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Haben Katholiken das Recht, einen katholischen Papst zu kritisieren? Mit der Anklageschrift "Wir klagen Papst Franziskus an" stellt sich wieder einmal die Frage, ob Katholiken Anklage erheben dürfen …Mehr
Haben Katholiken das Recht, einen katholischen Papst zu kritisieren?

Mit der Anklageschrift "Wir klagen Papst Franziskus an" stellt sich wieder einmal die Frage, ob Katholiken Anklage erheben dürfen gegen einen Mann, den sie als Papst anerkennen. Die katholische Lehre ist da eindeutig.
Antimodernist
@a.t.m Ihre Antwort will ich nicht so im Raume stehen lassen. Es ist nicht meine Absicht, Ihnen irgend etwas zu unterstellen. Aber unterstellen Sie auch mir nichts. Ihre Antwort ist eines Katholiken nicht würdig und erinnert mich an einen anderen Kommentator, der ebenfalls so – milde ausgedrückt – seinen Glaubensbruder niedermacht, der nicht seiner Meinung ist. Worin unterscheiden sich solche …Mehr
@a.t.m Ihre Antwort will ich nicht so im Raume stehen lassen. Es ist nicht meine Absicht, Ihnen irgend etwas zu unterstellen. Aber unterstellen Sie auch mir nichts. Ihre Antwort ist eines Katholiken nicht würdig und erinnert mich an einen anderen Kommentator, der ebenfalls so – milde ausgedrückt – seinen Glaubensbruder niedermacht, der nicht seiner Meinung ist. Worin unterscheiden sich solche Katholiken von denjenigen Linken, die jeden, der anderer Meinung ist, als rechtsradikal verunglimpft, die selber also Katholiken, die um die Wahrheit ringen, als Sedisvakantist, Häretiker oder sonstwas abstempeln und verunglimpfen. Ich bezeichne Sie auch nicht als Schismatiker oder einer schismatischen Gruppe zugehörig. Wenn Sie meinen, die Deutungshoheit über den katholischen Glauben zu besitzen, so beweisen sie dies mit theologischen Argumenten, mit Zitaten aus der Dogmatik oder anderen Quellen. Ich bemühe mich, meine Argumente mit katholischen Quellen zu beweisen und zu untermauern. Wenn Sie dies auch tun, dann begegnen wir uns auf der gleichen Ebene und können eine fruchtbare Diskussion führen. Ich hoffe sehr, daß wir in unserer heutigen Zeit uns nicht noch mehr entzweien, sondern zusammenstehen und einen notwendigen Disput führen. Wenn dies nicht gewünscht wird, ziehe ich meine Konsequenzen.
a.t.m
@Antimodernist , warum unterstellen sie mir etwas, das sie selbst betreiben? Es ist eben ein Unterschied ob ich wahrheitsgemäß Kritisiere oder Leugne. Aber klar sie als Sedisvakandist erkennen eben den Unterschied nicht mehr, weil sie diesen nicht mehr erkennen wollen. Dabei übersehen sie aber das ihrer Meinung nach also die Kirche Gottes unseres Herrn spätestens mit Papst Johannes XXIII aufgehört …Mehr
@Antimodernist , warum unterstellen sie mir etwas, das sie selbst betreiben? Es ist eben ein Unterschied ob ich wahrheitsgemäß Kritisiere oder Leugne. Aber klar sie als Sedisvakandist erkennen eben den Unterschied nicht mehr, weil sie diesen nicht mehr erkennen wollen. Dabei übersehen sie aber das ihrer Meinung nach also die Kirche Gottes unseres Herrn spätestens mit Papst Johannes XXIII aufgehört hat zu Existieren, oder wer ist in ihren Augen in der heutigen Zeit "PAPST" . Oder sind sie in dieser Frage ein Häretiker??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Antimodernist
@a.t.m. Warum weichen Sie immer aus und stellen Fragen, die ohne Belang sind. In dem von mir angegebenen Dokument heißt es ausdrücklich: "Die Mißhelligkeit betraf keine Lehre des Glaubens, sondern das praktische Verhalten; auch war sie keine nachhaltige. Paulus beobachtete selbst das Gesetz bei Beschneidung des Timotheus und bei seinem Nasiräate mit Rücksicht auf die Juden." Machen Sie sich …Mehr
@a.t.m. Warum weichen Sie immer aus und stellen Fragen, die ohne Belang sind. In dem von mir angegebenen Dokument heißt es ausdrücklich: "Die Mißhelligkeit betraf keine Lehre des Glaubens, sondern das praktische Verhalten; auch war sie keine nachhaltige. Paulus beobachtete selbst das Gesetz bei Beschneidung des Timotheus und bei seinem Nasiräate mit Rücksicht auf die Juden." Machen Sie sich folgendes bewußt: Sie anerkennen die Konzilspäpste, die dem Konzil folgend vom hl. Geist inspiriert sagen und tun, z.B. die interreligiösen Treffen und Gebete. Sie sprechen sogar vielfach von "Wölfen im Schafspelz". Dies würde man wohl - gerade in Bezug auf den Papst - als Dreistigkeit bezeichnen. Wenn die Päpste solche interreligiösen Treffen und Gebete gutheißen und selber praktizieren, wie können Sie dann sich anmaßen, die Päpste wegen dieser Praxis, die ja durch das neue Pfingsten auf dem Konzil eingeläutet wurde, zu kritisieren? Denken Sie darüber nach. - Hiermit beende ich die Diskussion.
a.t.m
@Antimodernist : Gott dem Herrn sei es gedankt, dass der Heilige Petrus auf die Kritik des Heiligen Paulus gehört hat und seinen Fehler bezüglich der "Heidenmission" erkannt hat, vgl Galater 2 11-21. Aber klar die Erlaubnis zur Heidenmission war ja ihrer Meinung nach ja keine "Glaubensfrage"- Nur eine Frage hätte ich an sie, wer war den in ihren Augen der letzte katholische Papst den sie persönlich …Mehr
@Antimodernist : Gott dem Herrn sei es gedankt, dass der Heilige Petrus auf die Kritik des Heiligen Paulus gehört hat und seinen Fehler bezüglich der "Heidenmission" erkannt hat, vgl Galater 2 11-21. Aber klar die Erlaubnis zur Heidenmission war ja ihrer Meinung nach ja keine "Glaubensfrage"- Nur eine Frage hätte ich an sie, wer war den in ihren Augen der letzte katholische Papst den sie persönlich in Glaubensfragen folgen, Papst PIUS XII - XI - X ???

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Antimodernist
@a.t.m Der Heilige Paulus hat dem Heiligen Petrus nicht in Glaubensfragen widersprochen. Lesen Sie doch bitte:
Hat Petrus jemals im Glauben geirrt?Mehr
@a.t.m Der Heilige Paulus hat dem Heiligen Petrus nicht in Glaubensfragen widersprochen. Lesen Sie doch bitte:

Hat Petrus jemals im Glauben geirrt?
a.t.m
@Antimodernist , sie verkennen meiner Meinung nach die Lage völlig, oder wollen sie nun behaupten das der Heilige Paulus den Heiligen Petrus nicht als PAPST anerkannte, nur weil er diesen in Glaubensfragen widersprochen hat????
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@Antimodernist , sie verkennen meiner Meinung nach die Lage völlig, oder wollen sie nun behaupten das der Heilige Paulus den Heiligen Petrus nicht als PAPST anerkannte, nur weil er diesen in Glaubensfragen widersprochen hat????

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Antimodernist
@a.t.m Ich hatte bereits geantwortet: Wenn Franziskus wahrer Papst ist, dann muß ich ihm gehorchen und ihm folgen und darf ihn in Glaubenssachen nicht kritisieren. Verstößt er in seinem Lehramt beständig gegen den katholischen Glauben und gegen die Weisungen seines Herrn Jesus Christus, wie auch wir Laien anhand unseres Katechismus erkennen können, dann können wir privat urteilen darüber, ob er …Mehr
@a.t.m Ich hatte bereits geantwortet: Wenn Franziskus wahrer Papst ist, dann muß ich ihm gehorchen und ihm folgen und darf ihn in Glaubenssachen nicht kritisieren. Verstößt er in seinem Lehramt beständig gegen den katholischen Glauben und gegen die Weisungen seines Herrn Jesus Christus, wie auch wir Laien anhand unseres Katechismus erkennen können, dann können wir privat urteilen darüber, ob er als häretischer Papst angesehen und eo ipso exkommuniziert und seiner Würde entledigt ist. Diese Privatmeinung kann ich haben, bis ein katholisches Konzil endgültig entscheidet. Dies ist keine Verurteilung des Menschen Bergoglio. Man muß zwischen urteilen und verurteilen unterscheiden. Auch Sie urteilen über den Bischof von Rom. Auch Sie geben Ihr Urteil über seine Reden und sein Verhalten ab. Sie urteilen darüber, was Ihrer privaten Meinung nach der Papst richtig macht und was falsch. Sie entscheiden also ebenfalls darüber, was der Papst zu sagen und zu tun hat. Wenn "Papst Franziskus" wahrer Papst ist, haben Sie nach katholischer Lehre nicht das Recht, (schon gar nicht als Laie) über den Inhalt seiner Glaubensverkündigung zu entscheiden. Wenn Sie dies tun, stellen Sie sich über den Papst. - Gerade mit dem Rücktritt von Benedikt XVI. zeigt sich doch, daß er eigentlich seine Papstwürde wieder abgeben müßte, indem er wieder einfacher Kardinal ist, statt sich Papa emeritus zu nennen und Papst zu bleiben, was eben nicht geht.
a.t.m
@Antimodernist Ein böser Kaiser bleibt ein Kaiser und das bis ans Ende seines irdischen Lebens, das besagt aber nicht das dieser seine Macht bis ans Ende seines Lebens uneingeschränkt ausleben darf. Aber das war ja auch nicht meine Frage. Ich frage sie daher noch einmal:
Wer gibt einen Laien das Recht, einen Papst als Häretiker zu Verurteilen???
Daher ist wahrheitsgemäße Kritik an einen Papst sehr …Mehr
@Antimodernist Ein böser Kaiser bleibt ein Kaiser und das bis ans Ende seines irdischen Lebens, das besagt aber nicht das dieser seine Macht bis ans Ende seines Lebens uneingeschränkt ausleben darf. Aber das war ja auch nicht meine Frage. Ich frage sie daher noch einmal:
Wer gibt einen Laien das Recht, einen Papst als Häretiker zu Verurteilen???

Daher ist wahrheitsgemäße Kritik an einen Papst sehr wohl wichtig, nicht aber diesen zu Verurteilen, den genau dieses "Ich Alleine weis es besser und der Papst als auch Gott sollen sich gefälligst meiner Meinung anschließen und wenn nicht dann sind sie zu Verurteilen" führte zu Schismen in der Kirche. Aber es gilt eben immer auch:

Apostelgeschichte 5: 29

Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Die Frage von Antimodernist lautete: Haben Katholiken das Recht, einen katholischen Papst zu kritisieren. Wenn es sich um einen katholischen Papst im strengen Sinne handelt, dann ist der Papst treu gegenüber der Lehre. Dann darf er nicht kritisiert werden.
Verstösst er aber eindeutig gegen die Lehre, dann ist er kein katholischer Papst mehr.
Falko
Kritisieren sicher, aber anklagen? Ich verweise auf Kirchenvater Augustinus in "Über die Bergpredigt des Herrn". Ausgewählt hatte er Matth. 5,1-11.
Man finde dort "die vollkommene christliche Lebensform".
Antimodernist
Wir Katholiken haben, weil wir durch die Konzilskirche geprägt sind, den Sinn für die Übernatürlichkeit der katholischen Kirche und des Papsttums verloren. Wir wissen nicht mehr, was der Papst wirklich ist. Dazu hat das Konzil genannt Vatikanum II mitsamt ihren Konzilspäpsten selber alles dazu beigetragen. Wenn ich bei P. Frederick folgendes lese:
„Wenn der Papst die sichtbare Gegenwart Jesu ist,…Mehr
Wir Katholiken haben, weil wir durch die Konzilskirche geprägt sind, den Sinn für die Übernatürlichkeit der katholischen Kirche und des Papsttums verloren. Wir wissen nicht mehr, was der Papst wirklich ist. Dazu hat das Konzil genannt Vatikanum II mitsamt ihren Konzilspäpsten selber alles dazu beigetragen. Wenn ich bei P. Frederick folgendes lese:

„Wenn der Papst die sichtbare Gegenwart Jesu ist, der in sich alle geistliche und weltliche Gerichtsbarkeit vereinigt, wie sie der heiligen Menschheit gehört, und wenn die Ergebenheit gegen den Papst ein unerläßliches Element in aller christlichen Heiligkeit bildet, so daß es ohne dieselbe keine echte Frömmigkeit gibt, so ist es für uns von sehr großer Wichtigkeit, darauf zu sehen, wie wir gegen den Statthalter Christi empfinden, und ob unsere gewöhnlichen Gesinnungen gegen ihn dem angemessen sind, was Unser Herr von uns verlangt... Für das Auge des Glaubens kann nichts ehrwürdiger sein, als die Art, wie der Papst Gott repräsentiert. Es ist, als ob der Himmel immer über ihm offen stünde, und das Licht auf ihn herabströme..."(Opferwillige Hingabe an den Papst),

dann weiß ich, daß etwas nicht stimmen kann mit der jetzigen Auffassung von Papst und Kirche. Und da muß auch der Laie sich die Frage stellen: Wenn Franziskus wahrer Papst ist, dann muß ich ihm gehorchen und ihm folgen und darf ihn in Glaubenssachen nicht kritisieren. Verstößt er in seinem Lehramt beständig gegen den katholischen Glauben und gegen die Weisungen seines Herrn Jesus Christus, wie auch wir Laien anhand unseres Katechismus erkennen können, dann können wir privat urteilen darüber, ob er als häretischer Papst angesehen und eo ipso exkommuniziert und seiner Würde entledigt ist. Diese Privatmeinung kann ich haben, bis ein katholisches Konzil endgültig entscheidet.
Theresia Katharina
@a.t.m Das Urteil wird der HERR sprechen, aber eine Einschätzung der Lage müssen man schon vornehmen. Wird die authentische katholische Kirche durch PF vorsätzlich ruiniert, müssen wir kämpfen, das sind wir dem HERRN schuldig. Es wird immer mehr sakrilegische Kommunionen geben, wenn weiter so verfahren wird und noch viele weitere negative Folgen.
Tradition und Kontinuität
@NAViCULUM
Vom heiligen Judas Thaddäus habe ich ein Gebetsbildchen in meiner Nachttischschublade. Ich habe eine große Hoffnung in seine Hilfe (hat aber nichts mit dem BVB zu tun, der braucht das nicht 😀 ). Mein Vater besuchte im Alter fast jede Woche die Judas-Thaddäus-Messe, die jeweils am Dienstag abgehalten wurde. Wie gesagt, ein Helfer in (fast) hoffnungsloser Lage.
Tradition und Kontinuität
@NAViCULUM
Da haben Sie mich jetzt aber klassisch aus gekontert, wie ich neidlos anerkennen muss. Ich könnte jetzt natürlich weiterfahren und zwischen veränderbaren (zeitbedingten) und unveränderbaren (ewigen) Wahrheiten unterscheiden. Aber da will ich mir jetzt nicht die Finger verbrennen. Hoffentlich wird mein BVB heut Abend nicht aus gekontert!
DrMartinBachmaier
Hier mal eine wissenschaftliche Analyse zur "jungen Frau" in Jesaja 7:
Die "junge Frau" in Jesaja 7 und ihre Antwort in Lukas 1
a.t.m
@NAViCULUM , es ist zu hoffen, aber dazu bedarf es eines gewaltigen Wunder Gottes unseres Herrn.
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@NAViCULUM , es ist zu hoffen, aber dazu bedarf es eines gewaltigen Wunder Gottes unseres Herrn.

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DrMartinBachmaier
Pius IX., der Papst des Unfehlbarkeitsdogmas, hat hier klar den päpstlichen Gehorsam in Bezug auf die Disziplin gefordert. Bellarmin ist vor dem Unfehlbarkeitsdogma.
Die Übung des Gehorsams ist aber momentan nicht schwer, da meines Wissens Benedikt derzeit keine Anweisungen hibt.
a.t.m
@NAViCULUM : Wer hätte sich jemals in früheren, sprich Vor VK II Zeiten vorstellen können, dass sich Päpste GEGEN Gott dem Herrn, die "Heilige Schrift" und die "Heilige Überlieferung" der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wenden würden?? Das sich die Kirche Gottes unseres Herrn immer weiterentwickeln soll und muss ist klar, aber dies muss eben im Sinne Gottes unseres Herrn, …Mehr
@NAViCULUM : Wer hätte sich jemals in früheren, sprich Vor VK II Zeiten vorstellen können, dass sich Päpste GEGEN Gott dem Herrn, die "Heilige Schrift" und die "Heilige Überlieferung" der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wenden würden?? Das sich die Kirche Gottes unseres Herrn immer weiterentwickeln soll und muss ist klar, aber dies muss eben im Sinne Gottes unseres Herrn, und in Übereinstimmung mit der "Heiligen Schrift" und der "Heiligen Überlieferung" erfolgen und darf sich niemals gegen diese wenden und genau das wird seit dem Unseligen VK II gemacht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@Eugenia-Sarto herzlichen Dank für ihren letzten Kommentar, das schlimme im heutigen Rom ist ja die Tatsache, das die Maßgeblichen innerkirchlichen Behörden von antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern" besetzt wurden, die in Lau - Feiger Art auf Weise Blind, Taub und Stumm schalten und die wenigen noch wahrlich katholischen Hirten ruhig gestellt oder aus Rom …Mehr
@Eugenia-Sarto herzlichen Dank für ihren letzten Kommentar, das schlimme im heutigen Rom ist ja die Tatsache, das die Maßgeblichen innerkirchlichen Behörden von antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern" besetzt wurden, die in Lau - Feiger Art auf Weise Blind, Taub und Stumm schalten und die wenigen noch wahrlich katholischen Hirten ruhig gestellt oder aus Rom entfernt wurden.

@Antimodernist die Frage die sich mir hier stellt ist,
Steht es einen einfachen LAIEN zu, einen Papst der Häresie zu bezichtigen und einen Häretiker zu nennen?? Steht es einen Laien zu ein Urteil zu fällen zu dem nur Gott der Herr oder die irdische kirchliche Obrigkeit berechtigt ist??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Soweit ich den Artikel von @Antimodernist lesen kann, ( er ist schwer zu lesen, weil er nicht vergrössert werden kann), so geht daraus hervor, dass man gegen die katholische unfehlbare oder allgemeine katholische Lehre nicht angehen darf und einen Papst, der in der rechten Lehre spricht, nicht öffentlich kritisieren darf. Das ist ja ganz in Ordnung.
Sicher aber ist es erlaubt, einen Papst, der …Mehr
Soweit ich den Artikel von @Antimodernist lesen kann, ( er ist schwer zu lesen, weil er nicht vergrössert werden kann), so geht daraus hervor, dass man gegen die katholische unfehlbare oder allgemeine katholische Lehre nicht angehen darf und einen Papst, der in der rechten Lehre spricht, nicht öffentlich kritisieren darf. Das ist ja ganz in Ordnung.
Sicher aber ist es erlaubt, einen Papst, der häretische Lehren äussert, zu kritisieren. Dies hat in der gebotenen Form zu erfolgen, so, dass der Kirche kein Schaden entsteht. In erster Linie ist dies Aufgabe der Hierarchie. Wenn diese versagt, hat auch der Laie die Pflicht, Verstösse gegen die Wahrheit zu kritisieren.