Gleich riecht es hier wieder nach Scheiterhaufen....
Papst verurteilt Priesterkleidung aus Zeit vor Liturgiereform
Papst Franziskus hat sich gegen liturgische Priesterkleidung aus der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil ausgesprochen. "Wo sind wir …
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Bergoglio soll einmal auf seine Bekleidung Alltagskleidung bis liturgischer Kleidung achten. Wie der gekleidet sich öffentlich oder liturgisch zeigt ist unzumutbar.
So würde ich keinen Hund auf die Straße jagen und Bergoglio geht freiwillig und ohne Zwang so.
So würde ich keinen Hund auf die Straße jagen und Bergoglio geht freiwillig und ohne Zwang so.
Maria Katharina
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@Pretorius
Sehe ich auch so.
Alles gaaaaanz bescheiden. So, wie sein eigenes Fähnchen-Gewand.
Durchsichtig, dass man das schwarze Höschen durchsieht...
Passt dann auch besser zum schwarzen Herzen desjenigen!
Sehe ich auch so.
Alles gaaaaanz bescheiden. So, wie sein eigenes Fähnchen-Gewand.
Durchsichtig, dass man das schwarze Höschen durchsieht...
Passt dann auch besser zum schwarzen Herzen desjenigen!
@Maria Katharina Worauf Sie immer so achten...
Maria Katharina
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Tja. Da gibt es nicht viel zu achten....
Sollte eigentlich jedem auffallen.
Sollte eigentlich jedem auffallen.
Maria Katharina
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Es ist vollkommen gleichgültig, was auch immer ein Diener des Unteren verurteilt!
Nun mal "Butter bei de Fische" was haben Sie nur immer mit dem "Unteren". Ich lese das gefühlt bei jedem zweiten Kommentar von Ihnen und frage mich immer was will Sie mir damit sagen ? Geht es um eine Person, geht es um ihr "Unteres" klären Sie mich auf, Schwester.
Die früheren Priestergewänder waren wenigstens noch schön an zu sehen. Heute weiss man oft nicht was die Ornamente darauf eigentlich vorstellen sollten. Ich finde es nicht angebracht, wenn man auf so ehrwürdigen Kleidern etwa Menschen darstellt welche nichts anhaben, etc.
Immaculata90
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Wo doch für den Jesuiten angeblich Liturgie kein Thema ist. Da sieht man, wie wichtig die überlieferten heiligen Gewänder sind, sie sind Satanisten wie Bergo ein wahrer Greuel, und das ist gut so!
Oenipontanus
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@Immaculata90
Was genau sind für Sie "die überlieferten heiligen Gewänder"? Spitzenbesetzte liturgische Kleidungsstücke z. B., die offenbar Gegenstand der Kritik von Bergoglio waren, gibt es erst seit dem 16. Jahrhundert, ebenso die sogenannten "Geigencaseln". An solchen neuzeitlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der liturgischen Kleidung wurde bereits lange vor dem 2. Vaticanum zum Teil harsche …More
@Immaculata90
Was genau sind für Sie "die überlieferten heiligen Gewänder"? Spitzenbesetzte liturgische Kleidungsstücke z. B., die offenbar Gegenstand der Kritik von Bergoglio waren, gibt es erst seit dem 16. Jahrhundert, ebenso die sogenannten "Geigencaseln". An solchen neuzeitlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der liturgischen Kleidung wurde bereits lange vor dem 2. Vaticanum zum Teil harsche Kritik geübt, so etwa durch Pater Joseph Braun SJ, vom dem die bis heute maßgeblichen wissenschaftlichen Darstellungen der Geschichte der liturgischen Kleidung stammen. Lesen Sie z. B. einmal aufmerksam folgendes Buch: Die priesterliche Gewänder des Abendlandes nach ihrer geschichtlichen Entwicklung : Braun, Joseph, 1857-1947 : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive, dann sehen Sie vielleicht, dass der Begriff "überliefert" auf vielen Gebieten eher sparsam verwendet werden sollte. Das meiste von dem, was die heutigen Tradis für "überliefert" halten, ist höchstens 500 Jahre alt und war folglich der katholischen Kirche etwa 1500 Jahre lang unbekannt.
Was genau sind für Sie "die überlieferten heiligen Gewänder"? Spitzenbesetzte liturgische Kleidungsstücke z. B., die offenbar Gegenstand der Kritik von Bergoglio waren, gibt es erst seit dem 16. Jahrhundert, ebenso die sogenannten "Geigencaseln". An solchen neuzeitlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der liturgischen Kleidung wurde bereits lange vor dem 2. Vaticanum zum Teil harsche Kritik geübt, so etwa durch Pater Joseph Braun SJ, vom dem die bis heute maßgeblichen wissenschaftlichen Darstellungen der Geschichte der liturgischen Kleidung stammen. Lesen Sie z. B. einmal aufmerksam folgendes Buch: Die priesterliche Gewänder des Abendlandes nach ihrer geschichtlichen Entwicklung : Braun, Joseph, 1857-1947 : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive, dann sehen Sie vielleicht, dass der Begriff "überliefert" auf vielen Gebieten eher sparsam verwendet werden sollte. Das meiste von dem, was die heutigen Tradis für "überliefert" halten, ist höchstens 500 Jahre alt und war folglich der katholischen Kirche etwa 1500 Jahre lang unbekannt.
Immaculata90
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@Oenipotanus Nun, werter Oenipotanus, die heiligen Paramente des römischen Ritus haben sich im Lauf der Jahrhunderte mit der sakralen Kunst entwickelt, aber in ihrer Substanz sind sie seit der Antike gleich geblieben. Die heutigen Roßdecken der konziliaren E-feiern hingegen sind eine völlige Neukonstruktion wie die ihr zugrunde liegende "neue Messe". Paramente sind immer auch in ihrer Symbolik …More
@Oenipotanus Nun, werter Oenipotanus, die heiligen Paramente des römischen Ritus haben sich im Lauf der Jahrhunderte mit der sakralen Kunst entwickelt, aber in ihrer Substanz sind sie seit der Antike gleich geblieben. Die heutigen Roßdecken der konziliaren E-feiern hingegen sind eine völlige Neukonstruktion wie die ihr zugrunde liegende "neue Messe". Paramente sind immer auch in ihrer Symbolik Ausdruck des Glaubens. Dabei geht es in erster Linie nicht unbedingt um die Breite der Spitzen, aber sehr wohl darum, was an Symbolik zum Ausdruck gebracht wird: Das hl. Kreuz, oder die New Age Symbolik der verkommenen Pseudokirche! Sehen Sie sich nur Ihren "Bischof" von Innspruck an, dann wissen Sie, was ich meine. Wenn Bergo, der sich ja angeblich als Jesuit nicht sonderlich um liturgische Accessoirs kümmert, in der heutigen Zeit keine anderen Probleme hat als die überlieferten Paramente der Kirche, und sich daran stößt, daß es "immer noch" Volksfrömmigkeit auf Sizilien gibt, die selbst "das Konzil" noch nicht ausrotten konnte, dann spricht dies ja wohl Bände!
Oenipontanus
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@Immaculata90
"Wenn Bergo, der sich ja angeblich als Jesuit nicht sonderlich um liturgische Accessoirs kümmert, in der heutigen Zeit keine anderen Probleme hat als die überlieferten Paramente der Kirche, und sich daran stößt, daß es "immer noch" Volksfrömmigkeit auf Sizilien gibt, die selbst "das Konzil" noch nicht ausrotten konnte, dann spricht dies ja wohl Bände!"
Ja, da mögen Sie recht haben!…More
@Immaculata90
"Wenn Bergo, der sich ja angeblich als Jesuit nicht sonderlich um liturgische Accessoirs kümmert, in der heutigen Zeit keine anderen Probleme hat als die überlieferten Paramente der Kirche, und sich daran stößt, daß es "immer noch" Volksfrömmigkeit auf Sizilien gibt, die selbst "das Konzil" noch nicht ausrotten konnte, dann spricht dies ja wohl Bände!"
Ja, da mögen Sie recht haben! Ich verstehe es auch nicht, warum er sich auf solche Lapalien einschießt, die man ohnehin in die Kategorie "Geschmackssache" einordnen kann.
"Sehen Sie sich nur Ihren "Bischof" von Innspruck an"
Glettler tangiert mich nicht nur nicht peripher, sondern überhaupt nicht.
"Nun, werter Oenipotanus, die heiligen Paramente des römischen Ritus haben sich im Lauf der Jahrhunderte mit der sakralen Kunst entwickelt, aber in ihrer Substanz sind sie seit der Antike gleich geblieben."
Da sind Sie vielleicht zu optimistisch, außer man faßt den Begriff "Substanz" in diesem Zusammenhang außerordentlich weit. Lesen Sie das von mir verlinkte Buch von Pater Joseph Braun SJ! Darin finden Sie z. B. gute Argumente dafür, dass es in der westkirchlichen Paramentik etwa ab dem 16. Jahrhunderten zu vielfachen Brüchen mit der Vergangenheit gekommen ist, v. a. was Form und künstlerische Gestaltung der Casula betrifft. In mancher Hinsicht sind die heutigen "Roßdecken" (die, nebenbei gesagt, auch ich überwiegend häßlich finde) mehr traditionell als die in Tradikreisen so beliebten "Baßgeigen".
"Wenn Bergo, der sich ja angeblich als Jesuit nicht sonderlich um liturgische Accessoirs kümmert, in der heutigen Zeit keine anderen Probleme hat als die überlieferten Paramente der Kirche, und sich daran stößt, daß es "immer noch" Volksfrömmigkeit auf Sizilien gibt, die selbst "das Konzil" noch nicht ausrotten konnte, dann spricht dies ja wohl Bände!"
Ja, da mögen Sie recht haben! Ich verstehe es auch nicht, warum er sich auf solche Lapalien einschießt, die man ohnehin in die Kategorie "Geschmackssache" einordnen kann.
"Sehen Sie sich nur Ihren "Bischof" von Innspruck an"
Glettler tangiert mich nicht nur nicht peripher, sondern überhaupt nicht.
"Nun, werter Oenipotanus, die heiligen Paramente des römischen Ritus haben sich im Lauf der Jahrhunderte mit der sakralen Kunst entwickelt, aber in ihrer Substanz sind sie seit der Antike gleich geblieben."
Da sind Sie vielleicht zu optimistisch, außer man faßt den Begriff "Substanz" in diesem Zusammenhang außerordentlich weit. Lesen Sie das von mir verlinkte Buch von Pater Joseph Braun SJ! Darin finden Sie z. B. gute Argumente dafür, dass es in der westkirchlichen Paramentik etwa ab dem 16. Jahrhunderten zu vielfachen Brüchen mit der Vergangenheit gekommen ist, v. a. was Form und künstlerische Gestaltung der Casula betrifft. In mancher Hinsicht sind die heutigen "Roßdecken" (die, nebenbei gesagt, auch ich überwiegend häßlich finde) mehr traditionell als die in Tradikreisen so beliebten "Baßgeigen".
Was war denn an dieser Kleidung falsch?
Abgesehen davon, dass sie teilweise ausgesehen hat wie alte Vorhänge.More
Was war denn an dieser Kleidung falsch?
Abgesehen davon, dass sie teilweise ausgesehen hat wie alte Vorhänge.
Abgesehen davon, dass sie teilweise ausgesehen hat wie alte Vorhänge.
Bethlehem 2014
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Kann das mal irgendjemand an den papa emeritus weiterleiten? Könnte sein, daß der das noch nicht weiß!