de.news
162,1 Tsd.

Franziskus stimmt zu: Glaubensbekenntnisse der verschiedenen Religionen fördern

Papst Franziskus hat der Aussage zugestimmt, dass „Dialog“, „Verständnis“ und „Respekt“ zwischen Kulturen und Religionen [angeblich] der Weg zum Weltfrieden sind. Das schreibt der Sephardische Oberrabbiner Isaac Sacca aus Argentinien auf Facebook nach einer Audienz bei Franziskus am 26. August.

Laut Sacca stimmte Franziskus ferner zu, dass es notwendig ist, für das Gemeinwohl zu arbeiten und zwar „aus der religiösen Perspektive von jedem der Glaubensbekenntnisse“ sowie die [sich widersprechenden] Ideen anderer Religionen „anzunehmen“.

Es ist kein Wunder, dass Sacca in Franziskus „einen Freund und Inspirator“ sieht.

#newsHlzfbpjprl
Rita 3
🤮
Oligarch
Passt mal wieder alles für den"Falschen Propheten Franziskus"
Goldfisch
Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die Niemand kann. Das ist auch hier keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. Jeder will SEINEN EIGENEN Gott haben nach SEINEM EIGENEN ERMESSEN, ganz Individuell und möglichst ohne Kritik!
Liberanosamalo
Den wirklichen Weltfrieden gibt es erst, wenn alle Menschen sich zu Christus bekehren.
rumi
Dialog ist kein Wahrzeichen des echten Glaubens. Dialog führt zu einem Scheinfrieden, zu einer Scheinverständigung und schliesslich zu einer Scheineinheit. Dialog ist bloss der Zünder in einem Pulverfass, das gerade durch Dialog und durch die auf sich gestellte menschliche Vernunft entstanden ist und beim kleinsten Funken zur Explosion gebracht werden kann. Dialog tarnt immer die Macht des Stärkeren …Mehr
Dialog ist kein Wahrzeichen des echten Glaubens. Dialog führt zu einem Scheinfrieden, zu einer Scheinverständigung und schliesslich zu einer Scheineinheit. Dialog ist bloss der Zünder in einem Pulverfass, das gerade durch Dialog und durch die auf sich gestellte menschliche Vernunft entstanden ist und beim kleinsten Funken zur Explosion gebracht werden kann. Dialog tarnt immer die Macht des Stärkeren mit den besten Argumenten zur Bewunderung derjenigen, die der Argumentation nicht mehr folgen können. Und deren sind es Viele. Alles das wäre nicht halb so schlimm, wenn sich nicht der Teufel in den Dialog einklinken könnte. Und er ist immer da und bestimmend, wo ein Dialog nicht mit einem demütigen Gebet begonnen wird. Nicht Dialog, sondern das Gebet rettet die katholische Kirche aus der Krise, denn im Gebet ist Satan nicht mitbeteiligt.
Der Sturm auf die katholische Kirche durch den Missbrauch des Konzils, durch die Modernisten und Progressisten, Häretiker, durch Sakrilegien, Verfolgung, konnten die katholische Kirche in ihren Grundfesten nicht erschüttern, weil das Gebet überall allgegenwärtig ist und war bei den Traditionalisten wie bei den Gutgläubigen in den Fängen der Modernisten und des missbrauchten Konzils. Alles was nicht katholisch ist, wird sich entladen, wie gerade am Beispiel der protestantischen Gemeinschaft in Brig, die laut Leserbriefen zu einer offenen christlichen Hass- und Zwistgemeinschaft geworden ist. Alles nicht Katholische wird keinen Bestand haben und auch die katholische Kirche wird im Gebet gesäubert werden.
Carlus
@rumi nicht durch den Missbrauch vom Konzil, sondern durch das dem Anathem zu unterwerfende häretische Konzil, mit seinen Konzilspäpsten bis zur Krönung durch Bergoglio.
Diese Krönung ist innerhalb des mystischen Kreuzweg, den die Kirche gehen muß die Station gewesen, die so lautet;
"der für uns mit Dornen gekrönt wurde!"
Wir müssen immer beobachten und erkennen, was und wo die Ursache zu finden …Mehr
@rumi nicht durch den Missbrauch vom Konzil, sondern durch das dem Anathem zu unterwerfende häretische Konzil, mit seinen Konzilspäpsten bis zur Krönung durch Bergoglio.
Diese Krönung ist innerhalb des mystischen Kreuzweg, den die Kirche gehen muß die Station gewesen, die so lautet;
"der für uns mit Dornen gekrönt wurde!"
Wir müssen immer beobachten und erkennen, was und wo die Ursache zu finden ist und was die Wirkung ist. Von NIX kommt NIX. Papst Benedikt wollte das Treiben seiner Vorgänger ungeschehen machen, so hat er selbst verschuldet seine Verbannung ausgelöst.
Die Modernisten verzeihen nicht, wenn ein ehemals Beteiligter sich durch Erkenntnis und Reue wieder der Wahrheit zuwendet.
Es gibt zwei Formen für eine Todesurteile,
1. den biologischen Tod herbeiführen, d.h. Mord;
2. den psychologischen Tod auslösen und herbeiführen, d.h. Rufmord, Entzug aller Ämter und in die Verbannung schicken.
Papst Benedikt konnte wählen und wählte die zweite Möglichkeit, solange er biologisch am Leben ist, kann das Papstamt durch niemanden besetzt werde, wenn auch der Versuch durch ein unrechtmäßiges Konklave gemacht wurde.
Rechtmäßiger Papst ist Benedikt XVI. und Bergoglio ist der durch die Freimaurerei und die rotarische Gemeinschaft eingesetzte Gegenpapst.
rumi
1. Die guten Absichten des Konzils waren wahrscheinlich nur ein Vorwand zur Zerstörung der Kirche. Wie man weiss wurden die Konzilsväter irregeleitet bei der Abstimmung zur Liturgiereform zum Beispiel. Rein schon deshalb sind die Beschlüsse ungültig. Es ist schon bezeichnend, dass nach Bekanntwerden nicht die Ungültigkeit erklärt wurde von keinem der nachfolgenden Päpste.
2. Der Antimodernisteneid …Mehr
1. Die guten Absichten des Konzils waren wahrscheinlich nur ein Vorwand zur Zerstörung der Kirche. Wie man weiss wurden die Konzilsväter irregeleitet bei der Abstimmung zur Liturgiereform zum Beispiel. Rein schon deshalb sind die Beschlüsse ungültig. Es ist schon bezeichnend, dass nach Bekanntwerden nicht die Ungültigkeit erklärt wurde von keinem der nachfolgenden Päpste.
2. Der Antimodernisteneid bei der Priesterweihe in dieser Zeit ist sicher auch von Papst Benedikt und allen Konzilspäpsten geleistet worden. Haben sie sich daran gehalten? Dann wäre Papst Pius XII der letzte Papst und seither Sedivakanz.
3. Wichtig, dass der nächste Papst sich nach der vorkonziliaren Zeit ausrichtet.
Carlus
@rumi Das Konzil stand durch PP. Johannes XXIII.(2ter) unter keinem Segen Gottes, d.h. das Konzil hatte keine gute Absicht;
1. Johannes hat zuvor mitgeteilt, die Fenster der Kirche zu öffnen, damit ein neuer Geist einziehen kann und der alte Mief entweichen muß;
1.1. der alte Mief war somit Gott der Heilige Geist, der vom Papst geäußerte Segenswunsch wurde Gültigkeit und somit ein Fluch über die …Mehr
@rumi Das Konzil stand durch PP. Johannes XXIII.(2ter) unter keinem Segen Gottes, d.h. das Konzil hatte keine gute Absicht;

1. Johannes hat zuvor mitgeteilt, die Fenster der Kirche zu öffnen, damit ein neuer Geist einziehen kann und der alte Mief entweichen muß;
1.1. der alte Mief war somit Gott der Heilige Geist, der vom Papst geäußerte Segenswunsch wurde Gültigkeit und somit ein Fluch über die Kirche und dem folgenden Konzil;

2. Die Päpste nach Pius XII. wurden jeweils durch ein gültiges Konklave gewählt und sind Papst geworden.
2.1. als Papst haben sie keine Früchte des Segens gebracht, da sie dem neuen Geist gehorsam wurden und mit dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche gebrochen hatten.

3. eine Ausnahme bildete PP. Benedikt, der als junger Theologe sich keine Verdienst erworben hat. Als Kardinal in Rom und dann als Papst wollte er eine Schadenbegrenzung vornehmen, zu der wurde er von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit berufen. So hat er was bereits als neue Wahrheit in Besetzter Raum und somit in die Kirche eingestellt wurde berichtigt und für die Kirche wieder sichtbar gemacht, wie Heiliges Messopfer, kniende Mundkommunion, und einiges mehr.

3.1 als Mitverursacher hat er sich die Gnade erworben diese Schadensbegrenzung festzulegen um so vom Glauben und der Kirche den größten Schaden fernzuhalten. Hätte er mehr Mut gehabt, dann hätte er das gesamte Konzil mit allen Folgeerscheinungen und Folgemaßnahmen den Anathem unterworfen,
3.2. jeden Bischof und Kardinal nach Rom beordert von dem einen Eid auf die Kirche ablegen müssen, wer damit Schwierigkeiten hat, den hätte er sofort in den Laienstand versetzen müssen. Dann hätte er Mut und Kraft bewiesen und den Modernisten beim Laufen die Hosen ausgezogen.
3.3. Gott schenkt ihm alleine die Gnade der Kirche nun sichtbar auf dem mystischen Kreuzweg voranzuschreiten, aus dem Ort der Verbannung, in welche ihn der Gegenpapst Bergoglio und dessen beteiligten innerkirchlichen Revolutionäre geschickt haben

4. Bergoglio ist der einzige Papst der nicht gewählt wurde sondern durch ein ungültiges Konklave sich zum Räuber für das Petrusamt ausgezeichnet hat und jetzt als freimaurischer Gegenpapst sein satanisches Unwesen treibt.

Merke für mich ist es ein Gnadenerweis Gottes einen ehemaligen Mitverursacher und Modernisten im Konzilsverlauf erwählt zu haben, der nun sichtbar unter der von ihm auch zu verantwortenden Geißel, Dornenkrone und das Kreuz zu tragen. Hätte Gott einen unbeteiligten und nicht gefallenen Bischof dazu erwählt, dann würde nicht sichtbar was diese Sünde für die Kirche und auch den Verursachern für einen Schaden zugefügt haben.
Da Benedikt der rechtmäßige Papst ist, kann der Gegenpapst nicht im Namen der Kirche handeln. Alles was er macht hat den gleichen Wert wie das was ein Besoffener am Abend nach dem Stammtischbesuch macht.
alfredus
Der Ausverkauf der katholischen Kirche und Lehre geht weiter ! Und es ist kein geringener als Franziskus selbst, der diesen Zustand voran treibt. Jetzt will er allen Glaubensbekenntnissen der Welt zustimmen und damit das Credo der katholischen Kirche beleidigen. Kein Wunder wenn sie Franziskus als " Inspirator " sehen, das ist er aber nicht, denn er ist nur ein " Freigeist " zum Schaden der Kirche …Mehr
Der Ausverkauf der katholischen Kirche und Lehre geht weiter ! Und es ist kein geringener als Franziskus selbst, der diesen Zustand voran treibt. Jetzt will er allen Glaubensbekenntnissen der Welt zustimmen und damit das Credo der katholischen Kirche beleidigen. Kein Wunder wenn sie Franziskus als " Inspirator " sehen, das ist er aber nicht, denn er ist nur ein " Freigeist " zum Schaden der Kirche ! 🤗 🤬 😲
Carlus
@alfredus Bergoglio wird alle Glaubensbekenntnisse zu einem Glaubensbekenntnis zusammenführen, indem sich jeder wieder findet. Das gemeinsam gebetet werden kann und als Grundlage für die Einheitsreligion dient. In Ergänzung dazu werden die jeweiligen Bekenntnisse so angepasst, daß diese neben dem gemeinsamen auch verrichtet werden kann, wen n die jeweilige Gemeinschaft für sich alle eine Liturgie …Mehr
@alfredus Bergoglio wird alle Glaubensbekenntnisse zu einem Glaubensbekenntnis zusammenführen, indem sich jeder wieder findet. Das gemeinsam gebetet werden kann und als Grundlage für die Einheitsreligion dient. In Ergänzung dazu werden die jeweiligen Bekenntnisse so angepasst, daß diese neben dem gemeinsamen auch verrichtet werden kann, wen n die jeweilige Gemeinschaft für sich alle eine Liturgie feiert.
Die Einheitsreligion ist das Ziel.
a.t.m
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, …Mehr
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“
Caruso
Dialog der dazu dient, dass man die Standpunkte des anderen besser versteht, ist etwas gutes und hat mit dem Annehmen der anderen Position nichts zu tun.
Zum Frieden beitragen kann er nur, wenn die Grundanlage dafür schon da ist. Das darf für den politischen Islam bezweifelt werden. Allerdings ist es auch kein spezielles Islam-Problem, sondern hat mit der Gier nach Macht und Reichtum zu tun. Die …Mehr
Dialog der dazu dient, dass man die Standpunkte des anderen besser versteht, ist etwas gutes und hat mit dem Annehmen der anderen Position nichts zu tun.
Zum Frieden beitragen kann er nur, wenn die Grundanlage dafür schon da ist. Das darf für den politischen Islam bezweifelt werden. Allerdings ist es auch kein spezielles Islam-Problem, sondern hat mit der Gier nach Macht und Reichtum zu tun. Die gibt es in allen Kulturen, wie wir allein am Beispiel der USA sehen, die militärisch-politisch die Welt dominieren (wollen), wirtschaftlich wird die Luft für die USA dünner.
Carlus
@Caruso
es gibt nur einen Islam und der kann nicht in einen politischen und einen religiösen aufgeteilt werden. Der Islam ist eine dämonische Weltanschauung, die alle Bereiche gleichermaßen befruchtet, gestaltet und führt. Der Herr dieser dämonischen Hierarchie ist Satan selbst.
Die Katholische Kirche kann und muß den islamischen Menschen missionieren, hat aber nicht das Recht religiösen Gedanken …Mehr
@Caruso
es gibt nur einen Islam und der kann nicht in einen politischen und einen religiösen aufgeteilt werden. Der Islam ist eine dämonische Weltanschauung, die alle Bereiche gleichermaßen befruchtet, gestaltet und führt. Der Herr dieser dämonischen Hierarchie ist Satan selbst.
Die Katholische Kirche kann und muß den islamischen Menschen missionieren, hat aber nicht das Recht religiösen Gedanken, die beim Islam auch politische sind auszutauschen.
Lichtlein
Du sollst keine Götter neben mir haben!!!
schorsch60
Den Traum vom Weltfrieden wird es nie geben. Der Islam wird nie Ruhe geben, bis er die ganze Welt erobert hat. Der Dialog von Franziskus mit dem Islam wird von den Muslimen nur als Schwäche des Christentums gesehen. Und es ist auch die Schwäche des Christentums mit der Anbiederung an den Linken Zeitgeist wo zum Teil die ganze Katholisch-Christliche Lehre in Frage gestellt wird. Und diese Schwäche …Mehr
Den Traum vom Weltfrieden wird es nie geben. Der Islam wird nie Ruhe geben, bis er die ganze Welt erobert hat. Der Dialog von Franziskus mit dem Islam wird von den Muslimen nur als Schwäche des Christentums gesehen. Und es ist auch die Schwäche des Christentums mit der Anbiederung an den Linken Zeitgeist wo zum Teil die ganze Katholisch-Christliche Lehre in Frage gestellt wird. Und diese Schwäche nutzt dem Islam. Die Muslime werden nie zum echten Dialog bereit sein.
kath. Kirchenfreund
da bin ich nicht der Meinung, daß man überall mitmachen soll