Details zur Vertreibung der Petrusbruderschaft aus Dijon Erzbischof Minnerath von Dijon hat beschlossen, das Gemeindeleben der Altritus-Basilika St Bernhard, die seit 23 Jahren von der Petrusbruderschaft …Mehr
Details zur Vertreibung der Petrusbruderschaft aus Dijon
Erzbischof Minnerath von Dijon hat beschlossen, das Gemeindeleben der Altritus-Basilika St Bernhard, die seit 23 Jahren von der Petrusbruderschaft betreut wird, mit einem Federstrich auszulöschen und auf irgendwelche Neuritus-Pfarreien aufzuteilen, heißt es in einer Stellungnahme der Freunde der Basilika. Die Gemeinde zählt 300 sehr aktive Gläubige und wächst. Die Stellungnahme frägt: Wie rechtfertigt die Erzdiözese in einer Zeit des Priestermangels die Vertreibung zweier Priester? Was wird aus den sieben Katechumenen der Gemeinde? Wie sollen Priester, die mit anderen Aufgaben betraut sind, eine florierende Altritus-Gemeinde mitversorgen? Welches Bild will die Erzdiözese nach außen geben?
KEIN Dialog
Der französische Distriktsobere der Petrusbruderschaft, Pater Benoît Paul-Joseph, bat Erzbischof Minnerath Ende Mai um ein Treffen. Er bekam keine Antwort. Am Donnerstag rief er den Sekretär des Erzbischofs an. Doch der Erzbischof weigerte sich, mit dem Distriktsoberen auch nur am Telefon zu reden, schreibt ChurchMilitant.com und berichtet, dass Minnerath in seinem Umfeld eine Abneigung gegen die Alte Messe artikuliert habe. Er wolle nur Priester, die auch im Neuen Ritus konzelebrieren. Minnerath versuchte bereits vor einem Jahr, die Petrusbruderschaft loszuwerden und die Kirche der Gemeinschaft Aïn Karem zu übergeben.
Der Erzbischof hasst die Alte Messe
Erzbischof Minnerath äußerte sich beim letzten Treffen mit dem Diözesanrat kritisch über die Petrusbruderschaft. Diese würde sich zunehmend „radikalisieren“. Er könne keinen Unterschied zwischen Petrus- und Piusbruderschaft mehr sehen. Doch vermutlich ist es nur Minnerath, der sich radikalisiert hat.
Die Projekt-Spenden kassiert der Erzbischof
Die Basilika St. Bernhard und die Nebengebäude wurden von den Gläubigen der Petrusbruderschaft in den letzten 23 Jahren mit privatem Geld und Eigenleistung renoviert. Sie installierten Bänke, Holzböden und Beichtstühle. Der Altar wurde eigens angefertigt und ein alter Wandteppich restauriert. Besonders aufwendig war die Installation einer Heizung in das historische Gebäude.
Erzbischof Minnerath von Dijon hat beschlossen, das Gemeindeleben der Altritus-Basilika St Bernhard, die seit 23 Jahren von der Petrusbruderschaft betreut wird, mit einem Federstrich auszulöschen und auf irgendwelche Neuritus-Pfarreien aufzuteilen, heißt es in einer Stellungnahme der Freunde der Basilika. Die Gemeinde zählt 300 sehr aktive Gläubige und wächst. Die Stellungnahme frägt: Wie rechtfertigt die Erzdiözese in einer Zeit des Priestermangels die Vertreibung zweier Priester? Was wird aus den sieben Katechumenen der Gemeinde? Wie sollen Priester, die mit anderen Aufgaben betraut sind, eine florierende Altritus-Gemeinde mitversorgen? Welches Bild will die Erzdiözese nach außen geben?
KEIN Dialog
Der französische Distriktsobere der Petrusbruderschaft, Pater Benoît Paul-Joseph, bat Erzbischof Minnerath Ende Mai um ein Treffen. Er bekam keine Antwort. Am Donnerstag rief er den Sekretär des Erzbischofs an. Doch der Erzbischof weigerte sich, mit dem Distriktsoberen auch nur am Telefon zu reden, schreibt ChurchMilitant.com und berichtet, dass Minnerath in seinem Umfeld eine Abneigung gegen die Alte Messe artikuliert habe. Er wolle nur Priester, die auch im Neuen Ritus konzelebrieren. Minnerath versuchte bereits vor einem Jahr, die Petrusbruderschaft loszuwerden und die Kirche der Gemeinschaft Aïn Karem zu übergeben.
Der Erzbischof hasst die Alte Messe
Erzbischof Minnerath äußerte sich beim letzten Treffen mit dem Diözesanrat kritisch über die Petrusbruderschaft. Diese würde sich zunehmend „radikalisieren“. Er könne keinen Unterschied zwischen Petrus- und Piusbruderschaft mehr sehen. Doch vermutlich ist es nur Minnerath, der sich radikalisiert hat.
Die Projekt-Spenden kassiert der Erzbischof
Die Basilika St. Bernhard und die Nebengebäude wurden von den Gläubigen der Petrusbruderschaft in den letzten 23 Jahren mit privatem Geld und Eigenleistung renoviert. Sie installierten Bänke, Holzböden und Beichtstühle. Der Altar wurde eigens angefertigt und ein alter Wandteppich restauriert. Besonders aufwendig war die Installation einer Heizung in das historische Gebäude.
Es ist mehr als ein Trauerspiel, wenn man sieht, wie die Feinde der Kirche, ihre Angriffe verstärken und dabei immer stärker werden, die zuständigen Bischöfe, als hätten sie nicht anderes zu tun, auf die letzten Bastionen des Glaubens und der eigenen Kirchen, losgehen ... ! Die Dämonen haben ihren Verstand verdunkelt, sagte schon die Muttergottes in La Salette, über den Klerus ! Dabei wird es …Mehr
Es ist mehr als ein Trauerspiel, wenn man sieht, wie die Feinde der Kirche, ihre Angriffe verstärken und dabei immer stärker werden, die zuständigen Bischöfe, als hätten sie nicht anderes zu tun, auf die letzten Bastionen des Glaubens und der eigenen Kirchen, losgehen ... ! Die Dämonen haben ihren Verstand verdunkelt, sagte schon die Muttergottes in La Salette, über den Klerus ! Dabei wird es immer schlimmer, besonders wenn man auf die deutschen Apostelnachfolger schaut, die eigene Wege gehen wollen, frei von Rom und dem Papst ! Sie nennen es synodaler Weg und wollen damit mehr Macht, Eigeständigkeit und eine neue Kirche ... !
Rückkehr-Ökumene
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Bischof Minnerath sagte, dass er nur Priester wolle, die außer der alten Messe auch die neue Messe zelebrieren. Diese Forderung zeigt das Elend der Petrusbruderschaft. Sie behaupten (irrigerweise), dass die neue Messe nicht nur ein gültiger, sondern auch ein würdiger Ritus sei, und das Summorum pontificum von Benedikt XVI. verlangt von allen Priester, die die überlieferte Messe feiern, dass sie …Mehr
Bischof Minnerath sagte, dass er nur Priester wolle, die außer der alten Messe auch die neue Messe zelebrieren. Diese Forderung zeigt das Elend der Petrusbruderschaft. Sie behaupten (irrigerweise), dass die neue Messe nicht nur ein gültiger, sondern auch ein würdiger Ritus sei, und das Summorum pontificum von Benedikt XVI. verlangt von allen Priester, die die überlieferte Messe feiern, dass sie auch bereit sein müssen, die neue Messe zu zelebrieren. Nun, meine Herren von der Petrubruderschaft, warum zeigen sie denn dem Bischof nicht diese Bereitschaft durch die Tat? Die Antwort lautet, weil sie einen Status haben, der sie zur Heuchelei verpflichtet. Nach außen hin zeigen Sie Anerkennung für die neue Messe, aber wenn es um die Tat geht, dann kneifen Sie. Und warumkneifen Sie? Weil Sie genau wissen, dass die neue Messe eben kein würdiger Ritus ist.
Da könnte womöglich nur gerichtlich dagegen vorgegangen werden, zumal die FSSP bzw. deren Gläubige Summen von Geld investiert haben. Und zudem dachte ich, dass die Kirchen in Frankreich dem Staat gehören. Vielleicht kann ja ein weltliches Gericht für Recht und Gerechtigkeit sorgen. Die Gläubigen sollten lautstark Tag und Nacht den "Bischofssitz" belagern. (Wenn das halt nur so einfach umzusetzen …Mehr
Da könnte womöglich nur gerichtlich dagegen vorgegangen werden, zumal die FSSP bzw. deren Gläubige Summen von Geld investiert haben. Und zudem dachte ich, dass die Kirchen in Frankreich dem Staat gehören. Vielleicht kann ja ein weltliches Gericht für Recht und Gerechtigkeit sorgen. Die Gläubigen sollten lautstark Tag und Nacht den "Bischofssitz" belagern. (Wenn das halt nur so einfach umzusetzen wäre...!) Da bleibt den Gläubigen womöglich nur die Flucht zur Piusbruderschaft.
Es sieht genau so aus wie "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan der Mohr kann gehen". Die Renovation ist ja geleistet. In der Wirtschaft würde man solche ungehorsamen Arbeitnehmer feuern. Eigentlich sollten die Gläubigen wehement dagegen protestieren.
Heilwasser
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Jetzt müssen sie ihren Dijon-Senf eben woanders essen. Dauerhaft schmeckt er mir eh nicht, er schmeckt etwas zu versalzen (meinem Empfinden nach).
Ich hoffe das so rasch als möglich vom Rom der Nach VK II Ära (welches ja vom Himmel als Afterkirche prophezeit wurde) die Zelebration der Heiligen Opfermesse aller Zeiten (siehe Bulle quo primum, vom Heiligen Papst Pius V ) verboten wird, den dann müssen sich nicht nur die Laien sondern auch die Kleriker und Episkopaten entscheiden ob sie auf der Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen …Mehr
Ich hoffe das so rasch als möglich vom Rom der Nach VK II Ära (welches ja vom Himmel als Afterkirche prophezeit wurde) die Zelebration der Heiligen Opfermesse aller Zeiten (siehe Bulle quo primum, vom Heiligen Papst Pius V ) verboten wird, den dann müssen sich nicht nur die Laien sondern auch die Kleriker und Episkopaten entscheiden ob sie auf der Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, oder auf der Seite des Widersachers Gottes unseres Herrn und der Nach VK II Religionsgemeinschaft stehen. Alle Priester die ich kenne und die offen wider der tridentinischen Messe agieren, sind in meinen Augen nichts anderes als antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, und je schneller diese als Hirten zurücktreten desto besser wäre es für ihre Gemeinden.
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gerald Backhaus
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Ich bin ein " Garabandal-Gläubiger "
und sehne die Warnung herbei, damit
diesen abtrünnigen Kardinälen, Bischöfen und Priestern endlich die Augen aufgehen und den Müll, den das Vaticanum2 hervorgebracht hat erkennen mögen.
und sehne die Warnung herbei, damit
diesen abtrünnigen Kardinälen, Bischöfen und Priestern endlich die Augen aufgehen und den Müll, den das Vaticanum2 hervorgebracht hat erkennen mögen.
Gerald Backhaus
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Ihr,die Kirche der Barmherzigkeit, was hat das mit Barmherzigkeit zu tun, dass ihr die Tradition mit Füssen tritt?
GAR NICHTS!!!
GAR NICHTS!!!
3 weitere Kommentare von Gerald Backhaus
Gerald Backhaus
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Pardon: tretet muss es heißen
Gerald Backhaus
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Sacerdotes, wohin führt ihr die euch anvertraute Herde? Heidentum in der Kirche! Unbeflecktes, schmerzvolles
Herz Mariä bitte für die verirrten Priester!
Herz Mariä bitte für die verirrten Priester!
Gerald Backhaus
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Ja, Herr, Du allein bist gut. Immer gut.