Bischof provoziert mit Transvestit-"Einsiedler"

Der homosexuelle Propagandist John Stowe, der seinen Lebensunterhalt als Bischof von Lexington, Kentucky, verdient, hat einer Frau, die sich als Mann verkleidet, "erlaubt", unter dem Pseudonym "Christian Matson" als "diözesaner männlicher Einsiedler" zu leben.

ReligionNews.com (19. Mai) berichtet, dass Frau Matson, 39, 2006 ihren Körper verstümmeln ließ.

Als Presbyterianerin aufgewachsen, 'konvertierte' sie 2010 zum Katholizismus und wollte unbedingt Mitglied einer männlichen Ordensgemeinschaft werden, wurde aber von den Jesuiten und anderen Gruppen abgewiesen, bis Stowe sie als 'diözesane Einsiedlerin' aufnahm.

Im August 2022 nahm Stowe ihre "Gelübde" an, die jährlich erneuert werden.

"Ich bin bereit, ihm gegenüber offen zu sein, weil es sich um eine aufrichtige Person handelt, die einen Weg sucht, der Kirche zu dienen", sagte der homosexuelle Aktivist wörtlich über Matson (Original Englisch: "My willingness to be open to him is because it (!) is a sincere person seeking a way to serve the Church.").

Matson widersetzt sich den Dokumenten des Vatikans und der US-Bischöfe, die die Binsenweisheit verkünden, dass es zwei Geschlechter gibt [und dass Wasser nass ist]. Sie lebt in den Appalachen und arbeitet passenderweise in einem örtlichen Theater.

Stowe gibt vor, dass der Vatikan ihn dazu zwingen könnte, Matson als Eremitin zu "entlassen".

AI-Übersetzung