Nigeria: Tödliche Anschläge auf Weihnachtsgottesdienste

(gloria.tv/ KNA) Blutiges Weihnachtsfest in Nigeria: Bei Anschlägen der islamistischen Sekte Boko Haram sind am ersten Weihnachtstag mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Anschlagsziel waren mehrere …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Blutiges Weihnachtsfest in Nigeria: Bei Anschlägen der islamistischen Sekte Boko Haram sind am ersten Weihnachtstag mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Anschlagsziel waren mehrere Kirchen in der Mitte und im Norden des Landes. Beim Weihnachtsgottesdienst in der katholischen Kirche St. Theresa in der Stadt Madalla im Bundesstaat Niger starben nach neuesten Schätzungen bis zu 40 Menschen.
In der Stadt Gadaka im Bundesstaat Yobe sollen laut Berichten einheimischer Medien mindestens sechs Gottesdienstbesucher ums Leben gekommen sein. Viele hätten zwar zunächst fliehen können, doch dann seien ihre Autos angezündet worden. Mindestens ein weiteres Todesopfer gab es in der Statd Jos im Bundesstaat Plateau beim Anschlag auf die Kirche «Mountain of Fire and Miracle Ministries». In Jos waren bereits Weihnachten 2010 bei mehreren zeitgleichen Bombenexplosionen über 100 Menschen getötet worden.
Wenige Stunden nach der Explosion in Madalla hat sich die islamistische Sekte «Boko …Mehr
St.Richard
@EvT Von Herzen Danke für diesen Text!
LG Richard
POS
@elisabethvonthüringen
Sehr gut, dass Sie diesen Kommentar von Andreas Unterberger aus seinem Blog von der "krank gewordenen Justiz in Österreich" hierher geholt haben!
Auch in der Schweiz sieht es nicht viel besser aus, und in manchen anderen europäischen Ländern auch nicht. Diese selbstauferlegte Gutgläubigkeit, d.h. Dhimmi-Blindheit dem wirklichen Islam gegenüber bei gleichzeitigem fortgeschrittenem …Mehr
@elisabethvonthüringen

Sehr gut, dass Sie diesen Kommentar von Andreas Unterberger aus seinem Blog von der "krank gewordenen Justiz in Österreich" hierher geholt haben!

Auch in der Schweiz sieht es nicht viel besser aus, und in manchen anderen europäischen Ländern auch nicht. Diese selbstauferlegte Gutgläubigkeit, d.h. Dhimmi-Blindheit dem wirklichen Islam gegenüber bei gleichzeitigem fortgeschrittenem Schwindsuchtstadium des christlichen Glaubens und Bewusstseins verdanken wir letztlich den unseligen Konzilsdokumenten "Nostra Aetate" und "Dignitatis Humanae" und ihrer ebenso unseligen Umsetzung durch die Konzilspäpste und Bischöfe.
elisabethvonthüringen
Eine krank gewordene Justiz schränkt die Meinungsfreiheit in Österreich auf eine hierzulande völlig neuartige Weise ein. Ein Kommentar von Andreas Unterberger
Wien (kath.net/Andreas Unterberger)
In Wien ist die Islamexpertin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen Herabwürdigung religiöser Lehren nun auch in zweiter Instanz strafrechtlich verurteilt worden. In Saudi-Arabien sind 42 äthiopische Christen …Mehr
Eine krank gewordene Justiz schränkt die Meinungsfreiheit in Österreich auf eine hierzulande völlig neuartige Weise ein. Ein Kommentar von Andreas Unterberger

Wien (kath.net/Andreas Unterberger)
In Wien ist die Islamexpertin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen Herabwürdigung religiöser Lehren nun auch in zweiter Instanz strafrechtlich verurteilt worden. In Saudi-Arabien sind 42 äthiopische Christen ins Gefängnis geworfen worden, weil sie gebetet haben. Die beiden Vorgänge haben gar nicht so wenig miteinander zu tun, wie es auf den ersten Blick scheint.

Eine krank gewordene Justiz schränkt die Meinungsfreiheit in Österreich auf eine hierzulande völlig neuartige Weise ein. Plötzlich werden wahre Aussagen über den Islam – dass der „Prophet“ Mohammed mit einer Neunjährigen Geschlechtsverkehr hatte, was in den Augen der meisten Österreicher Kinderschändung ist, – mit Strafurteilen bestraft.Und die Staatsanwaltschaft, die ja so überhaupt keine Zeit zur Aufarbeitung der großen Skandale dieses Landes hat, hat dafür begeisterte und intensive Vorarbeit geleistet.

Viel ärgere und völlig beweisfreie Schmähungen des Christentums und seines Gründers sind hingegen von den heimischen Gerichten regelmäßig mit einem Freispruch beantwortet worden. Meist unter dem Vorwand der Freiheit der Kunst. Worauf regelmäßig ein Gutteil der hiesigen Kulturjournalisten die Christen nochmals mit befriedigtem Hohn übergossen haben.
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Die am gleichen Tag erfolgte Verhaftung von Christen in Saudi-Arabien wegen eines bloßen Gebets zeigt, welche Intoleranz auf jener Seite herrscht, deren Ehre von dieser Justiz so heldenhaft verteidigt wird. Und ausgerechnet diesem Land wurde die Gründung eines interreligiösen Dialogzentrums in Wien erlaubt. Mit führender Beteiligung von Außenminister Spindelegger. Das heißt natürlich auch, dass Saudi-Arabien in den Augen des Wiener Außenministeriums das wichtigste islamische Land ist. Man führt ja nur mit den Saudis einen solchen Dialog.

Und der Zweck dieser Institution? Sie solle der Förderung der Religionsfreiheit dienen, hat der saudische Außenminister bei der Gründung gesagt. Offenbar gilt das Motto: Frechheit siegt.

Die zwei Ereignisse des gestrigen Tages zeigen, was diese Religionsfreiheit in der Wirklichkeit bedeutet bedeutet: Christen werden verurteilt. In Saudi-Arabien wie in Österreich. Und weder zu dem einen noch dem anderen Vorgang hört man auch nur ein Wort des Protestes oder der Sorge von christlichen Politikern dieses Landes. Falls es noch solche Politiker geben sollte.

In diesem Sinn voll Bitterkeit: Fröhliche Weihnachten (falls nicht auch dieser Wunsch schon als Beleidigung des Islam gewertet werden sollte, worauf ich ihn natürlich sofort demutsvoll zurückziehen würde).

PS.: Das hartnäckig kursierende Gerücht, dass der im Falle Sabaditsch-Wolff vorsitzende Richter genau derselbe gewesen ist, der unlängst die bereits verhandelte Haftstrafe gegen einen türkischstämmigen Österreicher in eine bloß vierstellige Geldstrafe umgewandelt hat, wirft noch ein weiteres bezeichnendes Indiz auf den geistigen Zustand der Justiz. Besagter Mann hat mit seinem Mercedes ein Kind (Bub, 8 Jahre) auf einem Zebrastreifen in der Döblinger Hauptstraße getötet. Die Begründung des Richters: Der Täter "hätte schon genug gelitten". Der arme Täter . . .
Monika Elisabeth
Ich wüsste es nicht.
elisabethvonthüringen
Die westliche Lehre ist Sünde"
bellfrell.blogspot.com
👍
Boko Haram hat uns in Nigeria gezeigt, wohin Islam geht, wohin er führt und was er bezweckt.
Toleranz? Kennt man nicht, kennt Islam nicht und wenn, dann wird diese Toleranz lediglich für den Islam “eingefordert” aber nicht gegenüber anderen ausgeübt.
Die “Religion des Friedens” zeichnet sich anscheinend hauptsächlich dadurch aus, daß …Mehr
Die westliche Lehre ist Sünde"
bellfrell.blogspot.com
👍
Boko Haram hat uns in Nigeria gezeigt, wohin Islam geht, wohin er führt und was er bezweckt.
Toleranz? Kennt man nicht, kennt Islam nicht und wenn, dann wird diese Toleranz lediglich für den Islam “eingefordert” aber nicht gegenüber anderen ausgeübt.
Die “Religion des Friedens” zeichnet sich anscheinend hauptsächlich dadurch aus, daß sie weltweit als Motor von Konflikten, Terror und Angst steht und sich gleichzeitig in den demokratischen Staaten Kalifate errichtet. Letzteres ist möglich, weil die (noch) freien Staaten und Demokratien sich mehr und mehr an die Ideologie Islam anbiedern.

(Quelle)
Vielleicht bleiben den christlichen Kirchen in Österreich islamistische Anschläge wie in Nigeria erspart. Vielleicht verzichten Islamisten in Österreich darauf, Christen während des Weihnachtsgottesdienst abzuschlachten. Die Sozen haben mittlerweile die österreichische Lösung, “Den Wiener Weg” eingeschlagen und sie opfern unsere Identität an die Führer einer mittlerweile weltweit agierenden Ideologie, welche einen erbarmungslosen Vernichtungskrieg gegen Andersgläubige führt.
Es sollte der Menschheit im 21. Jahrhundert zu denken geben, wenn es nicht möglich ist, daß Christen in aller Welt in Frieden das Weihnachtsfest feiern Können
POS
Capestrano, ein Schweizer Priester hatte hier (m.E. durchaus lobenswerterweise) geschrieben:
"Stellen wir uns einmal vor, es gäbe keine islamische Ideologie. Es wäre Friede und viele christliche Kirchen in Afrika würden blühen und hätten bekannte theologische Fakultäten. Es gäbe kein Ehrenmord und Weihnachten könnte ohne Blutvergiessen gefeiert werden. Es wäre wunderbar..."
Und darauf hatte Mehr
Capestrano, ein Schweizer Priester hatte hier (m.E. durchaus lobenswerterweise) geschrieben:

"Stellen wir uns einmal vor, es gäbe keine islamische Ideologie. Es wäre Friede und viele christliche Kirchen in Afrika würden blühen und hätten bekannte theologische Fakultäten. Es gäbe kein Ehrenmord und Weihnachten könnte ohne Blutvergiessen gefeiert werden. Es wäre wunderbar..."

Und darauf hatte LydiaLichterfest nichts Dümmeres und Konfuseres zu antworten gewusst als:

Für den Teufel wäre das "wunderbar", mein Freund. Was reden Sie? Das wäre ein ebensowenig "wunderbarer" Zustand, wie es damals ein "wunderbarer" Zustand gewesen wäre ( wäre! ), wenn die Juden ( die Welt ) Christus gelobpreist, gesalbt und bauchgepinselt hätten, oder wenn er auf nem Schiff nach Rom zum Kaiser gebracht worden wäre ( meet and greet ), und dort dann vielleicht eine Art Lehrstuhl für, was weiß ich?, jüdische Philosophie bekommen hätte.
Sie haben noch nicht einen Deut vom Christentum verstanden.


Und hierauf hatte ich LydiaLichterfest (laut Profil ein Mann!) (doch wohl zurecht) entgegnet:
Sie haben noch keinen Deut vom Christentum verstanden! Was Sie da als Antwort an Capestrano geschrieben haben, ist "unter allem Hund". Mit diesem Ausdruck nehme ich auch Bezug auf das, was Sie zur Mundkommunion geschrieben haben, siehe: @LydiaLichterfest

Und St.Richard hatte CSc angegriffen mit:
Verteuflische (sic!) nicht eine ganze Religion, wegen ein paar Verirrter, sonst bist Du auch auf verirrten Pfaden...

Worauf ich klarmachte (und was er nicht widerlegen konnte):
Die islamische Religion als solche ist objektiv teuflisch. Sie ist anti-christllich und damit anti-göttlich. Und alles, was anti-göttlich ist, ist letztlich satanisch. Und auch jeder Muslim, jede Muslima, ist bewusst oder unbewusst, aktiv oder passiv, Widersacher(in) Gottes. Die Schuld des einzelnen Menschen vor Gott bemisst sich an seinem Wissen/Unwissen hinsichtlich der wahren Religion.

Frage an alle:
Worin liegt jetzt "so viel Agression" und "solcher Hass" meinerseits?
St.Richard
Ich hätte bei so viel Aggression einen kleinen Tip: Laßt uns doch Herrn Schreiber anschreiben (seinen Vertreter), unser Konto leeren, Waffen kaufen und vor Ort diskutieren...
St.Richard
@POSchenker: Die Welt haßt Jesus Christus? Wenn alle Menschen einen solchen Haß in sich tragen würden, und eine solche Intoleranz, wie Sie, dann wäre es wohl so. Ich dachte, das sei hier ein christliches Forum, wo man Meinungen, auch die von LydiaLichterfest stehen läßt. Ich stehe hinter hier, und ich habe etwas weiter unten meine eigene Meinung dazu wieder gegeben... Und übrigens, unter dem …Mehr
@POSchenker: Die Welt haßt Jesus Christus? Wenn alle Menschen einen solchen Haß in sich tragen würden, und eine solche Intoleranz, wie Sie, dann wäre es wohl so. Ich dachte, das sei hier ein christliches Forum, wo man Meinungen, auch die von LydiaLichterfest stehen läßt. Ich stehe hinter hier, und ich habe etwas weiter unten meine eigene Meinung dazu wieder gegeben... Und übrigens, unter dem Deckmantel des intellektuellen, wissenden Christen, wie Sie sich darstellen, kann sich der auch der Teufel verstecken...
Iacobus
Wenn sie den Herrn getötet haben werden sie erst recht seine Diener töten.
Monika Elisabeth
@POSchenker
Das habe ich ja auch nie behauptet. Unten habe ich sogar etwas Ähnliches geschrieben, wie Sie mit diesem Absatz ausdrücken:
Aber dieser Hass, dieser hasserfüllte Unglaube war nicht eine Voraussetzung für die Erlösung Christi an sich. Sie hätte auch stattgefunden, stattfinden müssen, wenn auch kein einziger Mensch Jesus Christus je gehasst hätte.
Nur für mich stellt sich die Frage …Mehr
@POSchenker

Das habe ich ja auch nie behauptet. Unten habe ich sogar etwas Ähnliches geschrieben, wie Sie mit diesem Absatz ausdrücken:

Aber dieser Hass, dieser hasserfüllte Unglaube war nicht eine Voraussetzung für die Erlösung Christi an sich. Sie hätte auch stattgefunden, stattfinden müssen, wenn auch kein einziger Mensch Jesus Christus je gehasst hätte.

Nur für mich stellt sich die Frage nicht, ob es möglich gewesen wäre, dass die gefallene Welt Jesus Christus nicht hasst. Der Mensch ist nun mal gefallen, die Erbsünde ist real und in was soll sich so eine gefallene Natur sonst ausdrücken, als "naturgemäß" in Hass, Trotz und Hochmut? Aber das würde nun zu weit führen.

Was ich herausstreichen wollte, ist, dass uns die Verfolgung von Christen und der monströse Hass auf Christen eigentlich überhaupt nicht in Verwunderung versetzen darf! Wir sollen Mitleid haben, das habe ich auch - aber es darf kein falsches und welt-egoistisches Mitleid sein, mit dem man den Weg der Martyrer nur unnötig erschwert. Es ist Gottes Recht.

Mehr wollte und werde ich dazu nicht sagen.
Iacobus
Der Heiland mußte die Folge der Sünde - nämlich den Tod - (sündenlos) auf sich nehmen um sie zu tilgen und zu sühnen. Nur so konnte er in ein Tor zur Erlösung verwandelt werden.
POS
@Monika Elisabeth
Dass "die Welt" Jesus Christus hasst, ist eine unbestrittene Tatsache. Aber mit "die Welt" ist "die weltliche Welt", die bewusst ungläubige Welt gemeint. Aber dieser Hass, dieser hasserfüllte Unglaube war nicht eine Voraussetzung für die Erlösung Christi an sich. Sie hätte auch stattgefunden, stattfinden müssen, wenn auch kein einziger Mensch Jesus Christus je gehasst hätte.…Mehr
@Monika Elisabeth

Dass "die Welt" Jesus Christus hasst, ist eine unbestrittene Tatsache. Aber mit "die Welt" ist "die weltliche Welt", die bewusst ungläubige Welt gemeint. Aber dieser Hass, dieser hasserfüllte Unglaube war nicht eine Voraussetzung für die Erlösung Christi an sich. Sie hätte auch stattgefunden, stattfinden müssen, wenn auch kein einziger Mensch Jesus Christus je gehasst hätte. Dann aber, ja, nicht mit solch entsetzlichen Leiden und dem Kreuzestod.
Monika Elisabeth
@POSchenker
So habe ich das nun wirklich nicht behauptet.
Wenn die Welt Christus nicht gehasst hätte, wäre er nicht gekreuzigt worden. Hätte Gott einen anderen Weg der Erlösung finden sollen, hätte Er es getan. Aber es ist nun einmal Tatsache, dass Gottes Reich nicht von dieser Welt ist und dass die Welt Christus hasst. Der Herr sagt es selber und nur auf diese Worte nehme ich Bezug:
Joahnnes 15, 18 …Mehr
@POSchenker

So habe ich das nun wirklich nicht behauptet.
Wenn die Welt Christus nicht gehasst hätte, wäre er nicht gekreuzigt worden. Hätte Gott einen anderen Weg der Erlösung finden sollen, hätte Er es getan. Aber es ist nun einmal Tatsache, dass Gottes Reich nicht von dieser Welt ist und dass die Welt Christus hasst. Der Herr sagt es selber und nur auf diese Worte nehme ich Bezug:

Joahnnes 15, 18

18
Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. 20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.
21 Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
22 Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, wären sie ohne Sünde; jetzt aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde.
23 Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.
24 Wenn ich bei ihnen nicht die Werke vollbracht hätte, die kein anderer vollbracht hat, wären sie ohne Sünde. Jetzt aber haben sie (die Werke) gesehen und doch hassen sie mich und meinen Vater.
25 Aber das Wort sollte sich erfüllen, das in ihrem Gesetz steht: Ohne Grund haben sie mich gehasst.
26 Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
27 Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
POS
@Monika Elisabeth
- wenn die Welt Jesus Christus und seine Jünger (denn diese stehen nicht über den Herrn) nicht gehasst hätte, wäre etwas ganz gewaltig schief gelaufen und die Erlösung hätte man sich somit an den Hut stecken können
Nein, für die Erlösung war es nicht unabdingbar, dass die Welt Jesus Christus hasste. Schon allein wegen der Erbschuld war sie notwendig.Mehr
@Monika Elisabeth

- wenn die Welt Jesus Christus und seine Jünger (denn diese stehen nicht über den Herrn) nicht gehasst hätte, wäre etwas ganz gewaltig schief gelaufen und die Erlösung hätte man sich somit an den Hut stecken können

Nein, für die Erlösung war es nicht unabdingbar, dass die Welt Jesus Christus hasste. Schon allein wegen der Erbschuld war sie notwendig.
POS
@LydiaLichterfest (männlich!)
Sie haben noch keinen Deut vom Christentum verstanden! Was Sie da als Antwort an Capestrano geschrieben haben, ist "unter allem Hund". Mit diesem Ausdruck nehme ich auch Bezug auf das, was Sie zur Mundkommunion geschrieben haben, siehe: @LydiaLichterfestMehr
@LydiaLichterfest (männlich!)

Sie haben noch keinen Deut vom Christentum verstanden! Was Sie da als Antwort an Capestrano geschrieben haben, ist "unter allem Hund". Mit diesem Ausdruck nehme ich auch Bezug auf das, was Sie zur Mundkommunion geschrieben haben, siehe: @LydiaLichterfest
Monika Elisabeth
Also ich hätte es nicht gedacht, aber ich muss Lydia in diesem Punkt zustimmen - wenn die Welt Jesus Christus und seine Jünger (denn diese stehen nicht über den Herrn) nicht gehasst hätte, wäre etwas ganz gewaltig schief gelaufen und die Erlösung hätte man sich somit an den Hut stecken können.
Natürlich kam es aber so, wie es von "Natur" aus kommen MUSSTE: Jesus Christus wurde von der Welt gehasst …Mehr
Also ich hätte es nicht gedacht, aber ich muss Lydia in diesem Punkt zustimmen - wenn die Welt Jesus Christus und seine Jünger (denn diese stehen nicht über den Herrn) nicht gehasst hätte, wäre etwas ganz gewaltig schief gelaufen und die Erlösung hätte man sich somit an den Hut stecken können.

Natürlich kam es aber so, wie es von "Natur" aus kommen MUSSTE: Jesus Christus wurde von der Welt gehasst und auch seine Jünger wurden und werden bis heute weltweit gehasst und verfolgt. Wo immer das nicht der Fall ist, scheint das Christentum lau geworden zu sein oder er hat sich zu sehr von der Welt distanziert, was auch nicht unbedingt gesund ist.

Der Christ ist - wie der Löwe von Münster so schön sagte - Ambos und nicht Hammer.

Nichtsdestotrotz bin ich sehr erschüttert über diese Blutbäder an Weihnachten und denke viel an die Hinterbliebenen und Verletzten. Meine Gebete sind ihnen sicher.

Ich trage Trauer in mir, jedoch keine Traurigkeit. Wir haben wieder sehr viele neue Martyrer hinzubekommen und ich denke, wir sollten sie so ehren, wie es ihnen gebührt.

😇
elisabethvonthüringen
Menschen, denen nichts mehr heilig ist, hätten keine Ehrfurcht vor dem Nächsten, seiner Würde, seinen Werten und seinen Rechten. „Neonazis, Rechtsextremen und Taliban ist das Leben anderer nicht heilig. Deshalb töten sie! Auch radikalisierten Jugendlichen und Bahnhofschlägern ist das Leben ihrer Mitmenschen nicht heilig, sie schlagen aus Kraftmeierei, Wut oder wegen einer Kleinigkeit andere halbtot …Mehr
Menschen, denen nichts mehr heilig ist, hätten keine Ehrfurcht vor dem Nächsten, seiner Würde, seinen Werten und seinen Rechten. „Neonazis, Rechtsextremen und Taliban ist das Leben anderer nicht heilig. Deshalb töten sie! Auch radikalisierten Jugendlichen und Bahnhofschlägern ist das Leben ihrer Mitmenschen nicht heilig, sie schlagen aus Kraftmeierei, Wut oder wegen einer Kleinigkeit andere halbtot“, sagte der Bamberger Erzbischof. Die U-Bahn-Schläger von Nürnberg im April 2010 oder von Berlin im Februar dieses Jahres seien abschreckende Beispiele dafür.

Die zunehmende „Entheiligung“ unserer Welt führe auch dazu, dass es weltweit zu viele Waffen und Kriege gebe, in denen unschuldige Menschen sterben müssten. „Wem das Leben, die Heimat und das Selbstbestimmungsrecht anderer Völker heilig ist, der führt keine Kriege.“ Wenn das Leben nicht mehr heilig sei, würden ungeborene Kinder abgetrieben und alte, kranke und demente Menschen abgeschoben und wenn die Schöpfung nicht heilig sei, werde sie unverantwortlich geschädigt, beklagte der Bamberger Oberhirte. „Wenn uns nichts mehr heilig ist, dann zerstören wir uns selbst.“
LydiaLichterfest
capestrano:
"Stellen wir uns einmal vor, es gäbe keine islamische Ideologie. Es wäre Friede und viele christliche Kirchen in Afrika würden blühen und hätten bekannte theologische Fakultäten. Es gäbe kein Ehrenmord und Weihnachten könnte ohne Blutvergiessen gefeiert werden. Es wäre wunderbar..."
Für den Teufel wäre das "wunderbar", mein Freund. Was reden Sie? Das wäre ein ebensowenig "wunderbarer …Mehr
capestrano:
"Stellen wir uns einmal vor, es gäbe keine islamische Ideologie. Es wäre Friede und viele christliche Kirchen in Afrika würden blühen und hätten bekannte theologische Fakultäten. Es gäbe kein Ehrenmord und Weihnachten könnte ohne Blutvergiessen gefeiert werden. Es wäre wunderbar..."

Für den Teufel wäre das "wunderbar", mein Freund. Was reden Sie? Das wäre ein ebensowenig "wunderbarer" Zustand, wie es damals ein "wunderbarer" Zustand gewesen wäre ( wäre! ), wenn die Juden ( die Welt ) Christus gelobpreist, gesalbt und bauchgepinselt hätten, oder wenn er auf nem Schiff nach Rom zum Kaiser gebracht worden wäre ( meet and greet ), und dort dann vielleicht eine Art Lehrstuhl für, was weiß ich?, jüdische Philosophie bekommen hätte.

Sie haben noch nicht einen Deut vom Christentum verstanden.
POS
Alle weltweite Empörung ohne effiziente Taten nützt nichts! Man müsste das entsetzliche Übel an der Wurzel bekämpfen, und das ist der Islam selbst.
"(Der Bundespräsident Christian) Wulff sagte, dass diese feige Gewalt von keiner Religion gedeckt sei". Und das ist genau falsch! Sie ist gedeckt durch die "Religion" Islam. Wer das nicht (ein)sieht, ist religiös blind.
POS
@St.Richard
Die islamische Religion als solche ist objektiv teuflisch. Sie ist anti-christllich und damit anti-göttlich. Und alles, was anti-göttlich ist, ist letztlich satanisch. Und auch jeder Muslim, jede Muslima, ist bewusst oder unbewusst, aktiv oder passiv, Widersacher(in) Gottes. Die Schuld des einzelnen Menschen vor Gott bemisst sich an seinem Wissen/Unwissen hinsichtlich der wahren Religion.Mehr
@St.Richard

Die islamische Religion als solche ist objektiv teuflisch. Sie ist anti-christllich und damit anti-göttlich. Und alles, was anti-göttlich ist, ist letztlich satanisch. Und auch jeder Muslim, jede Muslima, ist bewusst oder unbewusst, aktiv oder passiv, Widersacher(in) Gottes. Die Schuld des einzelnen Menschen vor Gott bemisst sich an seinem Wissen/Unwissen hinsichtlich der wahren Religion.