Franziskus nahm Geld von Kinderspital, um Schulden zu begleichen
Der Vatikan von Franziskus wendete irreführende Methoden an, um 50 Millionen Euro des Kinderspitals Bambino Gesú an das bankrotte Istituto Dermopatico dell'Immacolata (IDI) umzuleiten. Das berichtet NCRegister.com (10. Dezember).
Die Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls (APSA), -damals unter der Leitung von Kardinal Domenico Calcagno -, stellte die Sache so hin, als ob APSA das Geld gegeben hätte, nicht das vor allem vom italienischen Staat finanzierte Kinderspital.
Kardinal George Pell, damals Präfekt des Wirtschaftssekretariats, lehnte den Handel energisch ab, aber Franziskus ignorierte ihn. "Der Papst entschied sich erneut dafür, seine eigenen Regulierungsbehörden zu übergehen und sich stattdessen an die Seite der Vertreter der 'alten Garde' zu stellen, die er nicht ersetzt hatte", sagte eine Quelle vor NCRegister.com.
Die Vermittler des krummen Geschäfts, darunter zwei Laienberater, erhielten sechsstellige Provisionen zusätzlich zu ihren Gehältern.
Franziskus widerrief das Darlehen später, als er seinen Fehler erkannte. Doch APSA hat die 50 Millionen Euro dem Kinderspital immer noch nicht zurückgezahlt.
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsSrmdkwkgzq
Die Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls (APSA), -damals unter der Leitung von Kardinal Domenico Calcagno -, stellte die Sache so hin, als ob APSA das Geld gegeben hätte, nicht das vor allem vom italienischen Staat finanzierte Kinderspital.
Kardinal George Pell, damals Präfekt des Wirtschaftssekretariats, lehnte den Handel energisch ab, aber Franziskus ignorierte ihn. "Der Papst entschied sich erneut dafür, seine eigenen Regulierungsbehörden zu übergehen und sich stattdessen an die Seite der Vertreter der 'alten Garde' zu stellen, die er nicht ersetzt hatte", sagte eine Quelle vor NCRegister.com.
Die Vermittler des krummen Geschäfts, darunter zwei Laienberater, erhielten sechsstellige Provisionen zusätzlich zu ihren Gehältern.
Franziskus widerrief das Darlehen später, als er seinen Fehler erkannte. Doch APSA hat die 50 Millionen Euro dem Kinderspital immer noch nicht zurückgezahlt.
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