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Medienaufmerksamkeit: Kurienkardinal bei Hilfslieferung “beschossen"

Kardinal Konrad Krajewski, Franziskus’ Almosengeber, Elektriker der römischen Kommunisten und Förderer der homosexuellen Prostitution wurde am 17. September “beschossen", schreibt VaticanNews.va. Er …Mehr
Kardinal Konrad Krajewski, Franziskus’ Almosengeber, Elektriker der römischen Kommunisten und Förderer der homosexuellen Prostitution wurde am 17. September “beschossen", schreibt VaticanNews.va. Er überbrachte in der Nähe von Saporischschja eine Art humanitäre Hilfe.
Dies war der vierte Besuch Krajewskis in der Ukraine im Jahr 2022. Er und seine Begleiter gerieten unter Beschuss und suchten Schutz: "Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich nicht, wohin ich rennen sollte ... denn es reicht nicht, zu rennen. Man muss auch wissen, wohin man gehen soll", wird Krajewski zitiert. Er wurde nicht verletzt.
Das Gebiet, in dem sich der Vorfall ereignete, steht vollständig unter ukrainischer Kontrolle, so dass es sich bei der Schießerei mit größter Wahrscheinlichkeit um einen von der Zelenski-Regierung organisierten PR-Trick handelte, um dem Besuch Krajewskis etwas Medienaufmerksamkeit zu verschaffen.
#newsCptmikgoan
Vates
Wer glaubt im Ernst daran, daß der wahnwitzige Beschuß des von Rußland kontrollierten AKW von den Russen selbst ausgeübt wird?
Was hätten die davon, sich selbst zu beschießen und sogar ein neues Tschernobyl auszulösen?
Stelzer
Na klar und gleich behauptet der WDR oder ADR wieder das waren die Russen
Reuter
Nicht die Russen. Aber leider stehen noch zu viele Russen hinter Putin, einem skrupellosem Narzisten. Dieses Argument von den ach so bösen Mainstreammedien langweilt mitterweile. Natürlich sind Sender wie Sputnik TV, RT Deutsch, Kla TV, PI News garantiert unabhängig und neutral. Es ist wirklich eine Lachnummer was hier passiert.
Reuter
PS. Man kann durchaus unterschiedlicher Meinung sein und darüber diskutieren. Wenn aber der Begriff Lügenpresse fällt hat sich jede Diskussion von vornherein erledigt.
Franz Graf
@Reuter, man muß allerdings m.E. den russischen Angriffskrieg nicht gutheißen und dennoch muß es legitim sein, über eine Mitverantwortung, vor allem der USA unter Präsident Biden und seinen Vorvorgänger Obama sprechen. Diese Präsidenten führten einen Wirtschaftskrieg gegen Russland und haben Russland zudem militärisch immer weiter eingekreist. Keine Nato-Osterweiterung war eine Zusage der USA …Mehr
@Reuter, man muß allerdings m.E. den russischen Angriffskrieg nicht gutheißen und dennoch muß es legitim sein, über eine Mitverantwortung, vor allem der USA unter Präsident Biden und seinen Vorvorgänger Obama sprechen. Diese Präsidenten führten einen Wirtschaftskrieg gegen Russland und haben Russland zudem militärisch immer weiter eingekreist. Keine Nato-Osterweiterung war eine Zusage der USA und deren Nato-Partner, im Gegenzug für die deutsche Wiedervereinigung und eine Mitgliedschaft Deutschlands inklusive der Ex DDR in der Nato, sowie einen beiderseitigen weitgehenden Abzug taktischer Atomwaffen und auch einer Abrüstung bei konventionellen Waffen. In allen Bereichen wurden die Übereinkommen, ausgehend von der USA und ihren verlängerten militärischen Arm, der Nato,nicht sehr lange eingehalten. Putin hat immer wieder darauf hingewiesen. Die immer konkreteren Bemühungen der USA, die Ukraine zu einer Nato-Mitgliedschaft hinzuführen, war doch die rote Linie, die schließlich dazu führte, das Russland reagieren musste. Der jetzige Angriffskrieg war nicht die richtige Reaktion, aber was sollten die Russen machen? Das Vertrauen gegenüber den USA war nicht mehr gegeben und Russland kann es nicht akzeptieren, wenn in der Ukraine als Nato-Staat, die USA, der große Gegner in einen Wirtschaftskrieg, quasi militärisch den Oberbefehl inne hat. Es ist doch auch nicht reine Verschwörungstheorie, das in der Ukraine rechtsradikale Kreise großen Einfluss haben und die russische Bevölkerung in der ostukraine, sowie auf der Krim, gnadenlos wirtschaftlich und politisch stark benachteiligt wurde und auch derart drangsaliert wurde, das Millionen Russen aus der ostukraine, nach Russland vertrieben wurden. Die Krim gehörte, mit ihrer größtenteils russischen Bevölkerung, bis vor 60 Jahre immer zu Russland und unzweifelhaft ist das auch der Wille, 90% der Menschen auf der Krim, als ein Teil Russlands anerkannt zu werden. Warum ist es ein Verbrechen, wenn diese Menschen eine Abstimmung über ihre Staatszugehörigkeit durchführen und dann dem Ergebnis entsprechend, zu Russland zurückzukehren. Jeden westlichen Volk, wird diese Möglichkeit gegeben, siehe Schottland. Und das von den deutschen Medien hierbei äußerst einseitig berichtet wird, ist doch auch unzweifelhaft. Das alles sage ich mit der Absicht, möglichst objektiv die politisch Lage zu begreifen. Ich bin übrigens auch davon überzeugt, das in diesen Krieg auf beiden Seiten schwere Kriegsverbrechen geschehe. Es ist wichtig und den Opfern geschuldet, wenn in den Medien, über russische Übergriffe berichtet wird. Es ist allerdings eine Schande für die westlichen Journalisten, das hierbei die ukrainische Schuld, völlig ausgeklammert wird. Glauben sie wirklich, das die Ukraine respektive deren Soldateska, keine Kriegdverbrechen begeht? Diese Soldaten haben bereits Russen verfolgt, vertrieben und ermordet, bevor dieser Krieg begann und vor allem auch schon, bevor sich die ostukraine 2014 als selbständig erklärte. Die Verfolgungen fuhrten erst zu dieser Abspaltung.
Tradition und Kontinuität
@Franz Graf
So sehe ich das im Wesentlichen auch. Die Verantwortung, die Schuld, für diese Auseinandersetzung liegt auf beiden Seiten. Putin hätte aber nicht in die Ukraine einfallen dürfen, auch weil das Land der NATO eben NICHT beigetreten ist.
Franz Graf
Ja, die Ukraine ist der Nato noch nicht beigetreten, aber vor Kriegsbeginn wurden dahingehend bereits Verhandlungen geführt
Stelzer
Hat denn irgendjemand schon vor dem Krieg der Ukraine gelebt oder nur ein bißchen sich für Politik interessiert? Putin hat jahrelang dem eindringen der Nato und der USA zugesehen. Was hätte er denn machen sollen, sich noch Bidens-Truppe direkt an die Grenze setzen lassen mitsamt der Raketen wie schon in Polen?
Ganz normale Logik wäre nötig. Oder hat irgendjemand Kennedys Kubas Politik nicht verstanden …Mehr
Hat denn irgendjemand schon vor dem Krieg der Ukraine gelebt oder nur ein bißchen sich für Politik interessiert? Putin hat jahrelang dem eindringen der Nato und der USA zugesehen. Was hätte er denn machen sollen, sich noch Bidens-Truppe direkt an die Grenze setzen lassen mitsamt der Raketen wie schon in Polen?
Ganz normale Logik wäre nötig. Oder hat irgendjemand Kennedys Kubas Politik nicht verstanden und die Insel ist weiter weg von Amerika
Franz Graf
Als die grichisch katholische Kirche der Ukraine in großer Bedrängnis, durch die verschiedenen orthodoxen Kirchen der Ukraine geriet, ließ sich keiner der Bergoglio Lakaien in der Ukraine blicken. Die eigenen Leute sind dem heutigen Rom nämlich keinen Pfifferling wehrt. Man kennt das alles schon aus China. Wie in China, so wird sich auch hier, ausschließlich den jeweiligen Regime angedient.
Goldfisch
Wer mit dem Feuer spielt, kommt darin um! - Sollte er auch wissen - aber was macht man nicht alles um in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit zu erregen. Sollte sich lieber um seine Kirche und die Gläubigen kümmern, die Lehre Gottes verbreiten, als in der Gegend herumreisen, wenn sein Chef schon den Klimawandel so anprangert, selber aber auch fliegende Pressekonferenzen abhält. Ein heuchlerischer …Mehr
Wer mit dem Feuer spielt, kommt darin um! - Sollte er auch wissen - aber was macht man nicht alles um in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit zu erregen. Sollte sich lieber um seine Kirche und die Gläubigen kümmern, die Lehre Gottes verbreiten, als in der Gegend herumreisen, wenn sein Chef schon den Klimawandel so anprangert, selber aber auch fliegende Pressekonferenzen abhält. Ein heuchlerischer Haufen von Möchte-gerne-Katholiken-Ignoranten!