Viele Mädchen: Heiliger Stuhl ermittelt gegen Bischof

Der Vatikan hat einen Visitator ernannt, um das angebliche unmoralische Verhalten von Monsignore Ciro Quispe López, 50, Prälat von Juli, Peru, zu untersuchen.

Eine ehemalige Angestellte des Bischofshauses hat enthüllt, dass sie beim Reinigen des Bischofszimmers Blut, Frauenkleider und benutzte Kondome gefunden hat. Sie hat dies auf einem Foto dokumentiert.

Außerdem wurden Tonaufnahmen veröffentlicht, auf denen Quispe López mit einer seiner angeblichen Geliebten spricht (er hat mehrere).

Die Beschwerdeführerin behauptete, sie sei als Köchin angestellt worden, aber Quispe López ließ sie sein Haus putzen und befahl ihr, sich um die Frauen zu kümmern, die ihn besuchten.

"Die Partnerinnen des Bischofs sind Yesica, Rouz und Noni, die dort schläft. Das Mädchen ist von hier in Puno, die Sopranistin Edith. Die Mutter, Sandra, war seine Partnerin und die anderen Mädchen sind minderjährig und können nicht genannt werden. Er ist der Sohn einer alleinerziehenden Mutter und er nutzt die Frauen aus", sagte die Frau.

WhatsApp-Konversationen werden auch als Beweismittel angeführt, die durch ein Verbrechen erlangt worden sein könnten.

Die Apostolische Nuntiatur in Peru hat bekannt gegeben, dass der Heilige Stuhl Mons. Marco Antonio Cortez Lara, Bischof von Tacna und Moquegua, zum Apostolischen Visitator ernannt hat.

AI-Übersetzung
Vates
Wenn die glaubhaften Anschuldigungen gegen López, der sie anscheinend nicht abstreitet, vom Visitator bestätigt werden, muß Lopéz gemäß dem Kirchenrecht mit den dort vorgesehenen Strafen belegt werden!
Da darf es kein Pardon geben; der Fall Rupnik ist schlimm genug und sehr schädlich für das Ansehen der Kirche!
a.t.m
Über jeden seiner Helfershelfer die Satan in die Kirche Gottes unseres Herrn einschleusen kann, freut sich dieser gewaltig, weil er durch diese viele Menschen gegen Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche aufbringen kann und so einige diese zumindest geistig verlassen.
Das es diesen, seit dem Unseligen VK II so leicht fällt, seine Helfershelfer einzuschleusen, …Mehr
Über jeden seiner Helfershelfer die Satan in die Kirche Gottes unseres Herrn einschleusen kann, freut sich dieser gewaltig, weil er durch diese viele Menschen gegen Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche aufbringen kann und so einige diese zumindest geistig verlassen.

Das es diesen, seit dem Unseligen VK II so leicht fällt, seine Helfershelfer einzuschleusen, ist ein Jammer.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erich Christian Fastenmeier
Das gab es schon vor dem Konzil.
Oenipontanus
@Erich Christian Fastenmeier
Natürlich! Aber das begreifen Tradimatschbirnen nun einmal nicht. 🤪Mehr
@Erich Christian Fastenmeier

Natürlich! Aber das begreifen Tradimatschbirnen nun einmal nicht. 🤪
Carlus
Diese Sünden gab es vor dem unseligen Konzil im geringen Umfang. Durch das Konzil und die Veränderung der Werte in Kirche und Gesellschaft hat sich das sündhafte Treiben als Allgemeingut in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verbreitet.
Von NIX kommt NIX
a.t.m
@Erich Christian Fastenmeier JA, aber noch nie ist es den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche so leicht gefallen, in diese einzudringen und von innen heraus zu Unterhöllen. Wie hat es so trefflich PB XVI ausgedrückt: ...
Unter dem Neuen, das wir heute in dieser Botschaft entdecken können, ist auch die Tatsache, daß die Angriffe gegen den …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier JA, aber noch nie ist es den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche so leicht gefallen, in diese einzudringen und von innen heraus zu Unterhöllen. Wie hat es so trefflich PB XVI ausgedrückt: ...
Unter dem Neuen, das wir heute in dieser Botschaft entdecken können, ist auch die Tatsache, daß die Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Inneren der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.... Auszug aus dem interview beim Flug nach Fatima 2010.
Und am besten kann man diese Tatsache an den Früchten des Unseligen VK II erkennen, der NOM = Nicht Ordentlichen Messe (liturgischer Missbrauch), an den häretisch schismatischen Vereinen wie KFB, ZdK, POA, Pfarrerinitiative, usw als auch Zölibatsbrechern erkennen, die ungehindert von der irdischen kirchlichen Hierarchie ungesühnt wüten können wie sie wollen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Guntherus de Thuringia
Unser/e liebe/r @viatorem hat den unter Ermittlung stehenden Monsignore unter die weltlichen (!) Übeltäter gerechnet, zwar nur aus Versehen, aber eben doch. Eine Kirche voll weltlicher Geistlicher passt sich naturgemäß an die weltlichen Zeitläufte an wie ein Chamäleon.
viatorem
Einer von wie vielen ?
Es werden ja immer nur Priester an den Pranger gestellt.
Die anderen weltlichen Übeltäter scheint es gar nicht mehr zu geben.
Weder in Politik oder Schulen.wobei ich da gerade an die Odenwaldschule denke.. die ja vollkommen aus der Schusslinie genommen wurde.
Einige Priester sorgen da ja erfolgreich für Ablenkung in Richtung Kirche, die sich leider in Bezug auf Missbrauch …Mehr
Einer von wie vielen ?

Es werden ja immer nur Priester an den Pranger gestellt.

Die anderen weltlichen Übeltäter scheint es gar nicht mehr zu geben.

Weder in Politik oder Schulen.wobei ich da gerade an die Odenwaldschule denke.. die ja vollkommen aus der Schusslinie genommen wurde.

Einige Priester sorgen da ja erfolgreich für Ablenkung in Richtung Kirche, die sich leider in Bezug auf Missbrauch und dessen Vertuschung auch nicht wenig versündigt hat.

Zu Recht muss da jetzt "klar Schiff" gemacht werden, bei den " Weltlichen" aber auch.
Sozialgeld mit Herz
Egal, das ist wichtig.
Guntherus de Thuringia
@viatorem Sie schreiben: "Die anderen weltlichen Übeltäter scheint es gar nicht mehr zu geben." Die deutsche Kommasetzung hat es in sich; in diesem Fall die Auslassung.
Ein Priester
ach ja und wieder soll es ein Priester gewesen sein ....