Waagerl
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UKRAINE - Butscha: ein schreckliches Massaker ! ................. Thomas Gast hat in zwei Armeen gedient: 4 Jahre bei den deutschen Fallschirmjägern und 17 Jahre in der französischen Fremdenlegion. In …Mehr
UKRAINE - Butscha: ein schreckliches Massaker !
................. Thomas Gast hat in zwei Armeen gedient: 4 Jahre bei den deutschen Fallschirmjägern und 17 Jahre in der französischen Fremdenlegion. In beiden Armeen – vor allem bei den Fallschirmjägern der Fremdenlegion und in zahlreichen scharfen Einsätzen – hatte er verantwortungsvolle Positionen, war u. a. Zugführer und Maître de tir (Stab). Im Anschluss arbeitete er lange Zeit in der Private Security; Klient: Die Delegationen der Europäischen Kommission der verschiedenen Länder: Saudi-Arabien (4 Jahre), Haiti, Israel und Jemen (4Jahre). Danach war er mit seinem Team als PCASP zur bewaffneten Bewachung von Tankern und Frachtschiffen im Golf von Aden, Indischen Ozean und im Persischen Golf abgestellt. Thomas Gast ist Autor zahlreicher Publikationen u.a. Private Security; Terror im 21. Jahrhundert; der gezähmte Soldat; Leben unter fremder Flagge, um nur einige zu nennen. Heute arbeitet er als unabhängiger Sicherheitsberater, schreibt …
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Waagerl
Aaron ist ein Name aus dem alten Testament. Da war Jesus Christus noch nicht geboren. Ein Hinweis dafür, das @aron > ein verhasster Zionist ist?
Seine Deutschland- und Russlandhetze, weisen genau in diese Richtung!
Außerdem ist er ein Verfechter der NWO und Feund von BerGoliath!
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Aaron ist ein Name aus dem alten Testament. Da war Jesus Christus noch nicht geboren. Ein Hinweis dafür, das @aron > ein verhasster Zionist ist?

Seine Deutschland- und Russlandhetze, weisen genau in diese Richtung!

Außerdem ist er ein Verfechter der NWO und Feund von BerGoliath!
Waagerl
Russischer Kriegsreporter über die wahren Täter des Massakers von Butscha
In Butscha, einem Vorort von Kiew, sind drei Tage nach dem russischen Abzug über ein Dutzend Leichen getöteter Zivilisten gefilmt worden. Die westlichen Medien beschuldigen ohne jegliche Untersuchung die russische Seite, dort Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der Journalist Aleksander Kots, der einen Monat lang in der Region …Mehr
Russischer Kriegsreporter über die wahren Täter des Massakers von Butscha

In Butscha, einem Vorort von Kiew, sind drei Tage nach dem russischen Abzug über ein Dutzend Leichen getöteter Zivilisten gefilmt worden. Die westlichen Medien beschuldigen ohne jegliche Untersuchung die russische Seite, dort Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der Journalist Aleksander Kots, der einen Monat lang in der Region war, bringt Gegenargumente.
Die grausigen Bilder aus dem Städtchen Butscha in der Region Kiew gehen heute um die ganze Welt. Man sieht darauf mehrere Leichen und die Verantwortlichen dafür sind in den westlichen Medien bereits jetzt ausgemacht: Ein russisches Kriegsverbrechen soll es gewesen sein und einige deutsche Medien trommeln schon zum Vergeltungskrieg wie in Jugoslawien.
Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Kots, der bis zum Abzug der russischen Truppen einen Monat lang in der Nähe von Kiew verbracht hat, widerspricht dieser Vorverurteilung vehement und schildert auch, warum die ukrainische Darstellung zu dem "Massaker von Butscha" eine Fälschung ist. Er hält es für wahrscheinlich, dass die Tat von ukrainischen Freischärlern, die sich "Territorialverteidigung" nennt, begangen wurde.
"Die Taktik der Videoinszenierung erstaunt mich seit Syrien gar nicht mehr, wo massive Raketenangriffe auf der Grundlage von [vorherigen] Inszenierungen der 'Weißhelme' beschlossen wurden. Und hier sind die 'Lehrmeister' für solche informationspsychologischen Operationen dieselben – mit britischen Ohren, die deutlich sichtbar abstehen.Ich habe gesehen, wie sich die Haltung der Einheimischen gegenüber dem russischen Militär verändert hatte. Zuerst hatten sie Angst vor ihnen – das Ergebnis einer tiefgreifenden Gehirnwäsche im Fernsehen. Dann gab es eine vorsichtige Haltung, als die Neugier siegte und die Leute aus ihren Kellern kamen. Und später kam das Geschäftliche: Die Einheimischen tauschten Naturalien mit dem Militär. Wir haben zum Beispiel Benzin für einen Generator gegen Milch und Hüttenkäse getauscht. Außerdem verlangten wir keine Milch, sondern gaben den Kraftstoff kostenlos ab. Aber unsere Nachbarn dort hielten es für ihre Pflicht, sich zu revanchieren. Das Militär gab ihnen Trockenrationen und brachte Medikamente …Aber das ist natürlich auch nicht das Hauptargument dafür, dass das ukrainische 'Srebrenica' eine Fälschung ist. Tatsächlich wurde Butscha anderthalb Monate lang nie vollständig von russischen Truppen kontrolliert, nicht einmal einen Tag lang. (…)Die Wahrheit ist, dass die russischen Truppen im Rahmen der Umgruppierung Butscha einige Tage vor der Entdeckung der 'Opfer der Besatzung' verlassen hatten. Die ukrainischen Streitkräfte erkannten den Abzug nicht sofort und beschossen die Stadt fast drei Tage lang mit Artillerie, die auch Zivilisten hätte treffen können.Als sie schließlich in die Stadt vorrückten, begann eine 'Hexenjagd' auf diejenigen, die mit den 'Besatzungstruppen' kollaboriert hatten. In der Hitze des Gefechts macht sich niemand die Mühe, nach Beweisen zu suchen, und so tauchen Leichen mit gefesselten Händen auf, die in Brunnen geworfen wurden. Nur: Der Zustand der Leichen lässt darauf schließen, dass sie frühestens vorgestern ermordet wurden. Ich weiß, wie Leichen aussehen, wenn sie tagelang auf der Straße gelegen haben. Hier ergibt sich ein ganz anderes Bild."
Dem Kriegsreporter ist aufgefallen, dass die auf den heute (!) von der ukrainischen Seite veröffentlichten Aufnahmen sichtbaren Getöteten in der Mehrzahl eine weiße Armbinde tragen. Solche weißen Armbinden, schreibt Kots, waren bekanntlich stets das Erkennungszeichen der russischen Verbände. Mit der Zeit haben auch einheimische Zivilisten dieses Erkennungszeichen benutzt und trugen mehrheitlich selbstgemachte weiße Armbinden, damit die russischen Soldaten sie als die Ihrigen erkennen.
Als die russischen Truppen in der Nacht vom 30. auf den 31. März die Stellungen in und um Butscha verließen und aus diesem Teil der Region Kiew abgezogen wurden, haben die ukrainischen Truppen dies nicht sofort erfahren, berichtet Kots. Erst am 1. April wären sie – zuvorderst die Freiwilligen der Territorialverbände – in den Ort eingerückt. Nun wurden den Zivilisten, in erster Linie Männern, weiße Armbinden zum Verhängnis: Die Freischärler hielten sie für russische Militärangehörige oder Partisanen und schossen auf sie.

Alexander Kots schreibt:
"Hier ist ein weiterer Beweis. Die Leichen in Butscha mit weißen Armbinden, die ein russisches Erkennungszeichen sind. Die ukrainischen Streitkräfte schossen auf Menschen – ohne Rücksicht darauf, ob sie Waffen trugen oder nicht. Die Hauptsache war, dass sie weiße Armbinden trugen, was [für die ukrainischen Streitkräfte] bedeutete, dass sie 'der Feind' sind. Ukrainische Journalisten, öffnet eure Augen! Es waren nicht die russischen Truppen, die die Zivilisten von Butscha abgeschlachtet haben. Es waren eure tapferen 'Terbatisten'."
Der Umstand, dass die russischen Truppen vor dem 31. März aus Butscha abgezogen sind, wahrscheinlich in der Nacht vom 30. März auf den 31. März, findet seine Bestätigung in einem bereits am Morgen des 31. März veröffentlichten Video des Bürgermeisters des Ortes, der darin triumphierend die "Befreiung" (von russischen Truppen) verkündet. Ein vorheriges Massaker erwähnte er dabei keineswegs.
Auch der von französischen Journalisten geschilderte Umstand – neben gleichfalls der Bestätigung der weißen Armbinden bei den Opfern –, dass bei einem dieser Getöteten dessen ukrainischer Pass lag, stützt die Hypothese des russischen Kriegsberichterstatters Kots: Nur gegenüber ukrainischem Militär ergibt das Hochhalten eines ukrainisches Passes Sinn – als Versuch, sie hoffentlich noch vom Schießen abzuhalten.
Die ersten Aufnahmen aus Butscha, auf denen Leichen zu sehen sind, kommen am 2. April medial in Umlauf, also am dritten Tag nach dem russischen Abzug aus diesem Ort.
Der 1978 geborene Alexander Kots arbeitet seit 1999 für die auflagenstarke Zeitung Komsomolskaja Prawda und war als Kriegsreporter im Kosovo, Afghanistan, dem Irak, Libyen, Syrien, dem Donbass und anderen Konfliktregionen im Einsatz.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat jede Verantwortung russischer Truppen für die Tötungen von Zivilisten inzwischen offiziell zurückgewiesen.
Zwar können auch die Angaben von Kots derzeit nicht unabhängig überprüft werden. Sie sollten aber zumindest nochmals daran erinnern, dass solche Vorverurteilungen stets höchst fragwürdig sind.Russischer Kriegsreporter über die wahren Täter des Massakers von Butscha
Waagerl
Neues aus Russland
Neues aus Russland und Donbass Ich: Alina Lipp aus D., ausgewandert nach Ru. Главное из России и Донбасса от Алины из Германии, переехавшая в...
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Waagerl
UK stoppt Bucha-Anhörung Das Vereinigte Königreich hat die Einberufung einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Lage in Buka mit Nachdruck verhindert. Das Treffen wurde von Russland initiiert. Die Briten sind sich sehr wohl bewusst, dass selbst eine oberflächliche Untersuchung dieser Fälschungen die Welt an der gesamten derzeitigen Politik und den Maßnahmen des Westens zweifeln lassen würde. Wurde …Mehr
UK stoppt Bucha-Anhörung Das Vereinigte Königreich hat die Einberufung einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Lage in Buka mit Nachdruck verhindert. Das Treffen wurde von Russland initiiert. Die Briten sind sich sehr wohl bewusst, dass selbst eine oberflächliche Untersuchung dieser Fälschungen die Welt an der gesamten derzeitigen Politik und den Maßnahmen des Westens zweifeln lassen würde. Wurde etwa die "Bucha"-Geschichte vom Geheimdienst MI6 vorbereitet und unter der Kontrolle der ukrainischen Spionageabwehr an die Kiewer Territorialverteidiger zur Umsetzung freigegeben? Aber weil die Zeit knapp war, wurde alles in Eile gemacht, mit vielen Fehlern und Patzern? War das für eine Fotosession gut genug, aber für tiefergehende Untersuchungen zu oberflächlich gestrickt? Und dann haben sie beschlossen, das Verfahren lieber gleich einfach zu blockieren? Wir spekulieren hier nur etwas...
Waagerl
Zweite Sitzung abgelehnt Russland beantragte für heute um 22.00 Uhr Moskauer Zeit eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wegen der radikalen Provokation in der ukrainischen Stadt Buka Lawrow : Russlands zweiter Versuch, den UN-Sicherheitsrat wegen der ukrainischen Bucha einzuberufen, ist erneut gescheitert Der Westen wird versuchen, die Wahrheit über die Ereignisse in dieser Stadt in …Mehr
Zweite Sitzung abgelehnt Russland beantragte für heute um 22.00 Uhr Moskauer Zeit eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wegen der radikalen Provokation in der ukrainischen Stadt Buka Lawrow : Russlands zweiter Versuch, den UN-Sicherheitsrat wegen der ukrainischen Bucha einzuberufen, ist erneut gescheitert Der Westen wird versuchen, die Wahrheit über die Ereignisse in dieser Stadt in Demagogie über die Art der ukrainischen Krise aufzulösen. Russland werde darauf bestehen, dass die Verbrechen der ukrainischen Truppen nicht ungesühnt bleiben, so der Minister.
Waagerl
Komisch, komisch, nachdem Bilder aufgetaucht sind, wie ukr. Nazis russ. Gefangene in die Beine geschossen haben, in die Genitalien und ans Kreuz genagelt haben, wird urplötzlich der Spieß umgedreht und nach 4 Tagen Abzug der Russ aus Butcha haben plötzlich die Russen sich gereächt? Wers glaubt! @aron> @Klaus Elmar Müller und @Miry . sowie @Jacobus de Voragine treiben die Windmühlen an und blasen …Mehr
Komisch, komisch, nachdem Bilder aufgetaucht sind, wie ukr. Nazis russ. Gefangene in die Beine geschossen haben, in die Genitalien und ans Kreuz genagelt haben, wird urplötzlich der Spieß umgedreht und nach 4 Tagen Abzug der Russ aus Butcha haben plötzlich die Russen sich gereächt? Wers glaubt! @aron> @Klaus Elmar Müller und @Miry . sowie @Jacobus de Voragine treiben die Windmühlen an und blasen zum Sturm!
Waagerl
Obwohl jegliche Beweise gegen sie selber sprechen!
viatorem
Das Ganze wird jetzt ursächlich dafür sein, dass es eine Eskalation weltweit ,zumindest aber europaweit geben wird. Deutschland weist ja schon russische Diplomaten aus .
Das Ziel, Europa in einen Flächenkrieg und damit in den Untergang zu führen kommt immer näher und cui bono?Mehr
Das Ganze wird jetzt ursächlich dafür sein, dass es eine Eskalation weltweit ,zumindest aber europaweit geben wird. Deutschland weist ja schon russische Diplomaten aus .

Das Ziel, Europa in einen Flächenkrieg und damit in den Untergang zu führen kommt immer näher und cui bono?
viatorem
Hat Russland nicht eine Untersuchung diesbezüglich durch den Weltsicherheitsrat oder so, beantragt. Ich habe da vor ein paar Tagen eine kleine Randnotitz irgendwo bei T-online gelesen.
Darüber hört und liest man hier in Deutschland gar nichts mehr....warum nicht?Mehr
Hat Russland nicht eine Untersuchung diesbezüglich durch den Weltsicherheitsrat oder so, beantragt. Ich habe da vor ein paar Tagen eine kleine Randnotitz irgendwo bei T-online gelesen.

Darüber hört und liest man hier in Deutschland gar nichts mehr....warum nicht?
Waagerl
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
Waagerl
Jedenfalls ist ein markantes Video aufgetauchrt, wo sich ukr. Nazis unterhalten und sagen, jeder der keine blaue Armbinde trägt ist hinzurichten! Und das waren dann die Ukrainer mit weißen Armbinden, welche sich mit den Russen, dank der Befreiung solidarisiert haben, die hingerichtet wurden! Alles kommt ans Licht!
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Waagerl
Es hat schon was für sich, wenn sich die Übeltäter selber filmen und die Beweise im Netz landen.
Waagerl
Übrigens habe ich dieses Beweis-Video, hier weiter unten eingestellt!
viatorem
@Escorial
"Das wird der Beginn des Dritten Weltkrieges."
Sieht alles danach aus....wenn kein Eingreifen des Himmels erfolgt.
Noch gilt für maich das Versprechen von Jesus , bei der Erscherinung in Marpingen, dass es einen dritten Weltkrieg nicht geben wird.
Hier können wir dann sehen, ob die Botschaften echt waren oder nicht.Mehr
@Escorial
"Das wird der Beginn des Dritten Weltkrieges."

Sieht alles danach aus....wenn kein Eingreifen des Himmels erfolgt.

Noch gilt für maich das Versprechen von Jesus , bei der Erscherinung in Marpingen, dass es einen dritten Weltkrieg nicht geben wird.

Hier können wir dann sehen, ob die Botschaften echt waren oder nicht.
Waagerl
War on Fakes: Massaker von Bucha Bucha. Am 31. März verkündet der freudige Bürgermeister die Befreiung der Siedlung von den russländischen "Orks" (- eine typisch faschistische Entmenschlichung. In der Ukraine ist dieser Sprachgebrauch übrigens auch vor der russischen Intervention bereits lange Zeit üblich). Der Bürgermeister selbst spricht nicht von Leichen auf den Straßen oder schrecklichen …Mehr
War on Fakes: Massaker von Bucha Bucha. Am 31. März verkündet der freudige Bürgermeister die Befreiung der Siedlung von den russländischen "Orks" (- eine typisch faschistische Entmenschlichung. In der Ukraine ist dieser Sprachgebrauch übrigens auch vor der russischen Intervention bereits lange Zeit üblich). Der Bürgermeister selbst spricht nicht von Leichen auf den Straßen oder schrecklichen Zerstörungen. Erst zwei Tage später tauchen Fotos und Videos von Menschen auf, die am Straßenrand liegen, und monströse Geschichten über Hunderte von Toten beginnen hereinzuströmen. Wer aber war diese zwei Tage in der Stadt tätig, nachdem die Russländer dieser verlassen hatten? Offensichtlich Ukrainer. Aber natürlich haben sie Russland sofort für alles verantwortlich gemacht, das war wohl das Ziel. Doch niemand in der West-Presse will diese Fakten benennen. Ganz einfach, weil dieses Bild für die Ukraine sehr vorteilhaft und für Russland sehr nachteilig ist.
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Waagerl
Bucha, neues Hinweis-Video Bucha. Hört zu: - Da sind Jungs ohne blaue Armbinden, können wir auf sie schießen? - Scheisse, ja! Dieses Video wurde gestern vom Rädelsführer der Kiewer Tero-Verteidigung, Sergei "Botsman" Korotkich, veröffentlicht. Das Video heißt "BOATSMAN BOYS' work in Bucha". Hat sonst noch wer Fragen? Für diejenigen, die eine Erklärung benötigen: Gestern kam die Kiewer …Mehr
Bucha, neues Hinweis-Video Bucha. Hört zu: - Da sind Jungs ohne blaue Armbinden, können wir auf sie schießen? - Scheisse, ja! Dieses Video wurde gestern vom Rädelsführer der Kiewer Tero-Verteidigung, Sergei "Botsman" Korotkich, veröffentlicht. Das Video heißt "BOATSMAN BOYS' work in Bucha". Hat sonst noch wer Fragen? Für diejenigen, die eine Erklärung benötigen: Gestern kam die Kiewer Territorialverdeidigung (die wo Klitschko Mitglied ist) nach Bucha rein und erhielt die Erlaubnis, wie hier zu hören, alle Männer, die keine blaue Armbinde, sprich Zivilisten, zu erschießen. Und genau danach kam die Story mit die Toten auf den Straßen auf. Und genau durch kamen diese Toten wohl auch zustande... Der Hinweise sind mittlerweile genug.
Waagerl
Bürgermeister ruft bei Facebook zu Mord an Russischen Zivilisten auf Der Bürgermeister von Dnipro ruft dazu auf, Russländer auf der ganzen Welt zu töten. Boris Filatov (übrigens ukrainischer Jurist!) postete dies heute auf Facebook vor 6h. Die Moderatoren des "sozialen Netzwerks" haben den Beitrag noch immer nicht gesperrt. Wir haben uns gerade selbst davon überzeugt, Screenshot anbei.
Waagerl
> wenn ihr Englisch könnt, anschauen solange es bei YouTube noch nicht gesperrt ist youtu.be/O0qcv4bYPlo Der freie Journalist sitzt übrigens in der Ukraine fest (Charkow) und ist somit in Lebensgefahr mit seiner Berichterstattung und auch Ansicht.
Bucha: More Lies
Bucha: More Lies
Waagerl
Bucha - noch mehr Hinweise Am 1. April gab es in Bucha eine Gruppierung von Sergei Korotkich (Neonazi-Spitzname "Botsman"). Auch er schreibt nichts von Leichen auf den Straßen. In seinem Video sind leere Straßen mit zerstörter Ausrüstung zu sehen und genau das schreibt er auch, "nur zerstörtes Equipment und verrottende Leichen von "Orks" - übrigens erneut diese Betitelung der russländischen Soldaten …Mehr
Bucha - noch mehr Hinweise Am 1. April gab es in Bucha eine Gruppierung von Sergei Korotkich (Neonazi-Spitzname "Botsman"). Auch er schreibt nichts von Leichen auf den Straßen. In seinem Video sind leere Straßen mit zerstörter Ausrüstung zu sehen und genau das schreibt er auch, "nur zerstörtes Equipment und verrottende Leichen von "Orks" - übrigens erneut diese Betitelung der russländischen Soldaten durch die Bezeichnung "Orks" - typische Faschisten-Sprache eben, die entmenschlichen soll. Kein Wort von toten Zivilisten Bild 2: Parlamentsabgeordneter der Partei von Selenski - Jean Belenyuk
Waagerl
+++Video und Foto: Bereits am 02.04.22 (also vor 2 Tagen) hat die ukrainische Polizei & Nationalgarde auf ihrer Homepage gepostet "Beginn der Säuberung in Butscha" (siehe Foto) und dazu auch ein gleichnamiges Video veröffentlicht. Darin nichts davon dass es irgendwelche Toten massenweise auf den Straßen liegen. Nichts davon. Dann hat das ukrainische Kiewer Regime scheinbar rund 2 Tage lang nachgedacht …Mehr
+++Video und Foto: Bereits am 02.04.22 (also vor 2 Tagen) hat die ukrainische Polizei & Nationalgarde auf ihrer Homepage gepostet "Beginn der Säuberung in Butscha" (siehe Foto) und dazu auch ein gleichnamiges Video veröffentlicht. Darin nichts davon dass es irgendwelche Toten massenweise auf den Straßen liegen. Nichts davon. Dann hat das ukrainische Kiewer Regime scheinbar rund 2 Tage lang nachgedacht oder vielleicht einen "guten Rat" aus Übersee oder von der Insel bekommen - und heute damit begonnen aufeinmal lauthals und medienwirksam vom "Massaker von Butscha" ("Bucha Massacre") zu berichten.
Waagerl
+++"Massaker von Butscha" ("Bucha Massacre"). Die transatlantische Politik & Presse versucht die russische Armee nun mit völlig irren Beschuldigungen eines Massakers zu diskreditieren und durch den Dreck zu ziehen. Die komplette Medien-Maschine inklusive Wikipedia ist in "vollem Einsatz". Nichts Neues. Russland hat diese Beschuldigungen entschieden von sich gewiesen. Dem blutigen und an die Wand …Mehr
+++"Massaker von Butscha" ("Bucha Massacre"). Die transatlantische Politik & Presse versucht die russische Armee nun mit völlig irren Beschuldigungen eines Massakers zu diskreditieren und durch den Dreck zu ziehen. Die komplette Medien-Maschine inklusive Wikipedia ist in "vollem Einsatz". Nichts Neues. Russland hat diese Beschuldigungen entschieden von sich gewiesen. Dem blutigen und an die Wand gedrängten Kiewer Regime ist alles zu zutrauen, erinnert man sich nur an deren blutiges "Pogrom von Korsun" (vom 20/21.02.2014) und das "Odessa Massaker" (vom 02.05.2014), was die transatlantische Politik & Presse mit weit geöffneten Augen übersehen hatte und vieles mehr. PS: Tausende durch den Beschuss der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen im Donbass getöteten Zivilisten von 2014 bis 2022 - alles Kriegsverbrechen - sah und sieht die transatlantische Presse und Politik nicht. Jedoch aber alles was das ukrainische Kiewer Regime in Richtung Russland aufwirft - umgehend.
Waagerl
Als Beispiel: Tausende Bürger des Donbass mit konkreten Namen, Passnummern, Adressen haben sich wegen Verletzung von ihren Menschenrechten durch das ukrainische Kiewer Regime - beim "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" Beschwerde und Klagen eingereicht. Tausende! Wie viel genau kann dort jeder selbst nachlesen. Und? Nichts! Jahre lang wurden Verfahren verschleppt und nichts geschah. Aber …Mehr
Als Beispiel: Tausende Bürger des Donbass mit konkreten Namen, Passnummern, Adressen haben sich wegen Verletzung von ihren Menschenrechten durch das ukrainische Kiewer Regime - beim "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" Beschwerde und Klagen eingereicht. Tausende! Wie viel genau kann dort jeder selbst nachlesen. Und? Nichts! Jahre lang wurden Verfahren verschleppt und nichts geschah. Aber als es um Nawalny gegen Russland ging - wurde eine Klage per Eilantrag über Nacht entschieden. Sofort. Bürger des Donbass klagten jahrelang ohne jegliches Ergebnis. Jahrelang. Sobald es gegen Russland geht - geht alles & sofort. Genau dieses abgekartete anti-russische Spiel spielt Russland nicht mehr mit. Spielt das selbst!
pacem
@Waagerl Das dachte ich mir auch als ich davon hörte - so geht das in den von den Ukrainern besetzten Gebieten leider seit 8 Jahren allen, die der Sympathie mit Russland auch nur verdächtigt werden.
Waagerl
Der Film die Agonie der Ukraine, war ein Augenöffner. Vor dem Krieg, Russland gegen die ukr. Nazis, wusste man das garnicht! Aber das ist genau so, wie mit vielen anderen Kriegen auf der Welt, auf die man jetzt aufmerksam wird. In den letzen paar Wochen, habe ich mehr über die andauernden Kriege erfahren, als in den letzten Jahrzehnten.