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Tucho lobt das synkretistische Heiligtum von Vailankanni, Indien

Kardinal Tucho Fernández, Präfekt des Dikasteriums für die Zerstörung des Glaubens, lobte das Heiligtum Unserer Lieben Frau der Gesundheit in Vailankanni, im indischen Bundesstaat Tamil Nadu.

Der Kardinal schrieb einen Brief vom 1. August, der von Papst Franziskus genehmigt wurde und an Bischof Sagayaraj Thamburaj von Tanjore gerichtet war.

Tucho behauptet, das Heiligtum bringe "viele spirituelle Früchte".

Der Schrein geht auf das 16. Jahrhundert zurück, als die Jungfrau Maria angeblich einem jungen Hirten erschien, der Milch zu einer Kundin trug. Die Frau bat um die Milch für ein Kind in ihren Armen und der Hirte willigte ein. Später stellte er fest, dass die Milch noch in seinem Behälter war.

Auch ein verkrüppelter Junge behauptete, nach einer Erscheinung der Muttergottes geheilt worden zu sein.

Portugiesische Seeleute, die während eines Sturms nahe der Küste Schiffbruch erlitten, führten ihre Rettung auf das Eingreifen der Jungfrau Maria zurück und bauten ihr zu Ehren eine Kapelle.

Tucho erinnerte daran, dass Johannes Paul II. den Schrein im Jahr 2002 als Ort für die Feier des Welttages der Kranken wählte und die Jungfrau von Vailankanni sogar mit der Muttergottes von Lourdes verglich.

Tucho räumt jedoch ein, dass "viele nichtchristliche Pilger kommen", um Heilung zu suchen, was "nicht als eine Form von Synkretismus oder Vermischung der Religionen angesehen werden sollte".

Doch genau das geschieht.

Die Popularität des Schreins wuchs in den 1950er und 1960er Jahren. Er ist für seine synkretistische Spiritualität bekannt. Hinduistische Pilger bringen Votivgaben dar und zünden Kerzen für Shakti, die göttliche weibliche Energie, und andere Muttergöttinnen des Hinduismus an.

Die Praktiken am Schrein spiegeln derzeit die Rituale von Hindutempeln wider.

Das jährliche Festival (29. August bis 8. September) zieht große Menschenmengen an, wobei etwa 70% der Teilnehmer Hindus und Muslime sind. Das Format des Festes, einschließlich der Zeremonie des Flaggenhissens, erinnert an hinduistische Feste wie Navarāttiri.

Bild: © wikicommons, CC BY-SA, AI-Übersetzung

Guntherus de Thuringia
Die heiligen drei Könige waren weder Christen noch Juden, sondern Heiden, als sie nach Bethlehem kamen, um dem Jesuskind ihre Reverenz zu erweisen. Hätten Josef und Maria sie fortschicken sollen? Hätten sie zuerst kontrollieren sollen, ob ihre Ehrbezeigungen auch koscher sind?
Salzburger
Ganz genau, noch dazu waren Sie AstroLogen!
Salzburger
Jeder echte Katholik sagt mit GOMEZ DAVILA, daß "Ich bin weniger ein Christ, als ein Heide, der an Christus glaubt.": Daß der Katholizismus das antik-germanische Heidentum aufsog, war kein AbIrren von einem wahren "UrChr.", wie die agnostischen Protestanten (incl. KonzilsKatholen) lügen; sondern notwendig, denn wir Heiden=Katholiken erkennen&erleben nun mal GOTT in Welt.
Salzburger
Wir reden hier über was Wichtiges, @Herr Konrad. Also entwürdigen Sie das bitte nicht mit irgendwas zum WeltEnde.
a.t.m
Jeden wahren Katholiken ist klar, das jede Form des Synkretismus zu unterlassen ist, den dies verstößt klar gegen das Erste Gebot Gottes unseres Herrn. Das hier dieser Verteidigt wird, darf einen nicht wundern, denn seit dem Unseligen VK II wird mit einer satanischen Salamitaktik, alles was zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche führt, als Schlecht und …Mehr
Jeden wahren Katholiken ist klar, das jede Form des Synkretismus zu unterlassen ist, den dies verstößt klar gegen das Erste Gebot Gottes unseres Herrn. Das hier dieser Verteidigt wird, darf einen nicht wundern, denn seit dem Unseligen VK II wird mit einer satanischen Salamitaktik, alles was zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche führt, als Schlecht und Böse verunglimpft. Siehe eben unter anderen youtube.com/watch?v=URDfbbrWkOE&feature=youtu.be , Schwangeren-Beratungs-Bestätigung auch in der Diözese Linz. , HANDKOMMUNION: (Teil 2) Das Problem der Handkommunion usw. usw. usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
Auch in Ephesus (heute Türkei) zum Haus, wo die Muttergottes zeitweilig mit dem heiligen Johannes wohnte, und zur dortigen Heilquelle kommen Muslime. Kein Skandal, sondern erfreulich!
Herr Konrad
Eine Kirche sollte für jeden zugänglich sein.
vir probatus
Und zwar kostenlos, zumindest für die Mitglieder.
Ich verstehe, dass es in Ländern ohne Kirchensteuer Eintrittsgelder geben muss, aber als zahlendes Mitglied einer Weltkirche erwarte ich freien Zugang.
Es ist nicht mein Problem, dass der Klerus es nicht schafft, brüderlich zu teilen.
Herr Konrad
Eintrittsgelder für Kirchenbesuche, ghts noch. Die Pfaffen stinken vor Geld. mitnehmen können sie sich auch nichts. 😡
Guntherus de Thuringia
Kurz: Ein großes katholisches Wallfahrtsheiligtum, das auch Nichtkatholiken fasziniert und darum von ihnen besucht wird. Skandal Skandal!