Königlicher Besuch in Bayerns Hauptstadt München
Das Bild der "Königin der Neuevangelisierung Europas" zu Besuch in einer Gemeinde (Foto: Mayer) Hbre. Seit der Europawallfahrt am 8. September 2012, bei der die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt …Mehr
Das Bild der "Königin der Neuevangelisierung Europas" zu Besuch in einer Gemeinde (Foto: Mayer)
Hbre. Seit der Europawallfahrt am 8. September 2012, bei der die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt zur „Königin der Neuevangelisierung Europas“ gekrönt wurde, ist Maria in diesem Bild zunächst in Deutschland und später auch in anderen europäischen Ländern unterwegs. Begleitet von Mitarbeitern und lokal Verantwortlichen des Projektes Pilgerheiligtum besucht Maria auf diese Weise Menschen in ihrem konkreten Lebensbereich und lädt ein, mit Anliegen, Bitten und Dank zu ihrem Sohn Jesus Christus zu kommen. Von diesem Beitrag der Schönstatt-Bewegung zur Neuevangelisierung im Jahr des Glaubens beim bereits Mitte Juli erfolgten Besuch der „Königin“ in Bayerns Hauptstadt München, erzählt der folgende Bericht von Susanne Mayer.
Vollständiger Artikel:
www.schoenstatt.de/…/Koeniglicher-Be…
Hbre. Seit der Europawallfahrt am 8. September 2012, bei der die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt zur „Königin der Neuevangelisierung Europas“ gekrönt wurde, ist Maria in diesem Bild zunächst in Deutschland und später auch in anderen europäischen Ländern unterwegs. Begleitet von Mitarbeitern und lokal Verantwortlichen des Projektes Pilgerheiligtum besucht Maria auf diese Weise Menschen in ihrem konkreten Lebensbereich und lädt ein, mit Anliegen, Bitten und Dank zu ihrem Sohn Jesus Christus zu kommen. Von diesem Beitrag der Schönstatt-Bewegung zur Neuevangelisierung im Jahr des Glaubens beim bereits Mitte Juli erfolgten Besuch der „Königin“ in Bayerns Hauptstadt München, erzählt der folgende Bericht von Susanne Mayer.
Vollständiger Artikel:
www.schoenstatt.de/…/Koeniglicher-Be…
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Heinrich Hoffmann
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ein Dankeschön an GALAHAD für diesen Beitrag ![🙂](/emoji/f09f9982)
Marcelino Champagnat
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
elisabethvonthüringen
Dein ewiges Gemeckere immer gegen Frauen in unserer Kirche stört mich gewaltig. Und wie kommst du da drauf, dass die heutigen Pastoralassistentinnen und Gemeindereferentinnen, dir wohl ein Dorn im Auge, Muttergottesumzüge oder - Beherbungen nicht mögen?! Zumeist sind es doch die Priester, die solches gar nicht schätzen. Ich habe es zB erlebt, dass beim Rosenkranzbeten in der …Mehr
elisabethvonthüringen
Dein ewiges Gemeckere immer gegen Frauen in unserer Kirche stört mich gewaltig. Und wie kommst du da drauf, dass die heutigen Pastoralassistentinnen und Gemeindereferentinnen, dir wohl ein Dorn im Auge, Muttergottesumzüge oder - Beherbungen nicht mögen?! Zumeist sind es doch die Priester, die solches gar nicht schätzen. Ich habe es zB erlebt, dass beim Rosenkranzbeten in der Kirche mit einigen Leutchen der Pfarrer es nicht wollte, dass der sog. Fatima - Rosenkranz gebetet würde. Also dazu fällt einem doch gar nichts mehr ein... Aber Priester sind bei dir wohl vonvornherein sakrosankt - nur die Frauen in der Kirche nicht. Da bin ich anderer Meinung.
An alle
Maria wünscht das Rosenkranzgebet täglich. Ist sie doch unsere Liebe Frau vom Rosenkranz.
In Fatima verlangte sie frommes Beten aber nicht nur von den 2 Sehermädchen sondern auch vom Jungen, der aber nicht die Hauptperson bei den Erscheinungen von Fatima war. Das waren die Mädchen und besonders Lucia.
Vielerlei Wünsche wurden den Seherkinder aufgetragen, sie der Madonna vorzutragen. Und darauf kam auch schon mal die Antwort, nein, den heile ich nicht, befreie ihn auch nicht von seiner Armut... er soll lieber mit seiner Familie zusammen den Rosenkranz beten.
Auch Francisco sollte den Rosenkranz beten, noch viele..., damit auch er in den Himmel kommt.... Und wie reagierte Francisco? Er verneigte sich und versprach, so viele Rosenkränze zu beten, wie SIE es wünscht... Und das tat er dann auch.
![🤗](/emoji/f09fa497)
Dein ewiges Gemeckere immer gegen Frauen in unserer Kirche stört mich gewaltig. Und wie kommst du da drauf, dass die heutigen Pastoralassistentinnen und Gemeindereferentinnen, dir wohl ein Dorn im Auge, Muttergottesumzüge oder - Beherbungen nicht mögen?! Zumeist sind es doch die Priester, die solches gar nicht schätzen. Ich habe es zB erlebt, dass beim Rosenkranzbeten in der Kirche mit einigen Leutchen der Pfarrer es nicht wollte, dass der sog. Fatima - Rosenkranz gebetet würde. Also dazu fällt einem doch gar nichts mehr ein... Aber Priester sind bei dir wohl vonvornherein sakrosankt - nur die Frauen in der Kirche nicht. Da bin ich anderer Meinung.
An alle
Maria wünscht das Rosenkranzgebet täglich. Ist sie doch unsere Liebe Frau vom Rosenkranz.
In Fatima verlangte sie frommes Beten aber nicht nur von den 2 Sehermädchen sondern auch vom Jungen, der aber nicht die Hauptperson bei den Erscheinungen von Fatima war. Das waren die Mädchen und besonders Lucia.
Vielerlei Wünsche wurden den Seherkinder aufgetragen, sie der Madonna vorzutragen. Und darauf kam auch schon mal die Antwort, nein, den heile ich nicht, befreie ihn auch nicht von seiner Armut... er soll lieber mit seiner Familie zusammen den Rosenkranz beten.
Auch Francisco sollte den Rosenkranz beten, noch viele..., damit auch er in den Himmel kommt.... Und wie reagierte Francisco? Er verneigte sich und versprach, so viele Rosenkränze zu beten, wie SIE es wünscht... Und das tat er dann auch.
Der Brauch um eine "Wandermuttergottes" ist sehr schön. Zumeist handelt es sich dabei um eine Fatima-Statue. Die Original Fatima-Statue machte einst den Anfang, durch die Welt zu reisen; auf diesen triumphalen Reisen geschahen viele Wunder; und ebenso später auch mit Kopien davon.
Allerdings sollten zu diesem Zweck immer nur recht schöne Exemplare in Frage kommen - auch, wenn sie im kleineren …Mehr
Der Brauch um eine "Wandermuttergottes" ist sehr schön. Zumeist handelt es sich dabei um eine Fatima-Statue. Die Original Fatima-Statue machte einst den Anfang, durch die Welt zu reisen; auf diesen triumphalen Reisen geschahen viele Wunder; und ebenso später auch mit Kopien davon.
Allerdings sollten zu diesem Zweck immer nur recht schöne Exemplare in Frage kommen - auch, wenn sie im kleineren Rahmen, von Familie zu Familie getragen werden... Glück und Frohsinn würden sie sicher verbreiten sowohl in Familien als auch grösseren Gemeinschaften.
Ave Maria!
![🙏](/emoji/f09f998f)
Allerdings sollten zu diesem Zweck immer nur recht schöne Exemplare in Frage kommen - auch, wenn sie im kleineren Rahmen, von Familie zu Familie getragen werden... Glück und Frohsinn würden sie sicher verbreiten sowohl in Familien als auch grösseren Gemeinschaften.
Ave Maria!
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das ist bei uns die Wandermuttergottes, lieber galahad.
Diese Aktion gibt es schon lange:
Seit 2006 hat P. Christian Oppitz COp, aus dem Orden der Kalasantiner, auf Bitte von Dr. Madinger und mit Zustimmung und Beauftragung durch den Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, die Leitung der Kath. Glaubensinformation (KGI) übernommen. Im Sommer 2008 übersiedelte die KGI von Wien-…Mehr
Das ist bei uns die Wandermuttergottes, lieber galahad.
Diese Aktion gibt es schon lange:
Seit 2006 hat P. Christian Oppitz COp, aus dem Orden der Kalasantiner, auf Bitte von Dr. Madinger und mit Zustimmung und Beauftragung durch den Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, die Leitung der Kath. Glaubensinformation (KGI) übernommen. Im Sommer 2008 übersiedelte die KGI von Wien-Reindorf nach Schwarzau am Steinfeld (NÖ), wo seither auch die Mitarbeiter des bisherigen „P. Schwartz-Missionszentrums“ im Team der KGI mitarbeiten.
Derzeit arbeiten wir in der KGI schwerpunktmäßig an folgenden Bereichen:
Die Glaubensbriefe
Die Glaubensbüchlein
Der Rosenkranz mit dem Betrachtungsheftchen
Die Stützpunkte der Wander-Muttergottes
„KGI-Jugend“
www.kgi-wien.at
Diese Aktion gibt es schon lange:
Seit 2006 hat P. Christian Oppitz COp, aus dem Orden der Kalasantiner, auf Bitte von Dr. Madinger und mit Zustimmung und Beauftragung durch den Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, die Leitung der Kath. Glaubensinformation (KGI) übernommen. Im Sommer 2008 übersiedelte die KGI von Wien-Reindorf nach Schwarzau am Steinfeld (NÖ), wo seither auch die Mitarbeiter des bisherigen „P. Schwartz-Missionszentrums“ im Team der KGI mitarbeiten.
Derzeit arbeiten wir in der KGI schwerpunktmäßig an folgenden Bereichen:
Die Glaubensbriefe
Die Glaubensbüchlein
Der Rosenkranz mit dem Betrachtungsheftchen
Die Stützpunkte der Wander-Muttergottes
„KGI-Jugend“
www.kgi-wien.at
Ja da hast Du recht Eli. Die Perigrina, das Pilgerheilitum ist übrigens auch eine sehr gute Möglichkeit der Mission. Da kann man die Leute nämlich ansprechen, ohne daß man so wie gewisse Sekten (Mormonen, Zeugen Jehovas, etc.) herüberkommt. Da sieht man klar: Das ist katholisch. Und kann dennoch von Tür zu Tür gehen. Was meinst Du.
Mehr
Ja da hast Du recht Eli. Die Perigrina, das Pilgerheilitum ist übrigens auch eine sehr gute Möglichkeit der Mission. Da kann man die Leute nämlich ansprechen, ohne daß man so wie gewisse Sekten (Mormonen, Zeugen Jehovas, etc.) herüberkommt. Da sieht man klar: Das ist katholisch. Und kann dennoch von Tür zu Tür gehen. Was meinst Du.
![🤗](/emoji/f09fa497)
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Was wäre das doch für eine schöne Aufgabe auch für Pastoralassistentinnen/Gemeinde-Referentinnen , die Muttergottes zu den Gläubigen zu begleiten und so viele königliche Besuche in den Häusern zu ermöglichen.
Doch davon halten die meisten wohl nichts! Marienfrömmigkeit ...igitt, wie vorkonziliar!![🙄](/emoji/f09f9984)
Doch davon halten die meisten wohl nichts! Marienfrömmigkeit ...igitt, wie vorkonziliar!
Ottov.Freising
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen