Offener Brief: „Die Bischöfe sollen sich dem ‚Aufruf zum Gehorsam‘ anschließen“

(gloria.tv) Am Mittwoch veröffentlichte Stefan Altmann aus Darmstatt einen offenen Brief an die deutschen Bischöfe:

„Während verschiedene Gemeinschaften, wie Initiativkreise katholischer Laien und Priester, das Netzwerk katholischer Priester mit Pfr. Hendrik Jolie, die Petrusbruderschaft, und andere die nach dem 2. Vatikanum eingeführte ‚Ordentliche Form der Eucharistiefeier‘ in Ordnung zu halten versuchen, und sich auch um die Wiedererstarkung der ‚Besonders Feierlichen Form der Eucharistiefeier‘ bemühen,

während Kardinal Schönborn sich gegen den ‚Aufruf zum Ungehorsam‘ wehren muss, dabei sogar jede Form der Diskussion über was auch immer zuzulassen sich gezwungen sieht, allerdings dann doch ‚in Treue zu Rom den Pflock des Gehorsams‘ setzt,

versucht Kardinal Karl Lehmann, Bischof von Mainz, trotz der ihm anlässlich seines 75-igsten Geburtstages vom Papst konzedierten Verlängerung seiner Amtszeit, weiterhin die Dialogprozesse bis zum Exzess zu führen und damit seine fortdauernde überzogene Ermächtigung zu kaschieren, den Glauben in grundsätzlichen Punkten zu nivellieren: Der Gesprächsprozess der verselbständigten kirchlichen Nomenklatura soll uns alle seiner Meinung nach in die Zukunft führen.

Kardinal Lehmann trägt die Hauptverantwortung für die schon seit dem Jahr 2003 in seinem Bistum und zwar in der Pfarrgemeinde St. Jakobus in Darmstadt-Kranichstein systematisch stattfindenden

a) Verdrängungen der einzigen Eucharistiefeier an ökumenischen Sonntagen durch ökumenische Gottesdienste,

b) Gemeinschaftsabsolutionen und anderer Verfehlungen.

Gott sei Dank gibt es den „Aufruf zum Gehorsam“. Zur Abwendung des oben beschriebenen Not- und Missstandes möchte ich, alle Bischöfe höflich und herzlich bitten, sich diesem Aufruf anzuschließen, schon die nächste Vollversammlung der Bischofskonferenz zu nutzen und Folgendes zu beschließen:

1. Die Eucharistiefeier ist ein unaufgebbares Erbe Christi. Auch an speziellen „Ökumenischen Sonn- und Feiertagen“ räumen wir der Eucharistiefeier in einer der beiden zugelassenen Formen, der „Ordentlichen Form“ oder der „Besonders Feierlichen Form“ den unbehinderten Platz am Vormittag ein.

Die Eucharistiefeier darf durch keinen ökumenischen Gottesdienst verdrängt oder behindert werden. Gleichzeitig unterstützen wir in ökumenischer Verbundenheit die Teilnahme der katholischen Gläubigen am ‚Ökumenischen Gottesdienst‘ innerhalb der Feiern am Nachmittag.

2. Als wichtigsten Dialog in der Kirche sehen wir das Sakrament der Beichte und lassen infolge dessen keine irgendwie gearteten Gemeinschaftsabsolutionen zu."

Stefan Altmann bittet Kardinal Lehmann, die deutsche Nuntiatur und die römischen Behörden seit Jahren vergeblich, gegen die kirchlich verbotene Verdrängung der Sonntagsmesse an „ökumenischen Sonntagen“ in Sankt Jakobus in Darmstadt einzuschreiten.
katechese und kirche
Herr Altmann ist mit seinem "Anliegen" und vielen anderen "Anliegen" schon eine Weile im Bistum (und darüber hinaus) unterwegs und geht allen möglichen Leuten als Dauerquerulant "auf den Wecker". Herr Altmann sollte sich mal endlich kreativ betätigen, um sein Anerkennungs- und Geltungsbedürfnis zu befriedigen. Ansonsten ist ihm eine Therapie ans Herz zu legen.
😇Mehr
Herr Altmann ist mit seinem "Anliegen" und vielen anderen "Anliegen" schon eine Weile im Bistum (und darüber hinaus) unterwegs und geht allen möglichen Leuten als Dauerquerulant "auf den Wecker". Herr Altmann sollte sich mal endlich kreativ betätigen, um sein Anerkennungs- und Geltungsbedürfnis zu befriedigen. Ansonsten ist ihm eine Therapie ans Herz zu legen.

😇
angelina
ich kenne herrn altmann nicht. aber die art, wie mit seinem berechtigten anliegen umgegangen wird, ist nicht in ordnung. es ist doch ein offenes geheimnis, dass die weltkirchliche regelung, nach der es keine ökumenischen gottesdienste am sonntag vormittag geben darf, allerorten mit merkwürdigen alibi-lösungen umgangen wird.
wer das leugnet, sollte mal einen blick in die provinzblätter werfen.
in …Mehr
ich kenne herrn altmann nicht. aber die art, wie mit seinem berechtigten anliegen umgegangen wird, ist nicht in ordnung. es ist doch ein offenes geheimnis, dass die weltkirchliche regelung, nach der es keine ökumenischen gottesdienste am sonntag vormittag geben darf, allerorten mit merkwürdigen alibi-lösungen umgangen wird.

wer das leugnet, sollte mal einen blick in die provinzblätter werfen.

in den ordinariaten sind diese missstände natürlich bekannt. außerdem weiß man, dass diese form des ökumenismus ein holzweg ist. aber vor dem zurückrudern hat man natürlich angst. wer steht schon gerne am medien-pranger?

für alle diese fehlentwicklungen kann man aber nicht herrn altmann verantwortlich machen
😎
Rambo
katechese und kirche
Die Hau-drauf-und-schluß Menalität, garniert mit einer Portion Zynik, wie aus Ihren letzten Ausfürungen zu entnehmen ist, scheint eher Ihnen eigen zu sein. Mit was ich mich doch mit allem abfinden muss.
Bei allen Unterschieden haben wir doch eines gemeinsam, wir werden beide unserem Pseudonym nicht gerecht.
Gute NachtMehr
katechese und kirche
Die Hau-drauf-und-schluß Menalität, garniert mit einer Portion Zynik, wie aus Ihren letzten Ausfürungen zu entnehmen ist, scheint eher Ihnen eigen zu sein. Mit was ich mich doch mit allem abfinden muss.
Bei allen Unterschieden haben wir doch eines gemeinsam, wir werden beide unserem Pseudonym nicht gerecht.

Gute Nacht
katechese und kirche
Verehrter Herr Rambo (ich hoffe nicht, daß Sie eine ähnliche Hau-drauf-und-schluß-Mentalität haben wie Ihr Namensgeber),
ich bin mir ganz sicher, wenn Sie Generalvikar wären, dann wäre im Bistum Mainz alles paletti und die ganze Welt katholisch. Aber leider hat das Pferd keine Krallen; deshalb kann es auch nicht auf einen Baum klettern. Und mit dieser Realität müssen Sie, aber auch der Rumnörgler …Mehr
Verehrter Herr Rambo (ich hoffe nicht, daß Sie eine ähnliche Hau-drauf-und-schluß-Mentalität haben wie Ihr Namensgeber),

ich bin mir ganz sicher, wenn Sie Generalvikar wären, dann wäre im Bistum Mainz alles paletti und die ganze Welt katholisch. Aber leider hat das Pferd keine Krallen; deshalb kann es auch nicht auf einen Baum klettern. Und mit dieser Realität müssen Sie, aber auch der Rumnörgler Stefan Altmann, sich abfinden.
Rambo
Katechese und Kirche
Der Generalvikar genehmigt nicht einfach nur 3 ökumenische Gottesdienste im Jahr, sondern 3 ökumenische Gottesdienste, die unzulässigerweise die sonntägliche Eucharistiefeier am Vormittag verdrängen, obwohl er genau
weiß, dass diese ökumenischen Gottesdienste mit wiederkehrenden Anlässen verbunden sind, die es nicht erlauben einen ökumenischen Gottesdienst am Sonntagvormittag …Mehr
Katechese und Kirche
Der Generalvikar genehmigt nicht einfach nur 3 ökumenische Gottesdienste im Jahr, sondern 3 ökumenische Gottesdienste, die unzulässigerweise die sonntägliche Eucharistiefeier am Vormittag verdrängen, obwohl er genau
weiß, dass diese ökumenischen Gottesdienste mit wiederkehrenden Anlässen verbunden sind, die es nicht erlauben einen ökumenischen Gottesdienst am Sonntagvormittag zu genehmigen. (Vgl. "Tun was uns eint" Schritte im ökumenischen Miteinander. Punkt 5)
Kirchliches Amtsblatt Nr. 12, 2003, Diözese Mainz
"Ökumenische Gottesdienste, die nur Wortgottesdienste sein können, werden in den deutschen Diözesen einheitlich, nach gemeinsamen Richtlinien geregelt, die mit dem apostolischen Stuhl abgestimmt und für
alle verbindlich sind."
Dies gilt selbstverständlich auch für den Mainzer Bischof und sein alter ego Generalvikar Giebelmann. Man hält sich nicht daran. Der Bistumsleitung sind die 3 ökumenischen Gottesdienste im Jahr, denen die Quelle und der Höhepunkt der Liturgie zum Opfer fällt, offenbar sehr wichtig, sonst würde sie sich wohl kaum 8 Jahre lang konsequent weigern, römische Vorgaben zu beachten. Hier geht es nicht um eine kleine Abweichung im Detail, sondern um eine grundsätzliche Haltung des Ungehorsams. Wer über einen so langen Zeitraum, gegen die Weisungen
des apostolischen Stuhls in dieser Angelegenheit verstößt, ist auch bereit
dies prinzipiell zu tun, wenn ihm etwas anderes nicht passt. Abgesehen davon, finden in der Pfarrei St. Jakobus in Da.-Kranichstein auch noch andere liturgische Mißbräuche statt.
Laienpredigten der Pastoralreferentin in der Eucharistiefeier, eine Gleichsetzung von Bußgottesdiensten mit dem Bußsakrament (Gemeinschaftsabsolution),
des öfteren wird auch der Papst im Hochgebet einfach weggelassen.)
Dies sind alles Verstöße gegen die Einheit der Kirche und werden vom bischöflichen Ordinariat trotz vieler Beschwerden geduldet.
So verwundert es auch nicht, dass der amtierende Pfarrer von St. Jakobus, Da.-Kranichstein 1995, sich sehr stark für das antirömische KirchenVolksBegehren bzw. für die Kirchenvolksbewegung
"Wir sind Kirche" engagiert hat.
Lt. Kleruskongregation stehen deren Forderungen im offenen Gegensatz
zu kirchlichen Ordnung und widersprechen teilweise der kirchlichen Lehre.
Ein Katholik der sein Leben nach dem kath. Lehramt ausrichtet wird in dieser Pfarrei keine theologische und spirituelle Heimat finden auch wenn
der Generalvikar, dem amtierenden Pfarrer ein
katholisches Profil noch so häufig attestiert.
Dass Herr Altmann dagegen protestiert, ist mehr als verständlich.
Sie sollten aufhören, in diffamierender Weise, Herrn Altmann öffentlich zu psychologisieren, dies entspricht nicht einer geschwisterlichen und dialogfreudigen Kirche und ist Ihrem intellektuellen Niveau nicht angemessen. St. Jakobus in Darmstadt-Kranichstein ist sicher ein guter
Indikator für den Zustand der Diözese Mainz insgesamt.
katechese und kirche
Verehrter Herr Rambo,
"Es geht ihm um die Wahrung mit der Einheit der Gesamtkirche und dem hl. Vater, Papst Benedikt XVI., und nicht um Querulantentum." - Und die ist natürlich extrem gefährdet, wenn der Generalvikar 3 ökumenische Gottesdienste im Jahr genehmigt? Dann scheint sich ja da ein antirömisches Drama abzuspielen, das Seinesgleichen sucht ... Entschuldigen Sie, wenn ich jetzt etwas …Mehr
Verehrter Herr Rambo,

"Es geht ihm um die Wahrung mit der Einheit der Gesamtkirche und dem hl. Vater, Papst Benedikt XVI., und nicht um Querulantentum." - Und die ist natürlich extrem gefährdet, wenn der Generalvikar 3 ökumenische Gottesdienste im Jahr genehmigt? Dann scheint sich ja da ein antirömisches Drama abzuspielen, das Seinesgleichen sucht ... Entschuldigen Sie, wenn ich jetzt etwas despektierlich geworden bin. Aber das als "ökumenischen Mißbrauch" zu bezeichnen, dafür brauche ich mehr als nur Phantasie. - Und ich rücke von meinen Vermutungen nicht ab, was den Herrn Altmann betrifft. Nach meinen Informationen scheint der Herr zu wenig ausgelastet zu sein; denn er macht sich laufend "bemerkbar", wenn ihm kirchlicherseits etwas nicht in seinen privaten Kram paßt. Dabei scheint er sich ansonsten aber nicht in der und für die Kirche zu engagieren - wenn man das öffentliche Herumnörgeln nicht als "Engagement" bezeichnen möchte.
Rambo
Katechese und Kirche
"Die Genehmigung der 3 ökumenischen Gottesdienste im Jahr habe ich Ihnen seit Jahren begründet."
Rambo
Katechese und Kirche
Hellseherische Fähigkeiten besitze ich nicht.
Die sind auch gar nicht erforderlich, um zu wissen,
dass die Mainzer Bistumsleitung auch weiterhin ökumenische
Gottesdienste am Sonntagvormittag als Ersatz für die Eucharistiefeier in Darmstadt-Kranichstein, St. Jakobus, genehmigen wird. Das geschieht so seit 8 Jahren, trotz vieler Eingaben im Ordinarat Mainz.
Bereits vor einigen …Mehr
Katechese und Kirche
Hellseherische Fähigkeiten besitze ich nicht.
Die sind auch gar nicht erforderlich, um zu wissen,
dass die Mainzer Bistumsleitung auch weiterhin ökumenische
Gottesdienste am Sonntagvormittag als Ersatz für die Eucharistiefeier in Darmstadt-Kranichstein, St. Jakobus, genehmigen wird. Das geschieht so seit 8 Jahren, trotz vieler Eingaben im Ordinarat Mainz.
Bereits vor einigen Monaten hatte
gloria-tv einen Auszug eines Antwortschreibens des Mainzer Generalvikars von 2008 an Herrn Altmann veröffentlicht. In diesem Schreiben rechtfertigte der Generallvikar den ökumenischen Mißbrauch:
"Die Genehmigung der 3 ökumenischen Gottesdienste habe ich Ihnen seit Jahren begründet."
Hinter dieser Aussage des Generalvikars steht eine Grundhaltung. Es ist nicht abzusehen, dass diese in der Zukunft sich ändern wird. Herr Stefan Altmann orientiert sich bei seinen Beschwerden an apostolischen Verlautbarungen und an den ökumenischen Richtlinien der Diözese Mainz.
Dadurch ist Ihr Vorwurf; er hätte eine antiökumenische Haltung oder gar das Verlangen ökumenische Gottesdienste abzuschaffen, völlig haltlos.
Ich finde dafür keinen Beleg.
Auch die Mutmaßung; er hätte keinen theologischen Sachverstand ist absurd, da alle seine Aussagen kirchenrechtlich gedeckt sind und in Einklang mit der Gesamtkirche stehen.
Es geht ihm um die Wahrung mit der Einheit der Gesamtkirche und dem hl. Vater, Papst Benedikt XVI., und nicht um Querulantentum.
Ich halte das Verhalten der Bistumsleitung für zweifelhaft, wenn sie, wie geschehen, Richtlinien herausgibt, sich aber selbst nicht daran hält.
elisabethvonthüringen
KuK...mein mometaner Pfarrer, dem ich zurzeit untertan bin, ist Afrikaner.
Für ihn ist die "Betreuung" dreier Pfarren nicht so schlimm; angesichts des mitteleuropäischen Glaubens-und Familienlebens eigentlich ein Klacks!
Er tauft und beerdigt und macht alles, was hierzulande halt noch so gebraucht, um nicht zu sagen,geduldet wird!
Ich betreibe eigentlich nur die sogenannte "Freestyle Pastoral"...…Mehr
KuK...mein mometaner Pfarrer, dem ich zurzeit untertan bin, ist Afrikaner.
Für ihn ist die "Betreuung" dreier Pfarren nicht so schlimm; angesichts des mitteleuropäischen Glaubens-und Familienlebens eigentlich ein Klacks!
Er tauft und beerdigt und macht alles, was hierzulande halt noch so gebraucht, um nicht zu sagen,geduldet wird!

Ich betreibe eigentlich nur die sogenannte "Freestyle Pastoral"...indem meine Priester von ziemlich weit her anreisen, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten der "Missionierung"...im Zug z. B. oder letztens beim Taxifahrer, ein echter Osttiroler Agnostiker...oder auch auf dem Weg zur Bergkirche...usw...
Hinterm Ambo in der Kirche Briefe von Aposteln vorlesen, das geht ja leicht...aber "vor" der Kirche...in freier Wildbahn sieht die Sache schon anders aus!

Die einzige Arbeit, die ich an "einen " Priester "delegiere", ist das Abladen meiner Sünden auf seine Schultern...das tut gut und schadet uns beiden nicht!!!!
a.t.m
Lieber keinen Pfarrer als so einen , Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altarund leider sind 50 % der Priester meines Dekanates in dieser aktiv.
Aber was will man erwarten von einer "Körperschaft öffentlichen Rechts" die vermutlich mit voller Absicht einen Priestermangel herbeiführt, nur damit die schismatischen Forderungen der "Pfarrerinitiative" …Mehr
Lieber keinen Pfarrer als so einen , Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altarund leider sind 50 % der Priester meines Dekanates in dieser aktiv.

Aber was will man erwarten von einer "Körperschaft öffentlichen Rechts" die vermutlich mit voller Absicht einen Priestermangel herbeiführt, nur damit die schismatischen Forderungen der "Pfarrerinitiative" durchgebrügelt werden. Tja die Aggioramentofaschisten/innen die sich in PKK gewandelt haben und die den Drang zur Sünde voll ausleben wollen, aberKirche und Ketzer vertragen sich auf Dauer nicht, aber die Spreu wird sich bald vom Weizen trennen.

Und schön das hier immer wieder Usern unterstellt wird das diese nichts mit der christlichen Nächstenliebe am Hut haben, aber was machen sie KuK in diesen Zusammenhang, opfern auch sie ihre Freizeit auf um den nächsten zu Helfen???

Gott zm Gruße
katechese und kirche
Verehrte Frau Elisabeth,
das mit dem "delegieren" haben Sie schon verstanden, auch wenn Sie sich jetzt dumm stellen. - Wenn Sie nach eigener Aussage gar keinen Pfarrer haben, woher wollen Sie dann wissen, daß die Pfarrer den ganzen Tag nichts tun. Immerhin hat "Ihr" Pfarrer wohl mindestens zwei Pfarreien zu versorgen, wenn Sie immer einen "einfliegen" lassen müssen.Mehr
Verehrte Frau Elisabeth,

das mit dem "delegieren" haben Sie schon verstanden, auch wenn Sie sich jetzt dumm stellen. - Wenn Sie nach eigener Aussage gar keinen Pfarrer haben, woher wollen Sie dann wissen, daß die Pfarrer den ganzen Tag nichts tun. Immerhin hat "Ihr" Pfarrer wohl mindestens zwei Pfarreien zu versorgen, wenn Sie immer einen "einfliegen" lassen müssen.
elisabethvonthüringen
@ KuK
Ich habe keinen Pfarrer, an den ich was delegieren könnte, außerdem habe ich gar nicht die Befugnis dazu.
Ich bin nämlich keine Inin....
@jonatan...DANKE 😘 🤗Mehr
@ KuK
Ich habe keinen Pfarrer, an den ich was delegieren könnte, außerdem habe ich gar nicht die Befugnis dazu.
Ich bin nämlich keine Inin....

@jonatan...DANKE 😘 🤗
katechese und kirche
Verehrte Frau Elisabeth,
kümmern Sie sich in Ihrer Gemeinde oder anderweitig ehrenamtlich um Menschen, die Sie brauchen oder delegieren Sie das an den Pfarrer?Mehr
Verehrte Frau Elisabeth,

kümmern Sie sich in Ihrer Gemeinde oder anderweitig ehrenamtlich um Menschen, die Sie brauchen oder delegieren Sie das an den Pfarrer?
elisabethvonthüringen
@KuK
Da das Pfarrer aufgrund der Vielzahl an Aufgaben, die er heute hat, nicht kann, sollten sich aktive Gemeindemitglieder dieser Menschen annehmen und sich mehr um sie kümmern. —*gähn*
Im Gegensatz zu "früheren" Zeiten hat's der Pfarrer heute gut: keine Reli-Stunden mehr, keine Beichten hören, keine Versehgänge, keine Katechesen...nur das übliche Kommunizieren---mit wem auch immer!Mehr
@KuK

Da das Pfarrer aufgrund der Vielzahl an Aufgaben, die er heute hat, nicht kann, sollten sich aktive Gemeindemitglieder dieser Menschen annehmen und sich mehr um sie kümmern. —*gähn*

Im Gegensatz zu "früheren" Zeiten hat's der Pfarrer heute gut: keine Reli-Stunden mehr, keine Beichten hören, keine Versehgänge, keine Katechesen...nur das übliche Kommunizieren---mit wem auch immer!
katechese und kirche
Verehrter Herr Rambo,
und das wissen Sie alles bereits? Sie haben hellseherische Fähigkeiten! - Warum geht der Herr Altmann nicht mit den entsprechenden Nachweisen in das Ordinariat bzw. Generalvikariat? Dem Mann geht es doch gar nicht um die Heilige Messe, sondern darum möglichst ordentlich gegen die Ökumene und sonstige Dinge zu stänkern, die ihm nicht in den Kram passen. Von Theologie scheint …Mehr
Verehrter Herr Rambo,

und das wissen Sie alles bereits? Sie haben hellseherische Fähigkeiten! - Warum geht der Herr Altmann nicht mit den entsprechenden Nachweisen in das Ordinariat bzw. Generalvikariat? Dem Mann geht es doch gar nicht um die Heilige Messe, sondern darum möglichst ordentlich gegen die Ökumene und sonstige Dinge zu stänkern, die ihm nicht in den Kram passen. Von Theologie scheint er keinen blassen Schimmer zu haben.

Im Kontext der Gemeindepastoral sind heute zunehmend Leute unterwegs, die von ihrem eigenen Glauben keine Ahnung haben (obwohl sie gerne glauben lernen möchten) und auch sonst in ihrem Glaubensleben verunsichert sind. Vermutlich geht es denen vielleicht gar nicht um die vermeintlichen Mängel und den vermeintlichen "Mißbrauch" (ich muß schon gähnen, wenn ich das Wort schreibe), sondern darum, daß sie pastoral mehr betreut werden wollen. Da das Pfarrer aufgrund der Vielzahl an Aufgaben, die er heute hat, nicht kann, sollten sich aktive Gemeindemitglieder dieser Menschen annehmen und sich mehr um sie kümmern.
Rambo
Kathechese und Kirche
Die Überschrift hat insofern etwas mit dem Verhalten von Herrn Altmann zu tun,
da der Mainzer Generalvikar die ökumenischen Gottesdienste in Darmstadt-Kranichstein genehmigt, obwohl sie nicht zu den wenigen Ausnahmen gehören, die es erlauben, einen ökumenischen Gottesdienst am Sonntagvormittag anzubieten.
Dies ist ein klarer Verstoß gegen das Kirchenrecht und beinhaltet
somit …Mehr
Kathechese und Kirche
Die Überschrift hat insofern etwas mit dem Verhalten von Herrn Altmann zu tun,
da der Mainzer Generalvikar die ökumenischen Gottesdienste in Darmstadt-Kranichstein genehmigt, obwohl sie nicht zu den wenigen Ausnahmen gehören, die es erlauben, einen ökumenischen Gottesdienst am Sonntagvormittag anzubieten.
Dies ist ein klarer Verstoß gegen das Kirchenrecht und beinhaltet
somit Ungehorsam.
Iacobus
Bischöfe mögen unterzeichnen, aber was nützt dies, wenn keine Taten folgen...
katechese und kirche
Was hat die Überschrift mit dem apokryphen Verhalten ("zu Ihrem Verlangen nach der Abschaffung von 'ökumenischen Gottesdiensten' haben Sie bereits die entsprechende Antwort erhalten: www.kirchenbote.de/…/20_05.osnabrueck") von Herrn Stefan Altmann zu tun?
Rambo
cantate
fehlen Ihnen die sachlichen Argumente oder warum reagieren Sie mit
Arroganz auf die fundierte und berechtigte Kritik von Herrn Altmann?
Katechese und Kirche
der von Ihnen angegebene Link stützt die Beschwerde von Herrn Altmann und widerlegt Ihre Argumentation. Dort heißt es am Ende:
"Nur eine Vorabendmesse anzubieten, reicht also deshalb lt. dieser
Richtlinien vom 24. Febr. 1994 nicht." …Mehr
cantate
fehlen Ihnen die sachlichen Argumente oder warum reagieren Sie mit
Arroganz auf die fundierte und berechtigte Kritik von Herrn Altmann?

Katechese und Kirche
der von Ihnen angegebene Link stützt die Beschwerde von Herrn Altmann und widerlegt Ihre Argumentation. Dort heißt es am Ende:
"Nur eine Vorabendmesse anzubieten, reicht also deshalb lt. dieser
Richtlinien vom 24. Febr. 1994 nicht."
Noch präziser formuliert es der ehem. Vorsitzende der DBK Kardinal Joseph Höffner 1984 in der Erklärung "Den Sonntag feiern":
"Nach katholischem Verständnis kann ein Wortgottesdienst die Eucharistiefeier am Sonntag nicht ersetzen. Deshalb ist der Vorabend des Sonntags und der Sonntagvormittag für die Eucharistie frei zu halten. Aus wichtigen Gründen können ökumenische Gottesdienste am Sonntagnachmittag und Sonntagabend gehalten werden, wenn die Teilnehmer zuvor die Gelegenheit zum Besuch der Eucharistiefeier hatten und wenn eine Eucharistiefeier zu ortsüblicher Zeit dadurch nicht verdrängt wird."
Die Situation im ökumenischen Gemeindezentrum in Darmstadt-Kranichstein entspricht verifizierbar seit Jahren nicht dieser Vorgabe.
Es geht also nicht hier um die Privatmeinung von Herrn Altmann, in der
er die Abschaffung ökumenischer Gottesdienste fordert, sondern um die
Einhaltung ökumenischer Richtlinien. Dies ist sein gutes Recht.
Herrn Altmann andere als sachliche Beweggründe zu unterstellen ist insofern unredlich.
Dass die zuständigen Institutionen seit Jahren nicht intervenieren ist kein
Beweis dafür, dass Herr Altmann im Unrecht ist, sondern ein Hinweis auf
deren Unzulänglichkeit.