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Schwedischer Kardinal "sehr traurig" über Parteien, welche die Masseneinwanderung blockieren

Es gibt in Europa eine neue, "nationalistische" Bewegung, die mehr und mehr Einfluss bekommt und gegen die [Massen-] Einwanderung auftritt. Das bedauert Kardinal Anders Arborelius vor VaticanNews.vaMehr
Es gibt in Europa eine neue, "nationalistische" Bewegung, die mehr und mehr Einfluss bekommt und gegen die [Massen-] Einwanderung auftritt. Das bedauert Kardinal Anders Arborelius vor VaticanNews.va (10. Juni).
Für Arborelius ist das "sehr traurig", denn "die Kirche" hat [angeblich] "immer" die Immigranten willkommen heißen wollen.
In ganz Europa gilt Schweden, das Heimatland von Arborelius, als Beispiel einer gescheiterten Masseneinwanderungs-Politik, die das Land an den Rand eines "Bürgerkriegs" gebracht hat. Der Ausdruck "Bürgerkrieg" wurde im Juni 2017 vom damaligen Polizeichef des Landes, Dan Eliasson, verwendet.
Bild: Anders Arborelius, © Frankie Fouganthin , CC BY-SA, #newsVbgwirdylk
SvataHora
Wären die Masseneinwanderer Horden von überzeugten Christen, dann könnten gar nicht genug einwandern. Doch der Großteil der "Zugezogenen" sind Moslems. Sind sie erstmal in der Überzahl, dann werden sie auch kein Verständnis mehr für Leute wie diesen "Kardinal" haben. Diese verblendeten "Kirchenführer" bekommen tagtäglich durch die muslimischen Länder den Spiegel vorgehalten, wie unsere Länder nach …Mehr
Wären die Masseneinwanderer Horden von überzeugten Christen, dann könnten gar nicht genug einwandern. Doch der Großteil der "Zugezogenen" sind Moslems. Sind sie erstmal in der Überzahl, dann werden sie auch kein Verständnis mehr für Leute wie diesen "Kardinal" haben. Diese verblendeten "Kirchenführer" bekommen tagtäglich durch die muslimischen Länder den Spiegel vorgehalten, wie unsere Länder nach der moslemischen Übernahmen aussehen werden - aber sie wollen es nicht sehen!
luna1
Dieser schwedische Kardinal muss sehr blauäugig sein.
traun1
Er soll sie alle zu sich nehmen !
Bibiana
Der Mann kann doch wieder froh werden, wenn er in ein islamisches Land zieht und dort das Evangelium verkündet .... oder hat er das gar nicht im Sinn?
Wie ich zu meiner Familie "halte", ergreife ich auch Partei für mein Land und empfinde "Fremde" erst mal als störend...Ich denke, das solches als ganz normal empfunden wird.Mehr
Der Mann kann doch wieder froh werden, wenn er in ein islamisches Land zieht und dort das Evangelium verkündet .... oder hat er das gar nicht im Sinn?

Wie ich zu meiner Familie "halte", ergreife ich auch Partei für mein Land und empfinde "Fremde" erst mal als störend...Ich denke, das solches als ganz normal empfunden wird.
Conde_Barroco
Schade um die Konvertiten, die sich von einer staatshörigen und weltoffenen Gutmenschen-Protestantenkirche abgewendet haben. Nun erleben sie genau dasselbe.
Mk 16,16
Wie wahr! Anders Arborelius ist übrigens selber Konvertit.
Sieglinde
an Marie M. genauso ist es.
Die Bärin
Herr Bischof Arborelius, versuchen Sie es doch einmal umgekehrt! Vielleicht werden Sie ja in den Ländern der "Flüchtlinge" willkommen geheißen?