ZdK-Präsident, will Frauendiakonat – angeblich kein Frauenpriestertum

Bild: Webseite des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) (gloria.tv/ KNA) Die Erfahrungswelt und Kompetenz der Frau sollte nach Ansicht von Alois Glück stärker in das kirchliche Leben eingebracht …Mehr
Bild: Webseite des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
(gloria.tv/ KNA) Die Erfahrungswelt und Kompetenz der Frau sollte nach Ansicht von Alois Glück stärker in das kirchliche Leben eingebracht werden.
Erste Schritte in diese Richtung seien bereits, dass Frauen Führungsaufgaben in Diözesanleitungen übernommen hätten, sagte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) dem «Münchner Merkur» (Oster-Ausgabe). Das Diakonat der Frau werde aber in diesem Zusammenhang immer mehr ein Thema werden.
Zugleich betonte Glück, dass er ein solches ständiges Diakonat der Frau nicht als einen Schritt auf dem Weg zur Priesterweihe für Frauen sehe. Ein Blick in die Welt zeige nämlich, wie sehr ein Frauenpriestertum andere christliche Kirchen in schwerste Zerreißproben bringe.
Ob sich das geschichtlich irgendwann ergebe, müsse dem Geist Gottes überlassen werden. «Aber es ist wichtig mit Blick auf die modernen Gesellschaften, in denen Frauen eine ganz andere Rolle haben, diese …Mehr
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Galahad
@Latina
👏 👏 👏 👏 😀 😀 😀 😀 👍 👍 👍 👍
astrein, das ist wirklich schön:
"KiK - Kirche im Keller":
Ein schönes Kinderlied heißt: "Im Keller ist es duster, da wohnt ein armer Schuster. Er kennt kein Licht, er kennt kein Licht, er kennt die liebe Sonne nicht.
Dazu aus einem Kirchenliedchen:
Sonne der Gerechtigkeit, strahle aus in unsere Zeit, brich in Deiner Kirche an, daß die Welt es …Mehr
@Latina
👏 👏 👏 👏 😀 😀 😀 😀 👍 👍 👍 👍
astrein, das ist wirklich schön:
"KiK - Kirche im Keller":
Ein schönes Kinderlied heißt: "Im Keller ist es duster, da wohnt ein armer Schuster. Er kennt kein Licht, er kennt kein Licht, er kennt die liebe Sonne nicht.

Dazu aus einem Kirchenliedchen:

Sonne der Gerechtigkeit, strahle aus in unsere Zeit, brich in Deiner Kirche an, daß die Welt es sehen kann, erbarm Dich Herr.

Heißt doch so, oder? 😉 😌

Ps.: Ah, jetzt verstehe ich Dich, der Therapeut anstelle der Ohrenbeichte und die Fernsehstudios anstatt des öffentlichen Sünders. Das ist doch mal modern. Wer so vorgeht, hat sicher auch Chancen auf den großen"KiK-Preis":
Eine Ewigkeit in dem Keller dem man sich hier schon so verbuden gefühlt hat. 🤒 🤒 🤒

Liebe Grüße, der Apo 😡 😉
Iacobus
masonic ZdK. 😎
Latina
ja,der tockenkurs ist leider ausgebucht und lieber Stephan Karl, wollte bei der äbtissin ein gutes wort für dich einlegen--absolut chancenlos für mitglieder der Kik( kirche im keller--eine radikale untergruppe von wisiki,absolut dogmen-und liturgiefrei),da kann ich leider nix machen,aber eli hat noch ne almhütte frei......lololol...lieben gruß heute morgen eli und stephan.... 😁 und beichten ist …Mehr
ja,der tockenkurs ist leider ausgebucht und lieber Stephan Karl, wollte bei der äbtissin ein gutes wort für dich einlegen--absolut chancenlos für mitglieder der Kik( kirche im keller--eine radikale untergruppe von wisiki,absolut dogmen-und liturgiefrei),da kann ich leider nix machen,aber eli hat noch ne almhütte frei......lololol...lieben gruß heute morgen eli und stephan.... 😁 und beichten ist absolut tabu,man geht entweder zum therapeuten oder in ein fernsehstudio....
Galahad
@Sie weiß alles. Funktioniert leider nicht, der Link. Schade.
Galahad
Lieben Gruß an den Onkel auch vom Stephan Karl.
Aber liebe Elisabeth:
Da bräuchte dann doch auch gar keiner mehr beichten zu gehen. Solche grausamen Einrichtungen würden da doch wohl abgeschafft, nicht wahr? Da müsste man sich ja selbst den Spiegel vorhalten und anerkennen, daß man auch nicht perfekt ist und zu dem Mist den man gebaut hat, dann zu allem Überfluß auch noch ohne Umschweife stehen …Mehr
Lieben Gruß an den Onkel auch vom Stephan Karl.

Aber liebe Elisabeth:
Da bräuchte dann doch auch gar keiner mehr beichten zu gehen. Solche grausamen Einrichtungen würden da doch wohl abgeschafft, nicht wahr? Da müsste man sich ja selbst den Spiegel vorhalten und anerkennen, daß man auch nicht perfekt ist und zu dem Mist den man gebaut hat, dann zu allem Überfluß auch noch ohne Umschweife stehen. Noch schlimmer, ihn vielmehr noch bereuen, wo doch die ganzen Sachen sovie "Fun" bereitet haben und man an die Sünde ohnehin nicht mehr glaubt, sondern den Teufel als dunkle Seite des Selbst sieht, die in die eigene Persönlichkeit integriert werden muß. Man muß doch auch mal etwas frech sein dürfen, gell. Ts,ts, also Beichte, sowas ist doch nur etwas für mittelalterliche Kontrollfreaks. Ich ja schockiert, also wirklich, liebe Elisabeth. Ich hoffe ech, du siehst das jetzt ein.

Viele Grüße, vom WSK-geprüften, als politischkorrekt befundenen und offiziell vom ZDK zugelassenen Dogmendementierer und Wahrheitserneuerungsbeauftragten der Zeitgeistgedächtnisgemeinde.

Ps.: Liebe Elisabeth, darf ich eine Woche lang bei Dir wohnen (oder frag' doch mal den Landpfarrer, ob er ein Zimmerchen frei hätte.). Im "Chaoskloster" wollten sie mich nicht haben. Die konnten mit meiner inovativen Art nichts anfangen. Also wirklich. Ewiggestrig diese Leute! Och, Manno!!!
👌 😜 😀 😉
Latina
und die Latina auch nicht....lieben gruß an deinen piusonkel.liebe eli,der gute onkel hat eben einen gesunden mensch-und glaubensverstand!!!!!!!! 🤗
elisabethvonthüringen
Unser guter Puchi sieht das so:
Die 'Frohe Botschaft' des Bischofs von St. Gallen
Das wird wieder vielen auf GTV sehr weh tun. Ich freue mich darüber, dass immer mehr Bischöfe auf den richtigen Weg für die Zukunft der Kirche hinweisen.
Und warum gerade zu Ostern der Hinweis auf die Frauenordination?
Ganz klar: Weil Frauen die ersten Zeuginnen der Auferstehung Jesu waren und Maria aus Magdala in …Mehr
Unser guter Puchi sieht das so:

Die 'Frohe Botschaft' des Bischofs von St. Gallen

Das wird wieder vielen auf GTV sehr weh tun. Ich freue mich darüber, dass immer mehr Bischöfe auf den richtigen Weg für die Zukunft der Kirche hinweisen.
Und warum gerade zu Ostern der Hinweis auf die Frauenordination?
Ganz klar: Weil Frauen die ersten Zeuginnen der Auferstehung Jesu waren und Maria aus Magdala in der frühen Kirche sogar den Titel „Apostolin der Apostel“ getragen hat.
Bekanntlich wurde sie ja später von „Kirchenvätern“ und Päpsten zur Sünderin und zur Hure erklärt, um den Einfluss der Frauen in der Kirche zurückzudrängen. Es ist höchste Zeit, ihnen wieder den gebührenden Platz in der Kirche einzuräumen.

Ludwig

PS.: Würde mich freuen, wenn Sie diesen Beitrag wieder posten könnten.

Mein Piusonkel sagt zu dieser, an Ostern immer wieder aufgewärmten Geschichte...."jaja...diese verratschten Weiber....zu denen ginge kein einziger Mann beichten...." 🤗
elisabethvonthüringen
Shuca
Wenn wir schon von Exkommunikation sprechen. Was ist denn das?
www.kreuz.net/article.9028.html
Per Mariam ad Christum.
Monika Elisabeth
So oder so läuft es darauf hinaus, der Kirche zu schaden.
Monika Elisabeth
@Kirchturm
Wieso denn weihen? Es reicht doch schon aus, dass es Pfarreien gibt, in denen Frauen - natürlich OHNE Weihe - all das machen, was sie im sog. "Frauendiakonat" auch machen würden. Die Forderung nach dieser Weihe-Zulassung ist doch genau die Stichelei gegen Rom, von der ich unten schon gesprochen habe. Man will den Ungehorsam auch noch offiziell als Richtigkeit von Rom anerkannt haben um …Mehr
@Kirchturm
Wieso denn weihen? Es reicht doch schon aus, dass es Pfarreien gibt, in denen Frauen - natürlich OHNE Weihe - all das machen, was sie im sog. "Frauendiakonat" auch machen würden. Die Forderung nach dieser Weihe-Zulassung ist doch genau die Stichelei gegen Rom, von der ich unten schon gesprochen habe. Man will den Ungehorsam auch noch offiziell als Richtigkeit von Rom anerkannt haben um Rom damit vorzuführen. Da ihre Forderungen sowieso nicht erfüllt werden, haben diese Leute gleich wieder die medienmobilisierte Masse hinter sich. Mehr steckt hinter diesen Forderungen sicher nicht.

gerade die WSK wollen ja IN der Kirche die Reformen, also unbedingt selbst in der Kirche bleiben. Würden sie dies nicht wollen, wären sie schon längst protestantisch.

Wobei diese "Reformen" ja offensichtlich die katholische Kirche protestantisieren würden. So gesehen: geschenkt!
Shuca
Auf den Tag warte ich das in Deutschland einer exkommuniziert wird der sich an die Sakramente vergreifen tut. Hoffentlich werde ich das noch erleben. Die können doch den Leib Christie jeden hinterherschmeißen der ihn auffangen kann. In was für einer Welt leben sie.
Per Mariam ad Christum.
Kirchturm
Wer Diakoninnen weiht oder sich weihen lässt ohne dass dies die rechtliche Regelung der Kirche vorsieht, vergeht sich so stark an den Sakramenten, dass diese Handlung wohl analog zur unerlaubten Frauenpriesterweihe mit der Exkommunikation bestraft werden würde und schon allein deswegen genug Abschreckung für Wie-sind-Kirche-Leute darstellt.
Denn: häufig sind deren Mitglieder Leute, die in irgendeiner …Mehr
Wer Diakoninnen weiht oder sich weihen lässt ohne dass dies die rechtliche Regelung der Kirche vorsieht, vergeht sich so stark an den Sakramenten, dass diese Handlung wohl analog zur unerlaubten Frauenpriesterweihe mit der Exkommunikation bestraft werden würde und schon allein deswegen genug Abschreckung für Wie-sind-Kirche-Leute darstellt.
Denn: häufig sind deren Mitglieder Leute, die in irgendeiner Weise von der Kirche bezahlt werden (als Gemeindehelfer, Gemeindereferenten, usw.) Und auch sonst: gerade die WSK wollen ja IN der Kirche die Reformen, also unbedingt selbst in der Kirche bleiben. Würden sie dies nicht wollen, wären sie schon längst protestantisch.

Deswegen wird auch kein Frauendiakonat "zumindest in deutschsprachigen Ländern" kommen. Auch das werden Sie nicht erleben.
Shuca
Wer soll denn zuerst sterben. Die oder Der unbekannte "Sie" oder die albernen Diakonninen.
Per Mariam ad Christum.
Monika Elisabeth
Ich weiß nicht, ob ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Ich sagte bereits, dass die Kirche dieses Diakonat nicht einführen wird. Es ist aber nicht zu leugnen, dass es diesen Ungehorsam von Menschen innerhalb der Kirche gibt und jene all das, was sie in ihrem Hochmut vom Papst fordern, schon lange ausleben.
Kirchturm
Die Frage des Frauendiakonats ist keinesfalls vergleichbar mit evtl. Zölibatsbruch.
Sie werden eine Einführung des Frauendiakonat nicht erleben. Das ist meine Meinung - und wir werden sehen, welche von beiden Meinungen recht behält. Dies ist nämlich eine Frage, die sich auflösen wird, spätens dann, wenn Sie sterben und es bis dahin Diakoninnen gibt oder nicht.
PS
Die Kirche hat übrigens zu vielen …Mehr
Die Frage des Frauendiakonats ist keinesfalls vergleichbar mit evtl. Zölibatsbruch.

Sie werden eine Einführung des Frauendiakonat nicht erleben. Das ist meine Meinung - und wir werden sehen, welche von beiden Meinungen recht behält. Dies ist nämlich eine Frage, die sich auflösen wird, spätens dann, wenn Sie sterben und es bis dahin Diakoninnen gibt oder nicht.

PS

Die Kirche hat übrigens zu vielen Jahrhunderten "aus vielen Wunden" geblutet...

Man denke da nur an das Postengeschiebe mit dem Amt des Bischofs, da hat dieser Landesfürst jenen Neffen zum Bischof eingesetzt, der nicht einmal Kleriker gewesen ist, usw...

Und das Priesterkonkubinat war (leider) im Laufe der Jahrhunderte in unterschiedlicher Weise immer wieder ein Problem.

Wie sagt Prof. Walter Kardinal Brandmüller (als renomierter Kirchenhistoriker): Nur wer sich sehr wenig in Kirchengeschichte auskennt, meint, dass die Kirche heute in unvergleichliche und einzigartige Schieflage geraten sei.
Shuca
Ja, die Kirche Jesu Christie blutet aus vielen Wunden. Sie wartet auf Christus wie der Wächter aufs Morgenrot.
Per Mariam ad Christum.
PiusXP
Καιρός, meine lieben Herrschaften! Und über die neuen "Gemeinschaften" auf die so mancher seine Hoffnung setzt, möchte man schweigen!
Viele haben es heute in der Lesung gehört: (I Cor. 15, 3)!
🤗Mehr
Καιρός, meine lieben Herrschaften! Und über die neuen "Gemeinschaften" auf die so mancher seine Hoffnung setzt, möchte man schweigen!

Viele haben es heute in der Lesung gehört: (I Cor. 15, 3)!

🤗
Monika Elisabeth
Dass ein ständiges Diakonat für Frauen kommt ist noch viel, viel, viel unwahrscheinlicher als der Wegfall des Zölibats.
Man muss unterscheiden zwischen dem, was die Kirche offiziell erlaubt/nicht erlaubt und dem, was die Menschen trotzdem tun. Und da sieht es eben so aus, dass es schon lange katholische Pfarrer gibt, die mit ihren "Freundinnen" im Pfarrhaus leben. Manchmal sind sogar die Schäfchen …Mehr
Dass ein ständiges Diakonat für Frauen kommt ist noch viel, viel, viel unwahrscheinlicher als der Wegfall des Zölibats.

Man muss unterscheiden zwischen dem, was die Kirche offiziell erlaubt/nicht erlaubt und dem, was die Menschen trotzdem tun. Und da sieht es eben so aus, dass es schon lange katholische Pfarrer gibt, die mit ihren "Freundinnen" im Pfarrhaus leben. Manchmal sind sogar die Schäfchen einer solchen Gemeinde derart von solchen Romanzen angetan, dass sie faktisch auch nicht vor anderweitigem Ungehorsam zurückschrecken.

Ebenso gibt es schon lange den Frauentyp in so manchen Ortskirchen, der augenscheinlich all das tut, was man mit dem Frauendiakonat eben offiziell tun würde.