Selbstzerstörung: Mehrheit der niederländischen Synode will ungültige Diakonissen

Eine zehnseitige Rückmeldung der niederländischen Diözesen zur Synode wurde Anfang des Monats veröffentlicht. Nach dem Zweiten Vatikanum waren die Niederlande ein "Beispiel" für die Umsetzung des …Mehr
Eine zehnseitige Rückmeldung der niederländischen Diözesen zur Synode wurde Anfang des Monats veröffentlicht. Nach dem Zweiten Vatikanum waren die Niederlande ein "Beispiel" für die Umsetzung des Konzils. Heute ist nicht einmal mehr ein Schatten der früheren niederländischen Kirche übrig. So gab die Diözese Haarlem-Amsterdam im September 2022 bekannt, dass 60% ihrer Kirchen innerhalb von fünf Jahren geschlossen werden müssen, weil die Zahl der Kirchenbesucher abnimmt. Kardinal Wim Eijk erwähnte, dass die gesamte Erzdiözese Utrecht nur noch aus 10 bis 15 Kirchen bestehen könnte, in denen die Eucharistie gefeiert wird, verglichen mit den derzeitigen 280. Nun ist klar, dass die niederländischen Diözesen ihren Abwärtstrend fortsetzen wollen. Hier sind die wichtigsten Punkte der Rückmeldung ihrer Synode:
- Die Schaffung neuer [ungültiger] ordinierter Ämter, sowohl für Männer als auch für Frauen, die sich auf die "Mission" konzentrieren [was auch immer das bedeutet].
- Eine 'sichtbarere' Rolle …Mehr
fire stone
Typisch "Niederlande" - wie war das mit dem zur Gewohnheit gewordenen Ungehorsam gegenüber der >Ausnahme< zur Handkommunion ? Wir erinnern an memoriale domini !
alfredus
Die Handkommunion ist das beste Beispiel, eine Ausnahme sollte es sein und inzwischen benutzen über 90 % der katholischen Christen, diese nicht katholische Praxis ... ! Mit fadenscheinigen Argumenten, haben Bischöfe und Priester den Gläubigen diese Unart beigebracht und selbst die Kinder der Erst-und Letzt-Kommunion, wird nur diese Art angewöhnt ! Leere und geschlossene Kirchen berühren unsere …Mehr
Die Handkommunion ist das beste Beispiel, eine Ausnahme sollte es sein und inzwischen benutzen über 90 % der katholischen Christen, diese nicht katholische Praxis ... ! Mit fadenscheinigen Argumenten, haben Bischöfe und Priester den Gläubigen diese Unart beigebracht und selbst die Kinder der Erst-und Letzt-Kommunion, wird nur diese Art angewöhnt ! Leere und geschlossene Kirchen berühren unsere Bischöfe sehr wenig oder garnicht . Jetzt zeigt sich bei ihnen ein neuer und schon alter Drang : ... Frauen in kirchliche Ämter ! Die Frauen sollen jetzt das, was unsere Bischöfe verbockt und zerstört haben, zum Leben erwecken . Welches Leben ? Das kann kein Leben geben, denn Jesus Christus hat nicht Maria und auch andere Frauen berufen, sondern nur Männer ! Die Bischöfe brauchen den Religions-und Bibel-Unterricht, dann kämen sie nicht auf diese absurden Gedanken ... ! Dazu gibt es ein großes Heilmittel : ... das GEBET ... !
LIGHT PROTECTOR
Krawall-Emanzen-Diakonissen wird kein wahrer Katholik vermissen! 😇
Außerdem:
Seitdem die Protestanten Anfang der 70er-Jahre mit wilder Wut die Verweiblichung der Evangelischen "Kirche" verursacht haben, gingen die Austrittszahlen hoch und die Zahl der Gottesdienstbesucher sank ins Bodenlose. Wir sollten von den zeitgeisthörigen Fehlern der Anderen lernen und sie nicht wiederholen.
viatorem
Wird halt eine Frauenkirche mit einem Stuhl Petra.
Die katholische Kirche ist das dann nicht mehr, auch keine protestantische , es wird eine "Chimäre."Mehr
Wird halt eine Frauenkirche mit einem Stuhl Petra.

Die katholische Kirche ist das dann nicht mehr, auch keine protestantische , es wird eine "Chimäre."
viatorem
Das "nur" beten, mindert den Wert des Gebetes und auch den der Frauen.
Kein Wunder, dass viele nach "Höherem "streben.Mehr
Das "nur" beten, mindert den Wert des Gebetes und auch den der Frauen.

Kein Wunder, dass viele nach "Höherem "streben.
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche …Mehr
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.


Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt,
wird wie Ozias gestraft werden.2


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter