Franziskus' Ex-Bischofssynode hat keine christlichen Wurzeln

Die bevorstehende Synode zur Synodalität spiegelt nicht das Verständnis von synodaler Führung in den Ostkirchen wider. Das schrieb der in Spanien geborene griechisch-katholische Exarch Manuel Nin, 67, von Athen (3. August, ElCathEx.gr).

Nin wird an der Synode teilnehmen, lehnt aber die Einbeziehung von Laien als stimmberechtigte Mitglieder ab, da es "eine solche Synodalität im Osten nicht gibt".

Eine Synode dürfe nicht einer [dekadenten] westlichen Demokratie ähneln, möglicherweise einer parlamentarischen, "wo jeder alles sagen kann" [und die Oligarchen am Ende alles entscheiden].

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4. Sept. 2023

Oenipontanus

29. Aug. 2023

@Vates
Sie blubbern verdummtes Zeug. Wer keine Geschichtskenntnisse hat - von theologischen ganz zu schweigen! - sollte am besten die Hände foitn und sei Goschn hoitn!

Vates

28. Aug. 2023bearbeitet

Der neomodernistische "Synodalismus" ähnelt immer mehr dem häretischen Konziliarismus des 15. Jahrhunderts, der das große abendländische Schisma von 1378-1417 zum Anlaß nahm, um die von Christus gestiftete, hierarchisch-pyramidale Grundstruktur der Kirche umstürzen zu wollen.
Nur mit größter Mühe konnte er von den Päpsten überwunden werden.
Auf dem Konstanzer Konzil von 1414-18 waren Laien stimmberechtigte Mitglieder gewesen, die sogar 1417 an der Papstwahl teilnehmen konnten, obwohl diese seit dem 11. Jahrhundert den Kardinälen vorbehalten war.

Der heutige Synodalismus ist noch gefährlicher, weil er im Gegensatz zum Konziliarismus von der Spitze der Kirche unter Mißbrauch der päpstlichen Autorität ausgeht und nur noch von Gott selbst gestoppt werden kann, der dies durch die prophezeite große Züchtigung ( 3. Wk, dreitägige Finsternis) tun wird!

Goldfisch

26. Aug. 2023

Naja ein kleiner Hoffnungsschimmer, am trüben Himmel!