Bild versucht, dem ehemaligen Benedikt einen Homo-Triebtäter anzuhängen
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X soll andere Priester belästigt haben. Seine unkontrollierte Homosexualität war im Vatikan und darüber hinaus kein Geheimnis.
Der Privatsekretär von Benedikt, Erzbischof Georg Gänswein, 63, wurde informiert, und X zunächst in den diplomatischen Dienst versetzt, unter anderem nach Wien. Dort gingen seine Probleme weiter und er wurde dann nach Deutschland zurückgeschickt.
Der Fall erhielt eine neue Wendung, nachdem ein Priester, der angeblich von X im Staatssekretariat belästigt wurde, die vatikanische Staatsanwaltschaft einschaltete. Er informierte in einem neunseitigen Brief und mit einer vierstündigen Aussage über Belästigungen, die er in Büroräumen des Apostolischen Palasts erlitten habe.
Er sagte, dass X ihm Zungenküsse "aufgezwungen", seine Genitalien zusammengedrückt und seine Kehle gewürgt habe, so dass er "unfähig” gewesen sei, sich zu verteidigen. Während eines weiteren Vorfalls legte X angeblich seine Geschlechtsteile auf den Schreibtisch des Anklägers, der diesmal wusste, was zu tun war. Er trat X mit dem Fuß.
Der Kläger informierte Gänswein, der ihm im März 2012 antwortete: "Sei nicht verärgert, sei nur ein wenig überrascht." Gänswein äußerte die Hoffnung, dass das Problem nicht "zu lange" übersehen werde. Der Bischof von X wurde im Dezember 2012 informiert.
Im Januar 2013 erhielt Gänswein weitere Informationen über die Belästigungen von X. Er alarmierte den Personalchef, der sich jetzt an nichts mehr erinnern kann.
Rechtsbeistand des Anklägers ist der Münchner Rechtsanwalt und Showman Alexander Stevens, 38. Es ist offensichtlich, dass er Bild benützt, um den Fall aufzubauschen.
Ein zweiter Priester des Staatssekretariats hat laut Bild weitere Vorwürfe gleicher Art gegen X vorgebracht. Der Anwalt von X hat alles zurückgewiesen.
Um den Fall interessanter zu machen, insinuiert Bild, dass X für die Wahl von Benedikt XVI. entscheidend gewesen sei, da er angeblich Versuche der St. Galler Mafia, Bergoglio bereits 2005 wählen zu lassen, enttarnt habe.
Inzwischen hat sich Franziskus allerdings mit seinem eigenen homosexuellen Kreis umgeben.
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