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„Diaspora Kirche vor dem Kollaps“

Am 28.12.2014 publizierte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung den Artikel „Diaspora Kirche vor dem Kollaps“ von Markus Günther. Hier die besten Zitate: In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember …Mehr
Am 28.12.2014 publizierte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung den Artikel „Diaspora Kirche vor dem Kollaps“ von Markus Günther. Hier die besten Zitate:
In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember, fast auf den Tag genau vor 50 Jahren, irrte ein Student namens Franz durch die Straßen Münsters. Er konnte nicht schlafen. Zu aufgewühlt war er von der Predigt, die er am frühen Abend im Dom gehört hatte von einem jungen Priester und Professor, nur ein paar Jahre älter als er selbst, der Advent und Weihnachten auf ganz neue, ja revolutionäre Art deutete: Die alte Lehre, nach der die menschliche Geschichte sich in die Zeit des Dunkels und die des Heils teilt, die Zeit vor und nach Christi Geburt nämlich, könne doch heute niemand mehr ernst nehmen, sagte der junge Theologe. Wer wolle nach den Weltkriegen, nach Auschwitz und nach Hiroshima noch von der Zeit des Heils sprechen, die vor 2000 Jahren in Bethlehem begonnen habe? Nein, die Grenze zwischen dem Dunkel und dem Licht, zwischen …Mehr
Carlus
Das Konzil der Buchhalter. Die Zerstörung der Sinnlichkeit. Eine Religionskritik Taschenbuch – 1992
www.amazon.de/…/3596273404
Carlus
Hierzu einen Hinweis, das Buch
Das Konzil der Buchhalter (Lorenzer)
www.monarchieliga.de/index.php
Der Autor Alfred Lorenzer ist kein Sprecher für die Heilige römische Kirche, vielmehr ist er ein Atheist. Aus diesem Grunde sind seine Erkenntnisses die er gemacht, anläßlich eines Forschungsauftrag, in wie weit das Konzil das kirchliche Bauwesen beeinflusst hat von großer Bedeutung. Aus dessen …Mehr
Hierzu einen Hinweis, das Buch

Das Konzil der Buchhalter (Lorenzer)
www.monarchieliga.de/index.php

Der Autor Alfred Lorenzer ist kein Sprecher für die Heilige römische Kirche, vielmehr ist er ein Atheist. Aus diesem Grunde sind seine Erkenntnisses die er gemacht, anläßlich eines Forschungsauftrag, in wie weit das Konzil das kirchliche Bauwesen beeinflusst hat von großer Bedeutung. Aus dessen Erkenntnis hätten die Bischöfe einen Nutzen für ihre Handlungsweise ziehen können, wenn sie nur gewollt hätten.
elwand
"Wo sich die Kirche nicht auf zeitlose, unverfügbare Wahrheiten beruft, entlarvt sie sich selbst als reines Menschenwerk."
Franz Kardinal König starb - wikipedia - am 13. März 2004 um 3 Uhr früh.
prince0357
Es ist das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.
Alle bewundern diese "Kleider", nur ein Kind ruft aus: Der Kaiser ist nackt.
Heute spielt sich dies in unseren Kirchen täglich ab. Alles paletti, ja keine Ecken und Kanten. Dort könnt ma sich ja wehtun.
Und wehe dem, der diese Kanten und Ecken schärft. Er wird verleumdet, ausgegrenzt, gemobbt.
Beten wir für jene, die die Ecken und Kanten schärfen.Mehr
Es ist das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.
Alle bewundern diese "Kleider", nur ein Kind ruft aus: Der Kaiser ist nackt.

Heute spielt sich dies in unseren Kirchen täglich ab. Alles paletti, ja keine Ecken und Kanten. Dort könnt ma sich ja wehtun.
Und wehe dem, der diese Kanten und Ecken schärft. Er wird verleumdet, ausgegrenzt, gemobbt.

Beten wir für jene, die die Ecken und Kanten schärfen.
Gottlob
Dies ist das Ergebnis der Ablehnung Christi und versucht, die Welt zu gefallen. 🤦
Santiago_
Vertrauen wir diesmal einfach mal auf die "Lügenpresse". Ansonsten doch lieber auf seriöse Quellen: „Gott bewahre uns vor den Deutschen“ – Marxens Drohung gegen Rom
Plaisch
In der Zeitrechnung erscheint ein kleiner Fehler. 1964 war JR tatsächlich 37 Jahre alt, aber Franz Kamphaus alles andere als ein Student, sondern selbst Priester seit fast 6 Jahren und fast 33 Jahre alt.
elisabethvonthüringen
Eigentlich haben wir also keinen Grund
Aus einem Leserbrief an Die Tagespost von Paul Josef Kardinal Cordes zu den Verlautbarungen nach der Vollversammlung der DBK in Hildesheim:
>> In diesen Äußerungen stellte der Vorsitzende [der DBK] fest, in der Weltkirche richte man „eine gewisse Erwartung“ an Deutschland. Das ist schon verwunderlich. Bei einer Umfrage der „Bertelsmann-Stiftung“ erwies sich …Mehr
Eigentlich haben wir also keinen Grund

Aus einem Leserbrief an Die Tagespost von Paul Josef Kardinal Cordes zu den Verlautbarungen nach der Vollversammlung der DBK in Hildesheim:

>> In diesen Äußerungen stellte der Vorsitzende [der DBK] fest, in der Weltkirche richte man „eine gewisse Erwartung“ an Deutschland. Das ist schon verwunderlich. Bei einer Umfrage der „Bertelsmann-Stiftung“ erwies sich, dass nur 16, 2 Prozent der westdeutschen Katholiken den allmächtigen Gott als ein personales Gegenüber glauben; alle andern Katholiken setzen Gott gleich mit einer Vorsehung ohne Gesicht, mit dem anonymen Schicksal, mit einer Urkraft. Oder sie leugnen ihn schlicht. Eigentlich haben wir also keinen Grund, uns gegenüber den Kirchen anderer Länder mit unserm Glauben hervorzutun.<<

Mehr dazu in einer Zusammenfassung via kath.net
a.t.m
Besonders die Diaspora Kirchen des deutschsprachigen Raumes (CH, D, Ö) sind doch "Geistig" schon längst kollabiert, nur dem modernen Ablasshandel namens "Zwangskirchensteuer" ist es zu verdanken das diese körperlich noch nicht Bankrott gegangen sind.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Besonders die Diaspora Kirchen des deutschsprachigen Raumes (CH, D, Ö) sind doch "Geistig" schon längst kollabiert, nur dem modernen Ablasshandel namens "Zwangskirchensteuer" ist es zu verdanken das diese körperlich noch nicht Bankrott gegangen sind.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Iacobus
"Doch in vielem gleicht die Kirche in Deutschland heute der späten DDR: sieht stabil aus, steht aber kurz vor dem Kollaps."
Sic est.
Und für die Zeit nach dem Kollaps steht bereits die neue Weltordnung bereit.