sich deshalb nicht wehren, wird es turbulente Zeiten geben