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Franziskus' Chefideologe: Sünde segnen ist "pastoral kreativ"

Keinem aktiven Homosexuellen könne der "Segen Gottes" vorenthalten werden, meinte Monsignore Philippe Bordeyne, 62, der Präsident des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie, gegenüber La-Croix.com (18. November).

Das Institut wurde von Johannes Paul II. gegründet, um die Familie zu fördern, doch Franziskus hat es in sein Gegenteil verkehrt. Bordeyne gibt zu, dass eine “Segnung" homosexueller Konkubinate "zu sehr" der Segnung einer Ehe ähneln würde. Doch er besteht darauf, dass "Menschen" trotzdem gesegnet werden können. Das Problem beginnt jedoch, wenn "Menschen" als Homosexuelle, Ehebrecher, Pädophile, Rassisten, usw. gesegnet werden wollen.

Bordeyne behauptet, dass "eine Segnung niemals dazu gedacht ist, einen Lebensstil zu bestätigen", aber die Ehesegnung ist genau das.

"Die Tatsache, dass Homosexuelle die Kirche bitten, sie zu segnen, lädt uns ein, ihnen zuzuhören, uns auf die Komplexität ihrer Geschichte und ihrer Situation einzulassen", flüchtet er sich in billige Poesie. Die Kirche segnet jeden Homosexuellen, nachdem er Buße getan und eine gute Beichte abgelegt hat.

Bordeyne nennt seine Ideologie "realistisch", als ob die Illusion der Sünde real wäre.

Er jammert, dass "nicht alle Menschen, die nicht heiraten können, die Fähigkeit haben, allein zu leben" und fragt: "Haben sie nicht Anspruch auf die Unterstützung der Kirche auf ihrem Weg des Glaubens und der Bekehrung?" Die Realität ist, dass viele Menschen, die "nicht die Fähigkeit haben, allein zu leben", dies tun müssen. Der homosexuelle Lebensstil ist ein Rezept, um in Einsamkeit zu enden.

Bordeyne besteht darauf, dass "wir es wagen müssen, seelsorgerisch kreativ zu sein" - als ob es wagemutig wäre, sich vor der Homosex-Propaganda zu verbeugen. Eine Seelsorge, die die Sünde fördert, ist nicht "kreativ", sondern "destruktiv".

#newsJisqdlwcml

Goldfisch
Vates
Ohne den "Segen" von Franziskus könnte dieser Bordeyne niemals so eine häretisch-blasphemische Ungeheuerlichkeit von sich geben, sich für die himmelschreiende Sünde der praktizierten Homosexualität "segnen" zu lassen, oder?
Lucky Strike1
Der gute Monsignore spricht offenkundlich in eigener Sache
intellego1
Sünde heißt doch Abkehr von Gott. Der Mensch entfernt sich von Gott. Wenn ich den Widersacher segne, dann heiße ich seine bösen Taten für gut. Jesus spricht vom ewigen Feuer und er hat das nie gesegnet.
Maria Katharina
Geht's noch dümmer?
Sicher! Unter dem Falschen Propheten wird noch so einiges gehen...😡🥴
Goldfisch
Er jammert, dass "nicht alle Menschen, die nicht heiraten können, die Fähigkeit haben, allein zu leben" und fragt: "Haben sie nicht Anspruch auf die Unterstützung der Kirche auf ihrem Weg des Glaubens und der Bekehrung?" Die Realität ist, dass viele Menschen, die "nicht die Fähigkeit haben, allein zu leben", dies tun müssen. Der homosexuelle Lebensstil ist ein Rezept, um in Einsamkeit zu enden. >> …Mehr
Er jammert, dass "nicht alle Menschen, die nicht heiraten können, die Fähigkeit haben, allein zu leben" und fragt: "Haben sie nicht Anspruch auf die Unterstützung der Kirche auf ihrem Weg des Glaubens und der Bekehrung?" Die Realität ist, dass viele Menschen, die "nicht die Fähigkeit haben, allein zu leben", dies tun müssen. Der homosexuelle Lebensstil ist ein Rezept, um in Einsamkeit zu enden. >> Nicht allein Leben zu können, heißt noch lange nicht, daß ich eine Homosexuelle Beziehung eingehen muß. WOZU?? Man kann auch sehr gut in einer Wohngemeinschaft leben, sich gegenseitig austauschen, helfen, Gemeinsamkeiten pflegen, ohne sich in Sünde zu stürzen. Ist auch allgemein einfacher und offener.
Tony M
Google übersetzt aus dem Englischen: Die Antwort ist nicht, sie in ihrer Sünde zu segnen, sondern ihnen auf jede erdenkliche Weise zu helfen, die Sünden, die sie begangen haben, zu bereuen ... und von dort aus zu einem Leben des Gebets und der Heiligkeit. In dieser Zeit tritt in der Welt von Millionen Leben ein Phänomen auf, das sich tiefgreifend spirituell verändert, an Marienheiligtümern und …Mehr
Google übersetzt aus dem Englischen: Die Antwort ist nicht, sie in ihrer Sünde zu segnen, sondern ihnen auf jede erdenkliche Weise zu helfen, die Sünden, die sie begangen haben, zu bereuen ... und von dort aus zu einem Leben des Gebets und der Heiligkeit. In dieser Zeit tritt in der Welt von Millionen Leben ein Phänomen auf, das sich tiefgreifend spirituell verändert, an Marienheiligtümern und Wallfahrtsorten … der Wechsel von einem Leben in Todsünde zu einem Leben in einem Zustand der Gnade und dem Herrn jeden Tag im Gebet ganz nah zu sein, wo diese Menschen an diesen Heiligtümern eine allgemeine Lebensbeichte abgelegt haben und von da an ihre sündigen Wege mit Gebet und Buße überwinden. Es gibt keine Einsamkeit, wenn man in Seiner Gnade, Liebe und Seinem Frieden nahe bei Gott lebt ... und nahe bei Unserer Gesegneten Mutter .... jeden Tag. Hat der Präsident des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. an diesen Ansatz gedacht????
Eugenia-Sarto
Was sind das nur für bösartige Personen, die nicht die Seele eines Sünders retten wollen, sondern ihn mit geheucheltem Segen in ihrem schlimmen Zustand bestätigen.
Sie sind vielleicht genauso große oder noch größere Sünder wegen der Unterlassung ihrer Pflichten als Seelsorger.
Solimões
HOmosexuelle sind in sich gegen den Willen Gottes, welcher die Fortpflanzung will.
Eine Feindschaft zu Gott kann man in sich nicht segnen. Was haben die Herren für eine "Theologie" ? Segen ist ja das Wort Gottes über einen, soll nun Gott die Sünde ratifizieren?Mehr
HOmosexuelle sind in sich gegen den Willen Gottes, welcher die Fortpflanzung will.

Eine Feindschaft zu Gott kann man in sich nicht segnen. Was haben die Herren für eine "Theologie" ? Segen ist ja das Wort Gottes über einen, soll nun Gott die Sünde ratifizieren?
a.t.m
Im Grunde wollen sie nur eines Erreichen:
Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
Sie wollen also nichts anderes erreichen, als die ihnen von Gott dem Herrn anvertrauten Seelen in die Hölle zu führen, genau aus diesem Grunde versuchen sie seit Jahrzehnten uns über eine antikatholische Indoktrination einzureden das "Gut = Böse und Böse = …Mehr
Im Grunde wollen sie nur eines Erreichen:
Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.

Sie wollen also nichts anderes erreichen, als die ihnen von Gott dem Herrn anvertrauten Seelen in die Hölle zu führen, genau aus diesem Grunde versuchen sie seit Jahrzehnten uns über eine antikatholische Indoktrination einzureden das "Gut = Böse und Böse = Gut" sei. Aber schon vor langen wurden vor den derzeit herrschenden Zuständen gewarnt siehe Die grosse Botschaft von La Salette... und Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerick und die Verwüstung der Kirche usw. usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Goldfisch
Doch auch diese werden der Hölle nicht entkommen .... ewiglich - endlos - schrecklich!!!