Putin setzt Dostojewskis Politik mit anderen Mitteln fort (synergon-info.blogspot.com)

PUTIN SETZT DOSTOJEWSKIS POLITIK MIT ANDEREN MITTELN FORT "Um Putin zu verstehen, muss man Dostojewski lesen, nicht Mein Kampf", sagte Henry Kissinger 2016. Davide Brullo 15. März 2022 Quelle: Putin …More
PUTIN SETZT DOSTOJEWSKIS POLITIK MIT ANDEREN MITTELN FORT
"Um Putin zu verstehen, muss man Dostojewski lesen, nicht Mein Kampf", sagte Henry Kissinger 2016.

Davide Brullo
15. März 2022
Quelle: Putin è un protagonista di Dostoevskij con altri mezzi
Iosif Stalin las Dostojewski im Geheimen. Es scheint, dass er von den Dämonen beeindruckt war; jedenfalls hat er - wie Armando Torno in einem in Fëdor Dostoevskij nostro fratello, Ares, 2021 gesammelten Essay bezeugt - Die Brüder Karamasow kommentiert und kommentiert: das persönliche Exemplar, der erhabene Rest der riesigen Bibliothek, zerstückelt, existiert noch und ist beunruhigend. In der sowjetischen Ära jedoch wurde Dostojewski mit seinem psychischen Delirium, seinem imperialen Nihilismus und dem Siegel des Christus in universeller Mission verboten. Vielmehr funktionierte der von Maksim Gor'kij entworfene 'sozialistische Realismus'. Ein begabter Schriftsteller, ein Tolstojaner - sein Notizbuch über seine Besuche bei Tolstoi ist von …More
Santiago_ shares this
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"Um Putin zu verstehen, muss man Dostojewski lesen, nicht Mein Kampf", sagte Henry Kissinger 2016.
Sunamis 49
herrn kiss inniger glaube ich kein wort
Maximilian Schmitt
@Sunamis 49 Einfaltspinsel! Man braucht nur Dostojewskij gelesen zu haben und man versteht. Warum las Stalin heimlich "Die Dämonen"? Weil er wußte, daß Dostojewskij in diesem Roman auf Menschen wie Trotzky und Lenin abzielte. Man mag Stalin für einen grausamen Tyrannen halten, aber er wußte, mit wem er es zu tun hatte. Diese "Dämonen" waren allesamt gekaufte Agenten im Dienste eines tiefen Staates …More
@Sunamis 49 Einfaltspinsel! Man braucht nur Dostojewskij gelesen zu haben und man versteht. Warum las Stalin heimlich "Die Dämonen"? Weil er wußte, daß Dostojewskij in diesem Roman auf Menschen wie Trotzky und Lenin abzielte. Man mag Stalin für einen grausamen Tyrannen halten, aber er wußte, mit wem er es zu tun hatte. Diese "Dämonen" waren allesamt gekaufte Agenten im Dienste eines tiefen Staates, den es schon damals gab. Und Stalin war nicht zimperlich. Die Archive beweisen heute, daß Marschall Tuchatschewsky durchaus ein Exponent des internationalen tiefen Staates war. Stalin brachte es genial fertig, den Machtapparat der KPDSU gegen seine Gründer zu verwenden. Die Säuberungen innerhalb er Partei in den 1930er Jahren beruhten nicht auf Stalins Paranoia, sondern auf einer wirklichen Gefahr. Um erfolgreich vorzugehen, sparte sich Stalin jede zeitraubende Überführung von Komplizen und Beweisaufnahme. Mit einer Zielperson befreundet zu sein, war ein Todesurteil. Viele wollen es nicht wahrhaben, aber Stalins Vernichtung der alten Garde der Bolschewiken und der Komintern hatte uns die Weltrevolution erspart. Erst jetzt sind wir wieder da, wo diejenigen, die alle diese Revolutionen finanzierten, die Welt schon 1922 hatten haben wollen. Damals wie heute dieselben Familien!
Sunamis 49
hier
aus anton angeres buch abfotografiert von der ausgabe 1997, auf seite 77
zudem noch ein
buchtip
für sie:
die wahre geschichte der bilderberger von daniel estulinMore
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