M.RAPHAEL
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Die Protestanten sind keine Christen

Das Folgende ist allen aufrichtigen und liebenden Protestanten gewidmet, die eine tiefe Sehnsucht nach der Heiligen Katholischen Kirche haben, aber aus irgendeinem Grund an der Rückkehr in den Schoß …Mehr
Das Folgende ist allen aufrichtigen und liebenden Protestanten gewidmet, die eine tiefe Sehnsucht nach der Heiligen Katholischen Kirche haben, aber aus irgendeinem Grund an der Rückkehr in den Schoß der Mutter gehindert werden:
Die heutige katholische Kirche ist viel zu lieb und tolerant in Bezug auf den Protestantismus. Sie kann niemals dessen Anspruch auf authentisches Christentum akzeptieren. Wenn sie es doch tut, um beliebt zu sein, dann negiert sie ihren eigenen innersten Wesenskern. Vor dem ganz normalen Menschen auf der Straße macht sie sich lächerlich.
Aber das ist der modernen Kirche egal, im Gegenteil. „Die Gestalt Luthers gilt heute bei Inhabern hochrangiger Kirchenämter als visionär, geradezu vorbildlich. Die Kirche müsse sich das Anliegen Luthers endlich mit positiver Würdigung zu Eigen machen. Am 2. Februar 2017 sagte Karl Lehmann, Kardinal der Heiligen Römischen Kirche, zur Eröffnung einer Reformationsausstellung in der Staatsbibliothek zu Berlin, Luther könnte für Katholiken …Mehr
Gutemine
Ein bisschen erinnert mich die Diskussion an die Frage der alten Griechen, ob Frauen auch Menschen seien.
Übrigens: Wer kann von sich behaupten, ein wahrer Christ, ein echter Nachfolger Jesu Christi zu sein?
Mk 16,16
Die Protestanten sind solange Christen, solange sie die Lehre Luthers nicht kennen und folglich auch nicht verstanden haben. In dem Augenblick, wo ihnen jemand Luthers Irrlehre erklärt, müssen sie sich allerdings sofort entscheiden ob sie bewußt Protestanten bleiben wollen oder bewußt Christen sein wollen. Eines geht nur! Entweder - oder.
Maximilian Schmitt
Ich habe mir auf Youtube sehr viele protestantische Taufen angeschaut. Sehr viele waren ungültig. Einer der Hauptgründe ist, daß sie noch nicht einmal in der Lage sind, eine so einfache Zeremonie gültig hinsichtlich der Einheit von Materie und Form durchzuführen. Mängel hinsichtlich der Materia proxima: Wischen mit der feuchten Hand im Gesicht; Kreuzzeichen mit dem feuchten Daumen auf der Stirn …Mehr
Ich habe mir auf Youtube sehr viele protestantische Taufen angeschaut. Sehr viele waren ungültig. Einer der Hauptgründe ist, daß sie noch nicht einmal in der Lage sind, eine so einfache Zeremonie gültig hinsichtlich der Einheit von Materie und Form durchzuführen. Mängel hinsichtlich der Materia proxima: Wischen mit der feuchten Hand im Gesicht; Kreuzzeichen mit dem feuchten Daumen auf der Stirn; mangelnde Gleichzeitig der Setzung von Materia proxima und Form; kein fließendes Wasser über der Stirn. Mängel hinsichtlich der Form: Textliche Veränderungen, welche den Subordinationismus suggerieren; im Falle von Taufen in freien Gewässern durch Minister aus Freikirchen, erfolgten aus Nachlässigkeit und Unachtsamkeit Auslassungen von Teilen der Form (Nichterwähnung des Hl. Geistes), wegen der Zahl der Täuflinge; in lutherischen Taufen wurde oft "auf den Namen" des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes getauft und nicht "im Namen". Vergleichsbeispiel Schiffstaufe: "Ich taufe dieses Schiff auf den Namen Cap Arkona". Das ist hier bei einer Schiffstaufe völlig passend, aber ein Menschenkind auf den Namen der Dreifaltigkeit zu taufen ist schlechtweg sinnlos. Die wirkliche Taufe erfolgt eben "in nominis" und nicht "ad nominem"!
Hannes Eisen
Luther hat ein Problem der Wandlungslehre erkannt und zwar lange bevor man dieses Problem durch die Transsubstantiationslehre zu lösen versucht hat, wobei auch letzteres leider nur sehr defizitär gelungen ist. Luther hat dieses Problem klar erkannt, auch wenn er sonst viel polemisiert hat.
der Logos
Lehre von der Transsubstantiation AUSZUG:
Auf dem IV. Laterankonzil im Jahre 1215 hat sie gelehrt: „Sein Leib und Blut ist im Sakrament des Altares unter den Gestalten von Brot und Wein wahrhaft enthalten, nachdem durch Gottes Macht das Brot in den Leib und der Wein in das Blut wesensverwandelt sind, damit wir von dem Seinigen empfangen, was er von dem Unsrigen annahm, und so die geheimnisvolle …Mehr
Lehre von der Transsubstantiation AUSZUG:
Auf dem IV. Laterankonzil im Jahre 1215 hat sie gelehrt: „Sein Leib und Blut ist im Sakrament des Altares unter den Gestalten von Brot und Wein wahrhaft enthalten, nachdem durch Gottes Macht das Brot in den Leib und der Wein in das Blut wesensverwandelt sind, damit wir von dem Seinigen empfangen, was er von dem Unsrigen annahm, und so die geheimnisvolle Einheit vollendet wird.“
Da haben wir das Wort Transsubstantiation, Wesensverwandlung. Der große Papst Innozenz III. ist es, der durch eigenen Lehrspruch des Konzils diesen Begriff sanktioniert hat. Seitdem ist der Eucharistieglaube der Kirche nicht mehr aussagbar ohne das Wort Transsubstantiation. Man hat die Sache nur, wenn man den Begriff hat; man hat aber auch den Begriff nur, wenn man das Wort hat.
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1999/19990603/
Hannes Eisen
@Ischa
Sie haben nicht verstanden, dass man die Transsubstantiationslehre entwickelt hat, um das "Geheimnis" zu erklären. Die Orthodoxie hat das z.B. nicht getan, weil man in der orthodoxen Theologie bewusst das Geheimnis des Glaubens wahren will. Das unterscheidet auch die Dogmatik bzw. dogmatischen Prinzipien der Orthodoxie von der kath. Haltung.
Selbstverständlich hat Luther die Wandlungslehre …Mehr
@Ischa
Sie haben nicht verstanden, dass man die Transsubstantiationslehre entwickelt hat, um das "Geheimnis" zu erklären. Die Orthodoxie hat das z.B. nicht getan, weil man in der orthodoxen Theologie bewusst das Geheimnis des Glaubens wahren will. Das unterscheidet auch die Dogmatik bzw. dogmatischen Prinzipien der Orthodoxie von der kath. Haltung.
Selbstverständlich hat Luther die Wandlungslehre nicht besser verstanden oder gar "gelöst", aber er hat Probleme erkannt, die damals nicht gesehen wurden und auch heute viele nicht sehen können.
der Logos
Link aus einem kath.Forum: www.katholisch.com/verbrechenskata…
Vered Lavan
Nach 'Bischöfen' in Palästen hat keiner "Sehnsucht".
Theresia Katharina
Das ist Blödsinn, Protestanten sind Christen durch die Taufe auf den Dreifaltigen Gott!
Maria Katharina
Selbstverständlich sind sie das. Genau so, wie die Orthodoxen. Doch müsssen alle am Ende zu der einen wahren Religion (röm-kath.) zurückkehren.
Bibiana
Die Protestanten sind Christen! Allerdings lassen sie nur Jesus gelten, Heilige..., und vor allem aber Maria, NICHT. Sehr schade. Sie wissen es nicht besser.
Maximilian Schmitt
Was soll der Begriff "Personal Jesus" bedeuten? Deppenleerzeichen kennt die deutsche Rechtschreibung nicht!
Maximilian Schmitt
Alter Denz. 1848!