Stellvertretender Staatssekretär holte Bischof Zanchetta nach Rom zurück
Trotz eines Gerichtsverfahrens wegen homosexuellen Missbrauchs durfte Bischof Zanchetta laut Medienberichten nach Rom zurückkehren. Der zuständige Richter erklärte, dass Zanchetta an der Untersuchung …Mehr
Trotz eines Gerichtsverfahrens wegen homosexuellen Missbrauchs durfte Bischof Zanchetta laut Medienberichten nach Rom zurückkehren.
Der zuständige Richter erklärte, dass Zanchetta an der Untersuchung mitgewirkt habe.
Zuvor schickte der stellvertretende vatikanische Staatssekretär Erzbischof Edgar Peña Parra am 3. Juni einen Brief an den Richter, in dem er ihm erklärte, dass Zanchetta nach Rom zurückkehren müsse "um seine tägliche Arbeit fortzusetzen". Doch Zanchetta ist seit Februar von seinem vatikanischen Amt suspendiert.
Peña Parra steht selbst wegen Verwicklung in homosexuelle Machenschaften unter Druck.
Bild: Zanchetta, #newsYpnhaqmrtf
Der zuständige Richter erklärte, dass Zanchetta an der Untersuchung mitgewirkt habe.
Zuvor schickte der stellvertretende vatikanische Staatssekretär Erzbischof Edgar Peña Parra am 3. Juni einen Brief an den Richter, in dem er ihm erklärte, dass Zanchetta nach Rom zurückkehren müsse "um seine tägliche Arbeit fortzusetzen". Doch Zanchetta ist seit Februar von seinem vatikanischen Amt suspendiert.
Peña Parra steht selbst wegen Verwicklung in homosexuelle Machenschaften unter Druck.
Bild: Zanchetta, #newsYpnhaqmrtf
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