Drei kasachische Bischöfe bieten Papst Franziskus die Stirn
Die Anerkennung der pastoralen Leitlinien der Bischöfe von Buenos Aires durch Papst Franziskus hat eine erhebliche und zunehmende Verwirrung unter den Gläubigen und im Klerus verursacht. Das kritisieren drei kasachische Bischöfe in einer Stellungnahme vom 31. Dezember.
Die drei Bischöfe sind Erzbischof Tomash Peta von Astana, Erzbischof Jan Pawel Lenga von Karaganda und Weihbischof Athanasius Schneider von Astana.
Sie sehen die pastoralen Normen als ein Mittel, um die „Plage der Scheidung“ sogar im Leben der Kirche zu verbreiten. Die Anerkennung einer zweiten Verbindung „stellt eine wesentliche Veränderung der zweitausendjährigen“ sakramentalen Disziplin und Lehre der Kirche dar.
Die Bischöfe zitieren Aussagen von den Kirchenvätern bis zu den jüngeren Päpsten, die einstimmig feststellen, dass eine zweite Verbindung niemals legitim ist.
Das Fazit der drei Bischöfe lautet: „Es ist nicht zulässig, durch eine sakramentale Disziplin, welche sogenannte ‚geschiedene Wiederverheirateten‘ zur Kommunion zulässt, die Scheidung oder eine nicht-eheliche stabile sexuelle Beziehung direkt oder indirekt zu rechtfertigen, zu billigen oder zu legitimieren. Es handelt sich in diesem Fall um eine Disziplin, die der ganzen Traditionen des katholischen und apostolischen Glaubens fremd ist.“
Bild: Tomash Peta, Jan Pawel Lenga, Athanasius Schneider, © wikicommons, CC BY-SA, #newsAamidgljnm
Die drei Bischöfe sind Erzbischof Tomash Peta von Astana, Erzbischof Jan Pawel Lenga von Karaganda und Weihbischof Athanasius Schneider von Astana.
Sie sehen die pastoralen Normen als ein Mittel, um die „Plage der Scheidung“ sogar im Leben der Kirche zu verbreiten. Die Anerkennung einer zweiten Verbindung „stellt eine wesentliche Veränderung der zweitausendjährigen“ sakramentalen Disziplin und Lehre der Kirche dar.
Die Bischöfe zitieren Aussagen von den Kirchenvätern bis zu den jüngeren Päpsten, die einstimmig feststellen, dass eine zweite Verbindung niemals legitim ist.
Das Fazit der drei Bischöfe lautet: „Es ist nicht zulässig, durch eine sakramentale Disziplin, welche sogenannte ‚geschiedene Wiederverheirateten‘ zur Kommunion zulässt, die Scheidung oder eine nicht-eheliche stabile sexuelle Beziehung direkt oder indirekt zu rechtfertigen, zu billigen oder zu legitimieren. Es handelt sich in diesem Fall um eine Disziplin, die der ganzen Traditionen des katholischen und apostolischen Glaubens fremd ist.“
Bild: Tomash Peta, Jan Pawel Lenga, Athanasius Schneider, © wikicommons, CC BY-SA, #newsAamidgljnm