Deutsche Novus-Ordo-Kirche stellt Freibrief für Ehebruch und Homosexualität aus
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Die deutsche Kirchensteuer-Kirche bezahlt gegenwärtig 800.000 (!) Angestellte. Das neue Arbeitsunrecht muss in den Diözesen umgesetzt werden. Die meisten inklusive Bischof Oster in Passau kündigten bereits an, es zu tun.
„Explizit wie nie zuvor wird Vielfalt [= Zerfall] in kirchlichen Einrichtungen als Bereicherung anerkannt“, so die Hurrah-Stellungnahme der Bischöfe:
„Alle Mitarbeiter können unabhängig von ihren konkreten Aufgaben, ihrer Herkunft, ihrer Religion [ausgenommen katholisch], ihrem Alter, ihrer Behinderung, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Identität und ihrer Lebensform Repräsentanten der unbedingten (!) Liebe Gottes und damit einer den Menschen dienenden Kirche sein.“
Die Novus-Ordo-Bischöfe führen sich selbst ad absurdum, in dem sie gleichzeitig von ihren Angestellten „eine positive Grundhaltung und Offenheit gegenüber der Botschaft des Evangeliums“ [die Unzucht verbietet] als Bedingung einfordern.
Das Nicht-Bezahlen der Kirchensteuer bleibt weiterhin ein Ausschlusskriterium für eine Anstellung bzw. ein Kündigungsgrund.
Bild: Pressefoto, Deutsche Bischofskonferenz, #newsSulmptixpl
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