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Sterbender Kardinal verspricht "Organspende"

Kardinal Nicholas Cheong Jin-suk, 89, der frühere Erzbischof von Seoul, Südkorea, versprach im Jahr 2006, "seine Organe und Hornhaut zu spenden", schreibt KoreaTimes.co.kr (3. März).

Cheong wurde am 21. Februar ins Krankenhaus eingeliefert und entschied sich gegen lebenserhaltende Maßnahmen.

Die Zeitung zitiert ein weiteres von Cheong unterzeichnetes Dokument aus dem Jahr 2018, in dem er schreibt: "Wenn möglich, möchte ich meine Hornhaut spenden." Es ist somit unklar, welche Organe der Kardinal spenden möchte.

Während die Hornhäute einer toten Person entnommen und wiederverwendet werden können, müssen alle anderen Organe aus einem noch lebenden Körper herausgeschnitten werden, wobei die Person dabei getötet wird, was unmoralisch ist.

Die offensichtliche Absicht des KoreaTimes.co.kr-Artikels ist es, den Kardinal zu benützen, um unmoralische Organspenden zu propagieren.

#newsVamssciaht

Vates
Auch Joseph Ratzinger besitzt einen mit seiner Wahl zum Papst lt. Gänswein "ipso facto hinfällig gewordenen" Organspende-Ausweis!
Vered Lavan
Joseph Franziskus
Es hätte größeren Nachhall beim christlichen Volk gefunden, hätte er bis zu seinem.letzten Atemzug den katholischen Glauben bekannt und für das Seelenheil der ihm von Gott überlassenen Gläubigen Seelen gebetet und sich für sie bei Gott, durch seine erworbenen Verdienste verwendet so wie beispielsweise der wunderbare Erzbischof Marcel Lefebvre ein bewegendes Beispiel gab, wie ich es in einen …Mehr
Es hätte größeren Nachhall beim christlichen Volk gefunden, hätte er bis zu seinem.letzten Atemzug den katholischen Glauben bekannt und für das Seelenheil der ihm von Gott überlassenen Gläubigen Seelen gebetet und sich für sie bei Gott, durch seine erworbenen Verdienste verwendet so wie beispielsweise der wunderbare Erzbischof Marcel Lefebvre ein bewegendes Beispiel gab, wie ich es in einen großartigen Artikel im Mitteilungsblatt der fsspx erst vor wenigen Tagen laß. Ein wahres Beispiel, eines wertvollen Opfers und echte Sorge für das Seelenheil des Christenvolkes, bar jeglicher Banalität, dafür mit wahrhaftigen bischöflicher Vaterlichkeit.
Joseph Franziskus
Wahrhaft väterliche Sorge, bis zum letzten Atemzug, eines großen Bischofs der hl. Kirche. Es gab wahre Hirten, die für ihre Schäfchen alles opferten, für deren Seelenheil, die oft genug dafür von der Welt verachtet wurden. Wahre Hirten und wahre Bekenner. Heute finden wir dagegen Bischöfe, die bis zum letzten Atemzug, der Welt erklären, das sie für die körperliche Gesundheit der Menschen bereit …Mehr
Wahrhaft väterliche Sorge, bis zum letzten Atemzug, eines großen Bischofs der hl. Kirche. Es gab wahre Hirten, die für ihre Schäfchen alles opferten, für deren Seelenheil, die oft genug dafür von der Welt verachtet wurden. Wahre Hirten und wahre Bekenner. Heute finden wir dagegen Bischöfe, die bis zum letzten Atemzug, der Welt erklären, das sie für die körperliche Gesundheit der Menschen bereit sind, nach ihren Ableben ihre Organe zu spenden, was sicherlich nicht nur Anbiederung an die Welt ist, sondern möglicherweise wirklich gut gemeint ist. Ihre Hilfe ist m. E. jedoch weniger im Namen des Herrn, sondern zeugt eher von einem durch und durch weltlichen Geist.
sudetus
wie peinlich !
simeon f.
Das sind die Früchte des Konzils. Sogenannte Kardinäe und Bischöfe haben keine Ahnung mehr von den einfachen katholischen Wahrheiten und schwimmen einfach im Mainstream des Gutmenschentums mit. Der Mensch ist ihrer Lebensweise zufolge und gemäß ihren Aussagen Herr über Leben und Tod. So wird der irrgläubige "Kardinal" als Mensch auf der Schlachtbank von Menschen für Menschen ausgeschlachtet werden …Mehr
Das sind die Früchte des Konzils. Sogenannte Kardinäe und Bischöfe haben keine Ahnung mehr von den einfachen katholischen Wahrheiten und schwimmen einfach im Mainstream des Gutmenschentums mit. Der Mensch ist ihrer Lebensweise zufolge und gemäß ihren Aussagen Herr über Leben und Tod. So wird der irrgläubige "Kardinal" als Mensch auf der Schlachtbank von Menschen für Menschen ausgeschlachtet werden. Das ist nicht Nachfolge Christi, das ist Unterwerfung unter den Fürsten dieser Welt.
Klaus Elmar Müller
Wieso ungläubig oder irrgläubig? Auf künstliche lebenserhaltende Maßnahmen darf man verzichten. Seine Organspende war einfältig.
simeon f.
Weil die Menschenmachwerkskirche nur noch auf das vertraut, was Menschen machen können.
Klaus Elmar Müller
Ja, jetzt verstehe ich, was Sie meinen. Aber der Kardinal meinte vielleicht, das Gebot der Nächstenliebe zu erfüllen.
simeon f.
So. wie Muslime glauben, den Willen Allahs zu vollziehen, wenn sie sich auf dem Marktplatz selbst in die Luft sprengen.
Natürlich wird Gott über die subjektiven Gründe des "Kardinals" richten. Aber objektiv gesehen, ist es eine theologische Frage, in wie weit sich der Mensch als Herr über Leben und Tod aufspielen darf und soll. Und ich denke, dass die katholische Antwort andars ausfällt, wie die …Mehr
So. wie Muslime glauben, den Willen Allahs zu vollziehen, wenn sie sich auf dem Marktplatz selbst in die Luft sprengen.
Natürlich wird Gott über die subjektiven Gründe des "Kardinals" richten. Aber objektiv gesehen, ist es eine theologische Frage, in wie weit sich der Mensch als Herr über Leben und Tod aufspielen darf und soll. Und ich denke, dass die katholische Antwort andars ausfällt, wie die Antwort der Menschenmachwerkskirche. Aber objektiv müssen wir uns an der Wahrheit ausrichten, die Jesus Christus ist, welcher weiter lebt und wirkt in der Kirche, nicht aber in der Menschenmachwerkskirche.
Gutemine
Dermaßen alte Organe braucht kein Mensch. Die kann er getrost anbieten.
Klaus Elmar Müller
Ausgeschlachtet wird er dennoch, und sei es nur als Lernobjekt für Studierende. Lehrende lechzen nach Leichen, bzw. beim "Hirntod" nach jenen, die sie dazu machen wollen.
Turbata
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte beunruhigt mich schon lange: Ungeborene Kinder, die - aus welchem Grund auch immer - im Wege sind, werden ausgemustert, teilweise bis kurz vor der eigentlichen Geburt; Sterbende werden Ersatzteillager, statt dass sie in Würde auf ihrem Sterbebett von der Welt Abschied nehmen können und - sofern gläubig - mit Gebet und Sakramenten. - Meine Gedanken mögen …Mehr
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte beunruhigt mich schon lange: Ungeborene Kinder, die - aus welchem Grund auch immer - im Wege sind, werden ausgemustert, teilweise bis kurz vor der eigentlichen Geburt; Sterbende werden Ersatzteillager, statt dass sie in Würde auf ihrem Sterbebett von der Welt Abschied nehmen können und - sofern gläubig - mit Gebet und Sakramenten. - Meine Gedanken mögen einseitig sein, aber die Gefahr, dass der Mensch zu einer "Ware" wird - eingeteilt in nützlich oder unnütz - ist vorhanden. (und schaut man auf den Sektor "Prostitution", dann ist es ganz deutlich: eines Christen sind all diese Dinge unwürdig).
Klaus Elmar Müller
Für profitable Organe gibt es also auch einen Trödelmarkt.
Zweihundert
Ist er schön blöde!
Klaus Elmar Müller
Da der "Hirntod" eine den Prof. Bernard exkulpierende Willkürdefinition ist, bedeutet das Spenden lebenswichtiger Organe in Wahrheit ein schmerzhaftes Ausgeschlachtet-Werden. Kardinäle sind Akademiker und sollten darüber informiert sein. Wenn nicht, dann "schön blöde!" @Ottaviani (auch @Zweihundert)