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Der Vatikan bereitet eine verschlafene Kirche darauf vor, den Zölibat abzuschaffen

Der Vatikan „studiert“ die Möglichkeit, verheiratete Männer zu einem Teilzeit-Priestertum zu weihen. Das gab der Präfekt der Kleruskongregation, Kardinal Beniamino Stella, bekannt. Er ist ein Parteigänger …Mehr
Der Vatikan „studiert“ die Möglichkeit, verheiratete Männer zu einem Teilzeit-Priestertum zu weihen. Das gab der Präfekt der Kleruskongregation, Kardinal Beniamino Stella, bekannt. Er ist ein Parteigänger, der Papst Franziskus blind folgt. Stella redet in Widersprüchen und sagt gleichzeitig, dass „der Zölibat nicht zur Diskussion steht“.
Stella äußerte sich im Interview mit Fabio Marchese Ragonas für das Buch „Tutti gli uomini di Francesco“ (Alle Männer von Franziskus). Laut Stella würde die Abschaffung des Zölibats nicht nur die Amazonas-Region betreffen, sondern auch „einige Inseln im Pazifik, und nicht nur“ dort.
Stella behauptet - wie üblich, wenn Neuheiten eingeführt werden, die im Widerspruch zur Norm des Glaubens stehen -, dass „man eine Struktur wiedereinführen würde, die in den Anfängen der Kirche bereits existierte.“ In Wahrheit haben viele Studien nachgewiesen, dass das nicht stimmt.
Der Kardinal beruft sich auf einen „sakramentalen Notstand“. Das ist ein weiterer Mythos, …Mehr
Maranatha!
Heilige Birgitta von Schweden, Offenbarungen, 7. Buch, Kapitel X:
... ein Papst, wenn er den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, (würde) von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, gleichwie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, dass man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen …Mehr
Heilige Birgitta von Schweden, Offenbarungen, 7. Buch, Kapitel X:
... ein Papst, wenn er den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, (würde) von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, gleichwie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, dass man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen und die Nase mit den Ohren abschneiden, die Hände und Füße abhauen, alles Blut seines Leibes vergießen und seinen blutlosen Leib den Hunden und anderen wilden Tieren zum Fraße vorwerfen würde. Ähnlich würde es fürwahr jenem Papst geistlicherweise ergehen, der eine solche Erlaubnis zum Eingehen der Ehe wider die Anordnung und den Willen Gottes den Priestern erteilen würde; - eben dieser Papst würde des geistlichen Gesichtes und Gehöres, auch der geistlichen Werke und Worte von Gott gänzlich beraubt werden, seine ganze geistliche Weisheit würde durchaus erstarren und überdies nach seinem Tode seine Seele zu ewiger Pein in die Hölle gestoßen werden, um daselbst ewiglich und ohne Ende eine Speise der Teufel zu sein.
Katharina Maria
Wie auch immer.
Ein Priester steht in der Nachfolge Jesu.
Deshalb darf er nicht verheiratet sein.
Wenn er dies nicht akzeptieren kann/will, reicht evtl. seine Liebe für den Herrn nicht für dieses Amt.
a.t.m
Die Unierung anderer Religionsgemeinschaften war in meinen Augen der erste Versuch, die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ihrer Wesen zu berauben, und das ist am besten eben an der Diskussion rund um den "Heiligen Zölibat" zu erkennen, früher war es eine gut geglückte Notwendigkeit, weil eben das Glaubensverständnis noch vorhanden wahr und alles im Sinne Gottes unseres Herrn und …Mehr
Die Unierung anderer Religionsgemeinschaften war in meinen Augen der erste Versuch, die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ihrer Wesen zu berauben, und das ist am besten eben an der Diskussion rund um den "Heiligen Zölibat" zu erkennen, früher war es eine gut geglückte Notwendigkeit, weil eben das Glaubensverständnis noch vorhanden wahr und alles im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heilgien, Katholischen und Apostolischen Kirche ausgelegt und gelebt wurde, in der heutigen Zeit ein Übel, weil eben kein Glaubensverständnis mehr vorhanden ist und alles Wider Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ausgelegt wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Möchte der Präfekt der Kleruskongregation den Zölibat aufweichen?
Beniamino Stella, der Präfekt der Kleruskongregation, möchte über die Priesterweihe für ältere verheiratete Männer "nachzudenken".
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Möchte der Präfekt der Kleruskongregation den Zölibat aufweichen?

Beniamino Stella, der Präfekt der Kleruskongregation, möchte über die Priesterweihe für ältere verheiratete Männer "nachzudenken".
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Klaus Elmar Müller
Sehr geehrter @Ottaviani, Sie nennen den Zölibat eine kirchenrechtliche Frage. Zu wenig! Er ist eine spirituelle Größe, ein Zeugnis für den Himmel und Nachahmung unseres zölibatären Erlösers Jesus Christus, den die Priester in jeder hl. Messe darstellen und repräsentieren.
elisabethvonthüringen
Deshalb denkt der Vatikan an viele Kapellchen, damit die zahllosen Priestereheväter auch den Platz haben, um ihre Messandachten heimlich im Wald zu feiern ...
Vatikan erstmals bei Architektur-Biennale
Mit dem Projekt einer Waldkapelle wird der Vatikan heuer erstmals an der Internationalen Architektur-Biennale in Venedig teilnehmen. Zehn Architekten entwarfen Kapellen aus unterschiedlichen Materialien …Mehr
Deshalb denkt der Vatikan an viele Kapellchen, damit die zahllosen Priestereheväter auch den Platz haben, um ihre Messandachten heimlich im Wald zu feiern ...
Vatikan erstmals bei Architektur-Biennale
Mit dem Projekt einer Waldkapelle wird der Vatikan heuer erstmals an der Internationalen Architektur-Biennale in Venedig teilnehmen. Zehn Architekten entwarfen Kapellen aus unterschiedlichen Materialien für das Kirchenprojekt.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2891001/
Maranatha!
Heilige Birgitta von Schweden, Offenbarungen, 7. Buch, Kapitel X:
... ein Papst, wenn er den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, (würde) von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, gleichwie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, daß man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen …Mehr
Heilige Birgitta von Schweden, Offenbarungen, 7. Buch, Kapitel X:
... ein Papst, wenn er den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, (würde) von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, gleichwie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, daß man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen und die Nase mit den Ohren abschneiden, die Hände und Füße abhauen, alles Blut seines Leibes vergießen und seinen blutlosen Leib den Hunden und anderen wilden Tieren zum Fraße vorwerfen würde. Ähnlich würde es fürwahr jenem Papste geistlicherweise ergehen, der eine solche Erlaubnis zum Eingehen der Ehe wider die Anordnung und den Willen Gottes den Priestern erteilen würde; - eben dieser Papst würde des geistlichen Gesichtes und Gehöres, auch der geistlichen Werke und Worte von Gott gänzlich beraubt werden, seine ganze geistliche Weisheit würde durchaus erstarren und überdies nach seinem Tode seine Seele zu ewiger Pein in die Hölle gestoßen werden, um daselbst ewiglich und ohne Ende eine Speise der Teufel zu sein.
Die Bärin
Das mit der Abschaffung des Zölibates keine Verbesserung der Situation in der Kirche herbeigeführt werden kann, zeigt das Beispiel der Protestanten. Dies wissen aber auch die Zerstörer. Sie brauchen nur eine Ausrede. Wenn diese billig und durchschaubar ist, stört sie das nicht.
Carlus
Ottaviani
der absolut Zölibat ist eine kirchenrechtliche Frage der lateinischen Kirche warum sollte man das nicht ändern können ?
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1. sie irren, hier dreht es sich um das Priesteramt, durch welches Jesus Christus der Bräutigam der Kirche sakramental vertreten wird und aus diesem Grunde wie der Bräutigam gegenüber der Braut keuch leben muß.
1.1. Keuschheit im …Mehr
Ottaviani

der absolut Zölibat ist eine kirchenrechtliche Frage der lateinischen Kirche warum sollte man das nicht ändern können ?

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1. sie irren, hier dreht es sich um das Priesteramt, durch welches Jesus Christus der Bräutigam der Kirche sakramental vertreten wird und aus diesem Grunde wie der Bräutigam gegenüber der Braut keuch leben muß.

1.1. Keuschheit im Priesterstand ist nicht nur unter dem Bereich der Sexualität einzuordnen, sondern auch in der Mystik in der Geisteswelt des Priesters. Aus diesem Grunde verletzt jeder Priester und Bischof, der mit den Rotariern zusammen arbeitet oder dort Mitglied wird das Keuschheitsgebot und er verletzt auch die Verpflichtung zum Zölibat auf mystische Weise.

2. Das Priesteramt ist vollständig ausgebildet im Bischofsamt. Dies ist auch der Grund warum nur zölibatär lebende Priester, d.h. Mönchspriester in den katholischen Ostkirchen, und in der Orthodoxie zum Bischof geweiht werden können.

2.1. somit gibt es in den Ostkirchen zwei Priesterstände den einfachen nicht besonders hoch gebildeten Priesterstand der nicht im Zölibat lebt und den hochgebildeten, der auch wissenschaftlich tätig ist und Bischof werden kann.

3. Der vom Zölibat befreite Priester, einfacher Priester in der Gemeinde ist nicht vollständig vom Zölibat befreit, er besitzt eine Zölibatserleichterung, d.h.

3.1. wenn er zum Zeitpunkt der Weihe verheiratet ist und mindesten sein Kind besitzt kann er geweiht werden,

3.2. wird er Witwer, auch wenn noch Kinder und Jugendliche zu versorgen sind kann und darf er nicht erneut Heiraten, wie der Mönchspriester nur einmalig mit der Kirche verheiratet ist, so ist der Gemeindepfarrer auch nur einmalig mit einem Weib verheiratet, mit der Hauptverbindung zur Heiligen Mutter Kirche, die sobald er Witwer ist seine wahre und einzigste Braut ist.

Merke wer in der lateinischen Kirche, dem Naturell nicht entsprechend die Ordnung der Ostkirche einführen will, der Vernichtet nicht nur den Priesterstand sonder auch das Bischofsamt. Da ist der Grund warum in der westlichen Welt nicht zwei Priesterstände eingeführt wurden und der Weltpriester wie der Ordenspriester gleichermaßen gebildet und gleichermaßen für alle Ämter in der Kirche geeignet ist.

Mit der Einführung des ständigen Diakon ist ebenfalls sichergestellt, der Diakon lebt zölibatär verpflichtet und übt so seinen Dienst aus. In Ausnahmefällen wurde eine Zölibatserleichterung gewährt wie unter N° 3 dargestellt. Die Ausnahme wurde nun zum Regelfall. So werden ständig auch Ausnahmesituation gefunden warum ein verwitweter Diakon erneut heiraten muß. Nun regiert die Ausnahme aber nicht mehr das Gesetz.
Bibiana
Der Zölibat gehört für mich zum Priestertum. Man achte auf den Herrn - auch Jesus, der Hohepriester, war auf Erden nicht verheiratet. Und die Kirche, die sich doch Jesus zum Vorbild nimmt, weiht ja auch keine Frau zur Priesterin.
Warum sollten denn jetzt auf einmal die Priester auch verheiratet sein? Gleich 2 Sakramente auf eine Person, Priesterweihe und Ehesakrament? (und für die Frau dann "nur"…Mehr
Der Zölibat gehört für mich zum Priestertum. Man achte auf den Herrn - auch Jesus, der Hohepriester, war auf Erden nicht verheiratet. Und die Kirche, die sich doch Jesus zum Vorbild nimmt, weiht ja auch keine Frau zur Priesterin.
Warum sollten denn jetzt auf einmal die Priester auch verheiratet sein? Gleich 2 Sakramente auf eine Person, Priesterweihe und Ehesakrament? (und für die Frau dann "nur" die Ehe als Sakrament?)

Dass jetzt auch Diakone verheiratet sein dürfen, gefällt mir im übrigen auch nicht besonders.
Selbst wenn er kein Priester werden will, sollte auch er sich ungeteilt der Gemeinde widmen..
Carlus
1. Wir müssen uns endgültig zur Wahrheit bekennen und dürfen nicht jeden häretischen schrott als Kirche bezeichnen, das stärkt nur deren Willen die Kirche noch mehr mit Fäkalien zu beschmeißen, damit sie völlig unansehnlich wird.
2. Seit dem 1. Pastoralkonzil hat sich in den Räumen der Katholischen Kirche durch die Raumbesetzung eine ein häretisches und schismatisches Unikat entwickelt, das von …Mehr
1. Wir müssen uns endgültig zur Wahrheit bekennen und dürfen nicht jeden häretischen schrott als Kirche bezeichnen, das stärkt nur deren Willen die Kirche noch mehr mit Fäkalien zu beschmeißen, damit sie völlig unansehnlich wird.

2. Seit dem 1. Pastoralkonzil hat sich in den Räumen der Katholischen Kirche durch die Raumbesetzung eine ein häretisches und schismatisches Unikat entwickelt, das von H.H. Pfarrer Milch als Besetzter Raum bezeichnet wurde und von mir gepflegt wird.

3. wir haben als zwei Gruppen die sich als Katholische Kirche bezeichnen,
3.1. die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die auf dem Fundament der Heiligen Apostel durch den Stifter unseren Herrn und Gottes Jesus Christus gegründet wurde. Die seit dem 1. Pfingstfest durch Gott den Heiligen Geist, geheiligt, gelehrt und geführt wird, indem er sich des Authentischen, Obersten Lehramt der Kirche bedient, welches das Priesteramt, Prophetenamt und Leitungsamt wahrnimmt.
3.2. die Nachäfferkirche Besetzter Raum, die durch ihr Gründungskonzil dem 1. Pastoralkonzil durch progressistische, häretische (von der Heiligen Mutter Kirche mit einem Veröffentlichungsverbot belegt waren und sind) und schismatische Theologen, Bischöfe und Päpste gestiftet wurde. PP. Johannes XXIII. (2ter) hat es bekundet er sagte der Kirche und der Welt, er muß und will den Geist austauschen. Sein Nachfolger bekundete der Welt und Kirche durch den vom Gründungskonzil geöffneten Spalt, besser die geöffneten Fenster ist Satan eingedrungen und treibt wohlgefällig sein Spiel in Besetzter Raum, mit dem Ziel das Ansehen der Heiligen Mutter Kirche zu vernichten.

4 Was innerhalb Besetzter Raum vorgenommen, angeordnet oder umgestellt wir geht uns als gläubige Katholiken nichts an und hat keinen Einfluß auf die Heilige Mutter Kirche. Den Schmutz und die Fäkalien welche vom Club Besetzter Raum vor der Kirche abgelegt wird, sollte uns egal sein. Uns interessiert nicht was die Protestant an Schauspiel verursachen, da Besetzter Raum als Gliedkirche zu dem Haufen gehört sollte uns das egal sein.
4.1. welche Lehre der Falsche Prophet Bergoglio mit seinen ihm angeschlossenen Hofnarren verzapft lockt keinen Fuchs aus seinem Bau.
4.2. wir Katholiken aber sollten es halten wie die Deutsche Eiche, die sagt sich "was juckt es eine Deutsche Eiche, wen sich eine Sau daran kratzt.
Heilige Maria Mutter Gottes
Das wird der Anfang vom Ende sein, Reinheit ist heutzutage nicht einfach, doch wenn die Kirche bröckelt, bröckelt auch die Gesellschaft.
Es ist aber deutlich worauf das hinausläuft: Weltreligion. Egal ob Buddhist, Hinduist oder Homosexuell, alle sind willkommen.
Die Heilige Anna Katharina Emmerich hat es in ihren Visionen gesehen. Ein Kirche ala Freimaurerei.Mehr
Das wird der Anfang vom Ende sein, Reinheit ist heutzutage nicht einfach, doch wenn die Kirche bröckelt, bröckelt auch die Gesellschaft.

Es ist aber deutlich worauf das hinausläuft: Weltreligion. Egal ob Buddhist, Hinduist oder Homosexuell, alle sind willkommen.

Die Heilige Anna Katharina Emmerich hat es in ihren Visionen gesehen. Ein Kirche ala Freimaurerei.
De Profundis
Hier ist noch mehr aus dem Stella-Interview
Die „viri probati" seien ein immer wiederkehrendes Thema, so Kardinal Stella. Es laufe aber Gefahr, ideologisch instrumentalisiert zu werden. Der Papst selber habe gesagt: „Wir müssen darüber nachdenken, ob die 'viri probati' eine Möglichkeit sind." In dem Interview, in dem Franziskus sich dazu äußere, so Stella, ermahne er die Kirche, „den richtigen …Mehr
Hier ist noch mehr aus dem Stella-Interview
Die „viri probati" seien ein immer wiederkehrendes Thema, so Kardinal Stella. Es laufe aber Gefahr, ideologisch instrumentalisiert zu werden. Der Papst selber habe gesagt: „Wir müssen darüber nachdenken, ob die 'viri probati' eine Möglichkeit sind." In dem Interview, in dem Franziskus sich dazu äußere, so Stella, ermahne er die Kirche, „den richtigen Moment zu erkennen, in dem der Geist ihr so etwas empfiehlt".

Als „viri probati" werden in der kirchlichen Debatte Männer bezeichnet, die sich in Ehe und Gemeinde bewährt haben sollen. Das Thema ist in der katholischen Kirche umstritten, wird aber seit geraumer Zeit breiter diskutiert. Jüngster Anlass ist eine Synode im Jahr 2019 für die Kirche im Amazonasgebiet, wo wegen der großen Entfernungen starker Priestermangel herrscht.