Diözesane Delegation trifft ein: Nonnen rufen die Polizei
Am 6. Juni um 14 Uhr trafen mehrere Vertreter des päpstlichen Kommissars im Kloster der Klarissenschwestern in Belorado, Erzdiözese Burgos, Spanien, ein. Im Mai hatten die Nonnen bekannt gegeben, dass …Mehr
Am 6. Juni um 14 Uhr trafen mehrere Vertreter des päpstlichen Kommissars im Kloster der Klarissenschwestern in Belorado, Erzdiözese Burgos, Spanien, ein.
Im Mai hatten die Nonnen bekannt gegeben, dass sie sich einem sedevakantistischen Pseudo-Bischof angeschlossen haben.
Die Delegation bestand aus Schwester Carmen Ruiz, Sekretärin der Föderation der Klarissen Unserer Lieben Frau von Aránzazu, Don Rodrigo Sáiz, Vertreter des Päpstlichen Kommissars, Don Carlos Azcona, Notar des Kirchlichen Gerichts, begleitet von der Notarin María Rosario Garrido.
Zunächst empfing Schwester Belén die Besucher am Drehfenster, durch das man sein Gegenüber nicht sehen kann. Dann empfing Schwester Sión sie in einem kleinen Raum.
Sie baten darum, die ehemalige Äbtissin, Schwester Isabel, zu sprechen, die ihnen über Schwester Belén mitteilte, dass die anderen Besucher, mit Ausnahme der Notarin, "nicht willkommen" seien und das Kloster verlassen sollten.
Sie warnte, dass sie die Polizei rufen würde, wenn sie sich …Mehr
Im Mai hatten die Nonnen bekannt gegeben, dass sie sich einem sedevakantistischen Pseudo-Bischof angeschlossen haben.
Die Delegation bestand aus Schwester Carmen Ruiz, Sekretärin der Föderation der Klarissen Unserer Lieben Frau von Aránzazu, Don Rodrigo Sáiz, Vertreter des Päpstlichen Kommissars, Don Carlos Azcona, Notar des Kirchlichen Gerichts, begleitet von der Notarin María Rosario Garrido.
Zunächst empfing Schwester Belén die Besucher am Drehfenster, durch das man sein Gegenüber nicht sehen kann. Dann empfing Schwester Sión sie in einem kleinen Raum.
Sie baten darum, die ehemalige Äbtissin, Schwester Isabel, zu sprechen, die ihnen über Schwester Belén mitteilte, dass die anderen Besucher, mit Ausnahme der Notarin, "nicht willkommen" seien und das Kloster verlassen sollten.
Sie warnte, dass sie die Polizei rufen würde, wenn sie sich …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Verwirrung durch diesen Glaubenszerstörer - wohin man schaut.
Keiner traut mehr dem Anderen - Wahrheit wird als seltener Luxus präsentiert. Das nennt sich Kirche.Mehr
Verwirrung durch diesen Glaubenszerstörer - wohin man schaut.
Keiner traut mehr dem Anderen - Wahrheit wird als seltener Luxus präsentiert. Das nennt sich Kirche.
Keiner traut mehr dem Anderen - Wahrheit wird als seltener Luxus präsentiert. Das nennt sich Kirche.
![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/lk2y9dbh9mfijw8ns5s2dbyuhn4dxi2rf6nw858.webp?crop=353.186.0.134&scale=on&secure=iOiQylzeVuMudSSY7SKsGw&expires=1721868373)
welcher Bischof? katholische Weihelinie vorhanden?
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Hören Sie mir auf Mit Weihelinien da wird geschummelt seit Jahrhunderten
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Vates das muß jeder für sich entscheiden den verbindlich kann das niemand entscheiden zurzeit
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Interessant ist wer im Grundbuch steht der päpstliche Kommissar ist ein geduldiger Mensch
nujaas Nachschlag
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wenn sich die Schwestern von spanischer Polizei ihr weltliches Hausrecht gegenüber einer kirchlichen Autorität durchsetzen lassen wollen, kann sie niemand hindern. Welche geistlichen Volten man schlagen muß, um dahin zu jommen, würde mich aber schon interessieren.
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wenn man Sedisvakantist ist, ist das nur logisch, da unterscheiden sich die Herren von lutherischen Predigern nur durch die Kleidung