Warum manche mit Behinderung zur Welt kommen
Warum manche mit Behinderung zur Welt kommen
Dieses komplexe Thema möchte ich einmal theologisch beleuchten und
für Behinderte fruchtbar machen. Irgendwie ist doch jeder mit gewissen
Fehlerchen behaftet. Seit dem Sündenfall und der gefallenen Natur des
Menschen ist das zur Regel geworden. Manche haben versteckte Fehler
oder geistige Krankheiten, andere haben äußere Krankheiten, die man
sieht. Wir müssen alle mit unseren Schwächen, Fehlern, Krankheiten und
Belastungen zurecht kommen, welcher Art auch immer sie sind. Manche
tragen diese Belastungen ganz opferfreudig, manche haben Probleme
damit und andere wollen gar jedes Leid von sich werfen und sogar auf
jede Weise bekämpfen.
Theologisch gesehen steckt seit dem Sündenfall das Leid in der Natur,
nicht nur in der Natur des Menschen, sondern in der gesamten Natur der
Schöpfung, man denke nur ans Überleben des Stärkeren in der Tierwelt.
Kurz gesagt, kam das Leid durch den Bösen in die Welt. Eva und Adam
haben in die Verführung durch den Bösen eingestimmt und letztlich Leid
und Tod geerntet. Leid und Tod sind nun im vom Bösen verursachten und
vom Menschen zugestimmten Maße in die Natur eingeschrieben.
Bedeutet das nun, dass Leid an sich etwas Böses ist ? Nein, das wäre ein
Trugschluss. Der Schöpfer hat das Leid zugelassen als Möglichkeit der
Sühne und Wiedergutmachung für Sünde und entstandene Sünden-
folgen. Es blieb ja nicht bei der Ursünde, sondern viele weitere Sünden
wurden seither von der Menschheit begangen, die wiederum Leid verur-
sachten. Das Leid an sich ist keine Sünde ! Es ist eine Sündenfolge, die
man als unangenehm und schmerzhaft empfindet.
Wenn das Leid protestlos aufgeopfert wird, hat es vom Schöpfer aus einen
großen Wert. Er schenkt es uns als Zahlungsmittel, sich das Paradies wieder
zu erkaufen. Da unsere aufgeopferten Leiden wiederum unvollkommen
sind, haben sie ihren vollen Verdienstwert nur, wenn sie zusammen mit
dem Leiden Christi aufgeopfert werden. Die Passion Christi zusammen mit
unserer Lebenspassion ergibt die Erlösung vom Leid und die Öffnung des
Himmels im Jenseits. Oder kürzer ausgedrückt: Das Kreuz Christi + unser
Lebenskreuz ergibt die Erlösung.
Halten wir also fest: Protestlos angenommenes und aufgeopfertes Leid ist
etwas sehr Verdienstvolles. Es ist sogar eine der größten Quellen für die
Erschließung von Gnaden und von Erlösung für sich selbst und für andere.
Wenn wir das verstanden haben, müssten wir sogar erkennen, dass die
Fähigkeit zu leiden vor unserem Herrn und Gott etwas Großes ist. Eine
der letzten Stufen der Heiligkeit ist darum auch, sich nach Leid zu sehnen,
um Seelen zu retten. Leid aus Liebe zu Jesus. Leid zur Rettung der eigenen
wie vieler anderer Seelen.
Die Heiligen sagten, wenn man kein Leid zu tragen hat, müsse man sich eher
fragen, ob der Herr einen nicht liebe. (Diese Aussage will verstanden werden !)
Ja, es ist es etwas Großes, eine Sühneseele zu sein und ja: der
Herr hat heute viele Sühneseelen berufen. Es sind nicht nur die, welche
gleichzeitig mystische Gaben bekommen. Es sind in großer Zahl jene, die
mit einer Behinderung zur Welt kommen und ihr Leben im Rollstuhl ver-
bringen müssen. Mögen sich gerade diese Seelen bewusst machen, dass
sie diese Krankheit/Behinderung nur haben, weil sie vom Herrn besonders
bevorzugt sind, an der Seelenrettung teilzunehmen. Sie sind Auserwählte !
Jetzt werden manche sagen: Aber warum ausgerechnet ich ? Ich hätte mir
das Erdenleben anders vorgestellt. Und außerdem hab ich doch gar nicht
in das Leid eingestimmt. Warum bin ich also nicht gesund wie die andern ?
Hierzu eine wunderbare und verständliche Erklärung, die von einem Mystiker
stammt. Jede Seele wird gezeugt. Wo ? Von Mann und Frau natürlich, aber
vom Dreieinigen Gott wird sie erschaffen und dann in den werdenden Leib
(im Mutterleib) eingegossen. Nun geschieht es, dass sie gleich zu Beginn
nach ihrer Erschaffung, wenn sie noch "oben" beim Schöpfer ist, gefragt wird,
ob sie eine Sühneseele sein möchte. Falls die Seele bei dieser Gelegenheit bejaht,
wird sie auf Erden eine Sühneseele sein, um viele andere Seelen zu retten.
Dieses Wissen um das himmlische Gespräch wird allerdings anschließend
in der Sühneseele verborgen, sodass sie sich auf Erden weder daran erinnern
kann, noch der Auswirkungen klar bewusst wird. Es ist vielleicht irgendwo
im Unterbewussten abgespeichert. Auf jeden Fall bekommt diese Sühne-
seele auf Erden alles, was sie braucht, um das Opfer bringen zu können und
später im Himmel eine Überfülle an Segen und Lohn, falls sie auf Erden nicht
dagegen aufbegehrt und die Erlösung noch will, denn der freie Wille muss
auch auf Erden zustimmen.
Daher ist es ein tragischer Umstand, wenn solche Seelen ihr Leid, warum auch
immer, nicht oder nur schlecht annehmen. Der freie Wille bleibt wie gesagt auf
Erden erhalten. Er wird trotz des himmlischen Gespräches nicht angetastet.
Solange man auf Erden ist, entscheidet der freie Wille, ob man in den Himmel
möchte oder nicht. Das bleibt bestehen.
Ihr lieben Sühneseelen auf Erden: Falls ihr nicht wisst, warum ihr schon von
Geburt an behindert/beeinträchtigt seid: Ihr sollt wissen, dass eure Seele im
Himmel bei der Erschaffung der Sühne zugestimmt hat. Ihr dürft euch als
Auserwählte betrachten. Ihr könnt mit eurem Leid eure Familie und noch
viele andere Seelen retten. Ihr wisst, es gibt Familienschuld, Generationen-
schuld. In der Bibel steht, bis zur 4. Generation wird die Schuld gerächt. Das
hört sich streng an, ist aber nichts als Liebe: Wenn Personen in der Familie
Schuld hinterlassen, kann diese von den Kindern und Enkeln und Urenkeln
noch gesühnt werden. Dadurch wird die Familie wieder reingewaschen von
Schuld, der Schuldenberg wieder abgebaut.
Letztlich muss jeder sein Lebenskreuz tragen, der eine so, der andere so,
aber jeder in Liebe und Ergebenheit. Das bringt Segen und Heil über die
ganze Menschheit.
Warum meint man, dass der Böse das Leid "ausrotten" möchte und immer
wieder mal zu einem "Kampf" gegen Leid aufruft ? Er ist es doch selber,
der das Leid verursacht hat und all die Jahrhunderte viel Unheil und daraus
resultierendes Leid angerichtet hat. Er ruft in fieberhafter, nervöser Weise
zum Kampf gegen Leid und Bekämpfung von Krankheiten auf, weil er weiß,
dass angenommenes Leid eine Quelle der Erlösung ist und ihm heute noch
viele Seelen raubt, die er bereits zu besitzen glaubte. Wer Krankheit erst mal
ergeben annimmt, erhält viel Segen daraus. Kampf dagegen ist Auflehnung.
Annahme ist schon seelische Heilung und die körperliche kommt dann oft
noch dazu. Bei Sühneseelen, wie wir wissen, aus obigen Gründen nicht.
Richtig ist: Dankbar sein für jedes Leid. Protestlose Annahme jeden Leides.
Das Leid gibt es nämlich sowieso. Es ist nicht "auszurotten", solange die
Sünde möglich ist. Unser Herr und Erlöser wollte uns das Maximum an
Leid am Kreuz abnehmen. Er möchte uns auch nie überfordern, aber er
braucht Sühneseelen, die für jene sühnen, die den Herrn beleidigen und
nicht gerettet werden wollen, auf dass sie doch noch gerettet werden.
Diese werden sich noch einmal eine ganze Ewigkeit hindurch bei den
Sühneseelen bedanken.
Krankheiten dürfen mit Heilkräutern und natürlicher Medizin behandelt
werden, keine Frage. Leid darf auch gelindert werden, keine Frage. Aber
"Ausrottung" macht keinen Sinn. Hingegen macht es Sinn, umzukehren,
damit die Sünden der Menschheit weniger werden und dadurch weniger
Leid vorhanden ist. Wer Leid bekämpfen will, muss zuerst die Sünde
bekämpfen, sonst macht es keinen Sinn !
Ermunterndes Fazit:
Zusammen mit Christi Leid aufgeopfertes Leid ist eine Quelle der Erlösung !
Sühneseelen werden heute mehr denn je gebraucht !
Sühneseelen dürfen sich glücklich schätzen als "Auserwählte des Herrn" !
--->Wieviel Liebe der Herr im Lebens- Leid/Kreuz versteckt, erzählt uns dieser
beeindruckende Text: Heiliger Franz v. Sales Gottes ewige Weisheit.
Dieses komplexe Thema möchte ich einmal theologisch beleuchten und
für Behinderte fruchtbar machen. Irgendwie ist doch jeder mit gewissen
Fehlerchen behaftet. Seit dem Sündenfall und der gefallenen Natur des
Menschen ist das zur Regel geworden. Manche haben versteckte Fehler
oder geistige Krankheiten, andere haben äußere Krankheiten, die man
sieht. Wir müssen alle mit unseren Schwächen, Fehlern, Krankheiten und
Belastungen zurecht kommen, welcher Art auch immer sie sind. Manche
tragen diese Belastungen ganz opferfreudig, manche haben Probleme
damit und andere wollen gar jedes Leid von sich werfen und sogar auf
jede Weise bekämpfen.
Theologisch gesehen steckt seit dem Sündenfall das Leid in der Natur,
nicht nur in der Natur des Menschen, sondern in der gesamten Natur der
Schöpfung, man denke nur ans Überleben des Stärkeren in der Tierwelt.
Kurz gesagt, kam das Leid durch den Bösen in die Welt. Eva und Adam
haben in die Verführung durch den Bösen eingestimmt und letztlich Leid
und Tod geerntet. Leid und Tod sind nun im vom Bösen verursachten und
vom Menschen zugestimmten Maße in die Natur eingeschrieben.
Bedeutet das nun, dass Leid an sich etwas Böses ist ? Nein, das wäre ein
Trugschluss. Der Schöpfer hat das Leid zugelassen als Möglichkeit der
Sühne und Wiedergutmachung für Sünde und entstandene Sünden-
folgen. Es blieb ja nicht bei der Ursünde, sondern viele weitere Sünden
wurden seither von der Menschheit begangen, die wiederum Leid verur-
sachten. Das Leid an sich ist keine Sünde ! Es ist eine Sündenfolge, die
man als unangenehm und schmerzhaft empfindet.
Wenn das Leid protestlos aufgeopfert wird, hat es vom Schöpfer aus einen
großen Wert. Er schenkt es uns als Zahlungsmittel, sich das Paradies wieder
zu erkaufen. Da unsere aufgeopferten Leiden wiederum unvollkommen
sind, haben sie ihren vollen Verdienstwert nur, wenn sie zusammen mit
dem Leiden Christi aufgeopfert werden. Die Passion Christi zusammen mit
unserer Lebenspassion ergibt die Erlösung vom Leid und die Öffnung des
Himmels im Jenseits. Oder kürzer ausgedrückt: Das Kreuz Christi + unser
Lebenskreuz ergibt die Erlösung.
Halten wir also fest: Protestlos angenommenes und aufgeopfertes Leid ist
etwas sehr Verdienstvolles. Es ist sogar eine der größten Quellen für die
Erschließung von Gnaden und von Erlösung für sich selbst und für andere.
Wenn wir das verstanden haben, müssten wir sogar erkennen, dass die
Fähigkeit zu leiden vor unserem Herrn und Gott etwas Großes ist. Eine
der letzten Stufen der Heiligkeit ist darum auch, sich nach Leid zu sehnen,
um Seelen zu retten. Leid aus Liebe zu Jesus. Leid zur Rettung der eigenen
wie vieler anderer Seelen.
Die Heiligen sagten, wenn man kein Leid zu tragen hat, müsse man sich eher
fragen, ob der Herr einen nicht liebe. (Diese Aussage will verstanden werden !)
Ja, es ist es etwas Großes, eine Sühneseele zu sein und ja: der
Herr hat heute viele Sühneseelen berufen. Es sind nicht nur die, welche
gleichzeitig mystische Gaben bekommen. Es sind in großer Zahl jene, die
mit einer Behinderung zur Welt kommen und ihr Leben im Rollstuhl ver-
bringen müssen. Mögen sich gerade diese Seelen bewusst machen, dass
sie diese Krankheit/Behinderung nur haben, weil sie vom Herrn besonders
bevorzugt sind, an der Seelenrettung teilzunehmen. Sie sind Auserwählte !
Jetzt werden manche sagen: Aber warum ausgerechnet ich ? Ich hätte mir
das Erdenleben anders vorgestellt. Und außerdem hab ich doch gar nicht
in das Leid eingestimmt. Warum bin ich also nicht gesund wie die andern ?
Hierzu eine wunderbare und verständliche Erklärung, die von einem Mystiker
stammt. Jede Seele wird gezeugt. Wo ? Von Mann und Frau natürlich, aber
vom Dreieinigen Gott wird sie erschaffen und dann in den werdenden Leib
(im Mutterleib) eingegossen. Nun geschieht es, dass sie gleich zu Beginn
nach ihrer Erschaffung, wenn sie noch "oben" beim Schöpfer ist, gefragt wird,
ob sie eine Sühneseele sein möchte. Falls die Seele bei dieser Gelegenheit bejaht,
wird sie auf Erden eine Sühneseele sein, um viele andere Seelen zu retten.
Dieses Wissen um das himmlische Gespräch wird allerdings anschließend
in der Sühneseele verborgen, sodass sie sich auf Erden weder daran erinnern
kann, noch der Auswirkungen klar bewusst wird. Es ist vielleicht irgendwo
im Unterbewussten abgespeichert. Auf jeden Fall bekommt diese Sühne-
seele auf Erden alles, was sie braucht, um das Opfer bringen zu können und
später im Himmel eine Überfülle an Segen und Lohn, falls sie auf Erden nicht
dagegen aufbegehrt und die Erlösung noch will, denn der freie Wille muss
auch auf Erden zustimmen.
Daher ist es ein tragischer Umstand, wenn solche Seelen ihr Leid, warum auch
immer, nicht oder nur schlecht annehmen. Der freie Wille bleibt wie gesagt auf
Erden erhalten. Er wird trotz des himmlischen Gespräches nicht angetastet.
Solange man auf Erden ist, entscheidet der freie Wille, ob man in den Himmel
möchte oder nicht. Das bleibt bestehen.
Ihr lieben Sühneseelen auf Erden: Falls ihr nicht wisst, warum ihr schon von
Geburt an behindert/beeinträchtigt seid: Ihr sollt wissen, dass eure Seele im
Himmel bei der Erschaffung der Sühne zugestimmt hat. Ihr dürft euch als
Auserwählte betrachten. Ihr könnt mit eurem Leid eure Familie und noch
viele andere Seelen retten. Ihr wisst, es gibt Familienschuld, Generationen-
schuld. In der Bibel steht, bis zur 4. Generation wird die Schuld gerächt. Das
hört sich streng an, ist aber nichts als Liebe: Wenn Personen in der Familie
Schuld hinterlassen, kann diese von den Kindern und Enkeln und Urenkeln
noch gesühnt werden. Dadurch wird die Familie wieder reingewaschen von
Schuld, der Schuldenberg wieder abgebaut.
Letztlich muss jeder sein Lebenskreuz tragen, der eine so, der andere so,
aber jeder in Liebe und Ergebenheit. Das bringt Segen und Heil über die
ganze Menschheit.
Warum meint man, dass der Böse das Leid "ausrotten" möchte und immer
wieder mal zu einem "Kampf" gegen Leid aufruft ? Er ist es doch selber,
der das Leid verursacht hat und all die Jahrhunderte viel Unheil und daraus
resultierendes Leid angerichtet hat. Er ruft in fieberhafter, nervöser Weise
zum Kampf gegen Leid und Bekämpfung von Krankheiten auf, weil er weiß,
dass angenommenes Leid eine Quelle der Erlösung ist und ihm heute noch
viele Seelen raubt, die er bereits zu besitzen glaubte. Wer Krankheit erst mal
ergeben annimmt, erhält viel Segen daraus. Kampf dagegen ist Auflehnung.
Annahme ist schon seelische Heilung und die körperliche kommt dann oft
noch dazu. Bei Sühneseelen, wie wir wissen, aus obigen Gründen nicht.
Richtig ist: Dankbar sein für jedes Leid. Protestlose Annahme jeden Leides.
Das Leid gibt es nämlich sowieso. Es ist nicht "auszurotten", solange die
Sünde möglich ist. Unser Herr und Erlöser wollte uns das Maximum an
Leid am Kreuz abnehmen. Er möchte uns auch nie überfordern, aber er
braucht Sühneseelen, die für jene sühnen, die den Herrn beleidigen und
nicht gerettet werden wollen, auf dass sie doch noch gerettet werden.
Diese werden sich noch einmal eine ganze Ewigkeit hindurch bei den
Sühneseelen bedanken.
Krankheiten dürfen mit Heilkräutern und natürlicher Medizin behandelt
werden, keine Frage. Leid darf auch gelindert werden, keine Frage. Aber
"Ausrottung" macht keinen Sinn. Hingegen macht es Sinn, umzukehren,
damit die Sünden der Menschheit weniger werden und dadurch weniger
Leid vorhanden ist. Wer Leid bekämpfen will, muss zuerst die Sünde
bekämpfen, sonst macht es keinen Sinn !
Ermunterndes Fazit:
Zusammen mit Christi Leid aufgeopfertes Leid ist eine Quelle der Erlösung !
Sühneseelen werden heute mehr denn je gebraucht !
Sühneseelen dürfen sich glücklich schätzen als "Auserwählte des Herrn" !
--->Wieviel Liebe der Herr im Lebens- Leid/Kreuz versteckt, erzählt uns dieser
beeindruckende Text: Heiliger Franz v. Sales Gottes ewige Weisheit.