Bei der Amazonas-Synode ging es nicht um Heidentum und Pachamama, sondern um den "Götzendienst einer politischen Agenda", sagt Michael Matt auf RemnantNewspaper.com (7. November, englisches Video unten).
Matt sieht eine "unheilige Allianz" zwischen Franziskus und der UNO, die mit Angst-Taktiken wie Klimaalarmismus eine neue Weltordnung aufbauen wolle.
Er weiß, dass die Päpstliche Akademie der Wissenschaften nach der Amazonas-Synode zusammenkam (28. Oktober), um 14 von der UNO erarbeitete Punkte unter dem Titel “Wege und Verpflichtungen für eine nachhaltige Entwicklung in Amazonien" zu unterzeichnen. Die Erklärung verpflichtet sich auf die UN "Sustainable Development Goals" ("Ziele für nachhaltige Entwicklung"), die unter anderem Abtreibung, Verhütung, Sexualaufklärung und Homosexualismus bedeuten.
Das Treffen umfasste sozialistische und kommunistische Politiker aus dem Amazonasgebiet, UNO-Vertreter und einige Synodenväter, wie Kardinal Hummes.
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